54.

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Peter kam etwa eine Stunde später wieder, und sah super happy aus. Er brauchte dies einfach in seinem Leben. Ohne spiderman gab es nuneinmal auch keinen Peter. Umgezogen kam er zu mir herüber. ,,Na du" ich lag in der Sonne, und entspannte mich etwas, während er sich neben mir fallen lies. ,,Ich hab die Briefe zur Post gebracht. Der Briefkasten wurde heute schon geleert, damit sie auch heute noch los geschickt werden. Ich lachte. ,,Sehr gut!" ,,mach mal Platz kleines." ich rutschte zur Seite, So das er sich problemlos neben mich legen konnte. Er küsste meine Wange und lächelte. ,,Du bist wunderschön Ally." ich lächelte, und fuhr durch seine Haare. Stirn runzelnd legte ich meinen Kopf leicht schief. ,,Du solltest deine Haare mal schneiden, Peter!" er sah mich an, und fuhr selbst durch seine Haare. Mittlerweile waren sie einfach ZU lang geworden. Unser nächster halt, in ungefähr einer Woche, liegt in Virginia Beach. ,,Wenn wir das nächste mal halten, gehts deinen Haaren an den Kragen" er schmunzelte. ,,ach echt?" ich nickte. ,,Ja." ich strich sie über seiner Stirn glatt. ,,Sie fallen schon fast in deine Augen. Siehst du das?" er lachte. ,,Würd ich sie so Lang ziehen, dann ja!" er fuhr sich durch die Haare, um alles wieder an Ort und Stelle zu bringen und stand dann auf. Er verließ das Deck, und kam wenig später mit zwei Schüsseln Eis zurück. ,,oh Peter! Du kannst Gedankenlesen!" ich sah ihn überglücklich an. ,,Dich heirate ich wirklich!" er grinste. ,,Achja?" ich nickte und sagte mit vollem Mund. ,,Joa." er lachte, und löffelte ebenfalls sein Eis aus.

Mittlerweile waren ein paar Tagen vergangen, seit wir aus Cape May losgefahren waren. Ich lag im Bett, und hustete mir einen zurecht. Peter lag halb aufgerichtet im Bett, während ich in seinen Pullover genuschelt auf ihm lag. Meine Augen waren total rot, und bei jedem husten hatte ich das Gefühl das meine Lunge mitkommen würde. Viel in der Bord Apotheke gibt es leider auch nicht wirklich. Peter hatte seine arme um misch geschlungen, und war einfach für mich da. Wieso musste ich denn jetzt so sehr krank werden? Mein Fieber war mittlerweile auf 39° gestiegen, und ich wollte nichts mehr als schlafen. Doch durch dieses husten konnte ich kein Auge zu machen. Ich war auch mittlerweile seit fast zwanzig Stunden wach, und so erschöpft das ich fast weinen musste. Kennt ihr diesen Moment? Ihr seit so krank, und wollte einfach nur zu eurer Mama und schlafen? Peter fuhr mir über meinen Kopf, und  versuchte mich etwas zu beruhigen. Meine Stimme war durch das viele husten auch so kaputt, das ich kaum reden konnte. ,,Vielleicht sollten wir nachhause fahren. Hier an einem Hafen halten, und nachhause fahren?" ich schüttelte meinen Kopf. ,,Ich.. bin bald wieder Gesicht." Ich drückte meinen Kopf näher an Peter. Ich bräuchte seine Wärme und Nähe. Er drückte mich enger an sich, und strich über meinen Rücken. ,,Schatz, du hast dolles Fieber!" ich seufze. ,,wir können hier halten, und was aus der Apotheke besorgen." Peter nickte, und ging nach oben, um mit dem Captain zu reden. Ich stand auf, und duschte erst einmal, dann zog ich mir eine Sport leggings an, einen neuen Pullover von Peter, und ging dann an Deck. Wir haben für Peter definitiv zu wenig Pullover eingepackt. ,,Hey kleines." ich lächelte leicht, und setzte mich an den Tisch. Der Wind war stark, aber die frische Luft tat mir wirklich gut. ,,Hast du ein Eis für mich?" Peter nickte direkt, und besorgte mir eins. Dies Aß ich mehr für meinen Hals, als weil ich Lust auf das Eis hatte.
Wir legten uns dannach auf die kuschelcouch, und schauten hier einen Film. Es war wunderschön einen Film auf einem Schiff unter freiem Himmel zu schauen. Ich spielte mit Peters Pullover herum, und schlief irgendwann tatsächlich mal ein. Am nächsten morgen ging es mir durch die Mütze Schlaf schon viel besser. Das Schiff schaukelte nicht mehr all zu sehr , weswegen ich davon ausging, das wir einen Hafen erreicht hatten. Ich streckte mich, und Peter kam in diesem Moment Herein. ,,Guten morgen, Prinzessin." er hielt eine kleine Tüte hoch, und lächelte. Meine Vermutung mit dem Hafen war also korrekt. Er setzte sich neben mich, und füllte etwas in eine Spritze, welches er mir gab, ich war kein Freund von Medikamenten. Aber es ging nicht anders. So schluckte ich das Mittel, und sah Peter an. ,,Das ist gegen das Fieber und die Schmerzen." ich nickte leicht, und lächelte. ,,Der Capitan sagte wir würden heute Abend um sechs weiter fahren." ich nickte, und begann zu grinsen. ,,Dann weißt du ja was wir machen können!" er lachte. ,,ally!" ich stand auf, und streckte mich. ,,Nichts da! Komm!" ich zog meine Schuhe an, und ging dann mit Peter vom Schiff. Wir gingen den Hafen entlang, und hielten dabei Händchen. Nach ungefähr fünf Minuten laufen, sah ich einen Friseure und zog ihn hinein. ,,Der ist doch perfekt." er setzte sich auf den Stuhl, und ich erklärte der Frau wie sie es schneiden sollte. Peter nickte, als die Frau ihn fragte ob das so okay sei, und sie begann die Haare zu schneiden. ,,Soll ich meine Haare auch schneiden?" ,,Was? Nein! Ich liebe deine Haare!" ich lächelte. ,,nicht ganz. Nur ein wenig. So.. fünf Zentimeter." er sah mich an, und sein Kopf wurde direkt von der Frau grade gerichtet. ,,Möchtest du das denn?" ich sah ihn an, dann nahm ich meine haar spitzen in die Hand. ,,Naja, gut tun würde es Ihnen" Peter schmunzelte, was ich durch den Spiegel sehen konnte. Fertig mit Peters Haaren, nahm die Frau einen Spiegel, und zeigte ihm die Haare auch von hinten. Peter schien zu Frieden, und stand auf. Jetzt setzte ich mich. Ich erklärte ihr, das ich nur einige Zentimeter angeschnitten bekommen wollte, und sie nickte. Wehe sie schnitt mehr ab!

Nach ungefähr zwanzig Minuten waren dann auch meine Haare fertig

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Nach ungefähr zwanzig Minuten waren dann auch meine Haare fertig. Lächelnd betrachtete ich mich im Spiegel. ,,Vielen dank!" wir bezahlten, und verließen dann. Den Laden. Peter fuhr durch meine Haare und lächelte. ,,Sie sind so weich." die Frau hatte ja auch einiges an Pflegeöl hinein gegeben. Ich lächelte. Wir gingen noch etwas spazieren, bevor wir zurück an Board gingen.

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Die Wege, die die Yacht zurücklegt sind von den Zeiten her nicht Realistisch. Die route allerdings kann man so auch in echt fahren.

Spiderman FF - Beendet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt