24.

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Heute war mein erster Schultag seit Kalifornien. Seit ungefähr drei Wochen wohnte ich jetzt bei Pepper und Tony. Und wir hatten uns toll eingelebt. Ich durfte wieder meine alte Klasse besuchen und war wirklich froh drum. Mein Wecker klingelte und weckte mich so aus meinem wunderbaren Traum. Gähnend sah ich die Sonne über New York aufgehen. Diese fensterfront war einfach ein Traum. Nach den duschen zog ich mich an, und ging dann nach unten wo Pepper bereits frühstückte. ,,Guten morgen!" ich lächelte sie an, und setzte mich. Zusammen frühstückten wir. ,,Und bist du bereits aufgeregt?" ich nickte grinsend. ,,Tony hat mich auch für den Technik Kurs angemeldet ! Ich freue mich wirklich!" Pepper grinst und sah wieder auf ihre Zeitung. ,,Ist meine Bus Karte schon angekommen?" Pepper sah mich an. ,,ja sie hängt am Kühlschrank." ich lächelte, räumte meinen Teller ab, und nahm die Karte. Ich stellten mich hinter Peppers Stuhl, legte meine arme um ihren Hals. Und drückte sie. ,,Bis später Pepper" ,,Bis später kleines." Ich fuhr mit den Aufzug nach unten und Verlies den Tower. Die nächste Bushaltestelle war nicht so weit weg, weswegen ich sie einfach erreichen konnte.
An der Schule angekommen wartete bereits Peter auf mich. Er gab mir einen sanften Kuss, und nahm meine Hand. Zusammen betraten wir die Schule und gingen zu den Schließfächern. Ich schloss die Bücher weg, die ich nicht brauchte und Peter nahm sich sein Mathe Buch. Lächelnd zog ich ihn mit. ,,weißt du das ich schon lange nicht mehr so glücklich war, wie grade?" Peter lächelte. ,,Doch. Man merkt es dir an!" schmunzelnd setzte ich mich auf meinen platzt, und war eigentlich ganz froh das mich die Mitschüler nicht alle Ansprachen, und wissen wollten was passiert war. Der Lehrer kam herein, und wir machten Mathe. Eigentlich war alles wieder ganz normal. Ich ging zur Schule, musste lernen und konnte mich mit meinen alten Freunden treffen. Auch Ned hatte ich endlich mal wieder gesehen. Alles in allem war mein Leben perfekt!

Peter und ich gingen gemeinsam durch die Stadt, als auf einmal direkt neben uns etwas Explodierte. Wir wurden beide nach hinten geschleudert und ich schlug gegen eine Wand. Ich keuchte, und versuchte Luft zu holen. Ich stemmte mich hoch und sah mich nach Peter um. Hustend rann ich nach Atem, und war erleichtert als die Luft durch meine Lunge strömte. ,,Peter!" panisch sah ich mich um. Doch dann kam er aus einer Seiten Straße geschwungen als spiderman. Er landete vor mir. ,,Lauf nachhause, ally." ich nickte benommen und stand auf, ich hielt mich an der Hausmauer fest, verlor jedoch gleich wieder das Gleichgewicht, als jemand ein Auto nach mir warf. Ich schrie und hielt meine arme vor mein Gesicht, doch der schmerzhafte Aufprall den ich erwartet hatte, kam nicht. Peter hatte sein Netz abgeworfen, und somit das Auto nur Zentimeter vor mir gestoppt. Er schleuderte das Auto zurück auf den Angreifer und ich lief wie die anderen weg. Doch dann landete etwas genau vor mir. Es hatte eine Panzerung aus Metall um den Körper, und lachte. ,,Wo willst du denn hin? Kleine Stark!" ich starrte ihn an, und er griff meinen Arm und hob dann vom Boden ab. ,,PETER!" jetzt bekam ich aber wirklich schiss. Ich schrie, und wollte seine Hand lösen. Peter sah nach oben, und wollte sich an dem Typen hochziehen mit seinem Netz. Das Netz schlang sich um meinen Fuß, und er zog. Ich rutschte dem Typen fast aus den Händen, doch er packte so fest zu, das ich es knacken hörte. Ich keuchte und sah zu Peter. Er warf ein zweites Netz aus, welches sich um sein Bein schlang. Er zog kräftig daran und wir stürzten ab. Ich schlug heftig auf den Boden auf, und mir wurde schummrig. Ich sah zu Peter der sich einen Kampf mit diesem fliegenden Typen hab. Peter Klebte ihn mit dem arm an einer Mauer fest, und mit einem weiteren Netz hielt er seinen Arm fest. Der Typ umgriff das Netz, und zog Peter so dicht an sich, das er ihm einige Male ins Gesicht boxte. Er warf Peter mehrere Meter weg, und kam auf mich zu. Da hob er mich hoch, und flog weg. Ich wollte mich weiterhin los reißen.  ,,Lass mich los!" ,,Willst du das wirklich?" ich sah nach unten, und schluckte. Peter schwang sich an den Häusern entlang und versuchte immer wieder den Mann zu erreichen. Doch die Stadt wurde immer kleiner. Genauso Peter. Ich wollte mich lösen, und schrie. ,,Halt die klappe" er schlug mir gegen den Kopf und ich wurde bewusstlos.

Stöhnend öffnete ich Meine Augen und sah mich um. Das darf doch nicht war sein.. ich lag in einer Art Keller. Es war Eis kalt und dunkel. Es sah aus, wie ein Heizungsraum. Überall waren große Tanks, Rohre und schalt zentralen. Ich schien allein zu sein. Mein Arm war angeschwollen und blau, meine Rippen taten weh und ich hatte scheinbar eine Platzwunde am Kopf, da mir Blut ins Gesicht lief. ,,H..hallo?" ich sah mich um, und stand auf, als ich ein Metal am Boden berührte, bekam ich einen heftigen Stromschlag, der meine Muskeln verkrampfen Lies, und mich somit auf den Boden fallen lies. Ich viel auf den Arm und schrie auf. Ich sah an mein Bein. Eine Metall Kette. Sie war ein einer Art Batterie befestigt . Wenn ich an der Kette zog wurde der Storm durchgelassen. Na wunderbar. Ich lehnte mich gegen einer Mauer und tränen rännen mir über die Augen. Wie war das noch mal mit dem perfekten Leben?

Spiderman FF - Beendet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt