Spiderman FF - Beendet

39.

Dad landete auf der Plattform vom Tower und hielt Peter in den Armen. Ich sah das ganze geschockt an, und lief  zu ihm, Dad legte Peter auf den Boden, und stieg dann aus seinem Anzug. Ich zog Peters Maske vom Kopf, und stockte. Er hatte überall Wunden, und sah einfach fertig aus. ,,Peter..." Tränen liefen in meine Augen, und ich sah ihn geschockt an. ,,Peter wach auf!" Dad legte ihn auf mein Bett und sah mich an. ,,Er ist nur bewusstlos. Er ist nicht lebensbedrohlich verletzt! Pepper gab mir ein Tuch, und ich tupfte sein Blut aus dem Gesicht. Ich drückte auf die kleine Spinne, und sein Anzug wurde ganz locker. Ich zog ihm den vorsichtig aus, und deckte ihn mit meiner Decke zu. Peter hatte zahlreiche Quetschungen und auch Prellungen. Sein Körper sah aus, als wäre er in einer Saftpresse gewesen. ,,Ally" murmelte er, als ich dabei war seine Blauenflecke, die schon deutlich zu sehen waren, einzucremen. ,,Was machst du nur für Sachen?" er lachte leicht, und musste darauf hin direkt husten. ,,Shht.. Peter ruh dich aus!" er legte seinen Kopf in die Kissen und sah mich an. ,,Er nahm meine Hand. Bist du verletzt?" ich blinzelte die Tränen weg, und sah ihn an. ,,N..nein. Also eine Schramme. Schatz es geht mir gut!" ich strich über seine Wange und fing an zu weinen. ,,Peter ich habe Angst um dich! Du hättest sterben können!" Peter setzte sich mit Mühe auf, und legte seine arme um mich. ,,Shht.. Hey Ally es geht mir gut!" er lächelte sanft, und strich mir meine Wangen trocken. ,,Leg dich hin.." ich drückte ihn vorsichtig zurück in die Kissen, und zog seine Decke höher. ,,Brauchst du einen Arzt?" er schüttelte seinen Kopf, und ich nickte. ,,ich hab dich so lieb!" hauchte ich, und küsste dann seinen Kopf. ,,Ruh dich aus, Okay?" er lächelte müde, und schloss seine Augen. Ich ging in die Küche, füllte ein Glas mit Wasser, steckte einen Strohhalm hinein, und stellte das Glas an sein Bett. Ich liebe dich.. ich fuhr durch seine Haare, und lächelte.
,,Werden meine Sorgen je weniger?" ,,Werden sie nicht. Aber man lernt.. damit um zu gehen.." ich sah zu Pepper und lächelte sanft. ,,Ich hoffe es." vorsichtig küsste ich Peters Kopf.
Mitten in der Nacht wurde ich wach, da Peter sich bewegte und sah ihn an. ,,Hey. Peter. Alles ok." er schlief. Ich weckte ihn vorsichtig und er sah mich an. ,,Du hattest einen Alptraum Schatz!" er strich sich über die Augen, und sah mich an. Ich nahm das Glas Wasser und hielt es Peter hin. Er nahm den Strohhalm in den Mund, und trank einen Schluck. ,,Willst du mir sagen was du geträumt hast?" er fuhr sich übers Gesicht und schüttelte dann den Kopf. ,,Es.. war nichts." ich strich über seine Brust und lächelte sanft. ,,Hast du schmerzen?" er schüttelte erneut seinen Kopf, und ich seufzte leicht. ,,ich mache mir große Sorgen um dich, Schatz!" er lächelte sanft. Und ich kuschelte mich vorsichtig an ihn, bedacht darauf ihm nicht weh zu tun.
Am nächsten Morgen stand Peter stöhnend auf. Ich öffnete meine Augen gähnend und sah ihn an. ,,Peter! Warte ich helfe dir!" ich krabbelte über das Bett, und nahm seine Hand. Ich half ihm dabei ins Bad zu gehen und stellte ihn vor den Spiegel. ,,Möchtest du duschen?" er nickte leicht, und ich ging gemeinsam mit ihm duschen. Er trocknete sich in Zeitlupe ab, während ich mich abtrocknete und anzog. Ich lächelte ihn sanft an, und holte aus meinem Kleiderschrank eine Boxershorts, ein Shirt und kurze Jogginghose. Ich half ihm dabei in die Boxershorts zu steigen, und nahm die Creme für seine ganzen blauen Flecken. Ich cremte ihn ein, und entschuldigte mich immer wieder dafür, wenn ich ihm wehtat. Ich sah sein Schulterblatt an. Vorsichtig fuhr ich drüber, und er zuckte zusammen. ,,Wir sollten zum Arzt fahren." er schüttelte direkt seinen Kopf, und ich sah ihn mit einem ernsten Blick an. ,,Wir gehen Peter !" er verdrehte die Augen, und ich sah ihn böse an. ,,Gut. Dann schaffst du es auch sicher dich allein anzuziehen!" ich setzte mich auf die Geschlossene Toilette und sah ihn an. Nach einigen Minuten seufzte er. ,,Kannst du mir helfen, ally?" ich stand auf und stellte mich hinter ihn. „Ich sorge mich einfach um dich! Hörst du..?" er nickte leicht, und ich half ihm in sein shirt, und seine Jogginghose. Wir gingen ins Wohnzimmer, und ich schmierte ihm ein Toast, welches er dann ass. Ich fuhr runter in Dads Werkstatt, und sah mich um. Ich war erst einmal hier unten, und das war nur weil ich die falsche Etage gedrückt hatte. ,,Dad?" Ich sah mich um ,,Au!" kam es von einer Ecke, und dann stand auch schon Dad auf, und rieb sich seinen Kopf, scheinbar hatte er an einem Auto geschraubt. ,,Hab ich dich erschreckt?" er schmunzelte. ,,Was verschafft mir die Ehre hier unten besucht zu werden ?" ich grinste. ,,also naja.. ich wollte fragen, ob Happy uns ins Krankenhaus fahren kann ich glaube Peters arm ist gebrochen" er nickte direkt. ,,Ich sage Happy Bescheid!" ich gab ihm
einen Kuss auf die Wange, und fuhr wieder nach oben. ,,Bist du bereit?" fragte ich lächelnd und nahm seine Hand. Wir fuhren gemeinsam in die Tiefgarage , wo Happy bereits auf uns wartete. Wir setzten uns, wobei Peter sich nicht anlehnte. Ich strich über sein Oberschenkel und seufzte leicht. ,,Was machst du nur für Sachen." im Krankenhaus angekommen meldete ich ihn an, und wir setzten uns ins Wartezimmer. Es dauerte Ewigkeiten bis wir endlich dran kamen! Dann durfte Peter endlich zum Röntgen. Als er wieder kam, sah ich ihn an, und er schüttelte den Kopf. ,,Der Arzt ruft mich gleich auf. Dann gehen wir zu ihm." ich nickte und hielt seine Hand. Doch nach über einer Stunde war immer noch niemand da. Ich lag mit meinem Kopf auf Peters Schoß und sah an die Decke. ,,Wenn man eine Flasche zuschraubt... und Mann sie dann nicht mehr öffnen kann... ist man dann... zu stark? Oder einfach zu schwach?" Peter lachte und schüttelte den Kopf. ,,Ähm. Ich denke dann ist man... keine Ahnung ally! Zu schwach. Ich weiß nicht." ich seufze und setzte mich auf. Ich ging zur Information. ,,Hallo? Mein Freund hat sein Schulterblatt gebrochen, und wir warten schon vier Stunden!" ich sah sie wütend an, und die Frau meinte nur wir müssen noch länger warten. Ich war total sauer. Er saß hier und hat schmerzen, und wurde nicht dran genommen. Ich ging zu ihm herüber und nahm seine Hand. Wir müssen noch ein wenig warten.
Peter küsste meine Schläfe und lächelte. Dann endlich Wurden wir aufgerufen, und betraten gemeinsam das Untersuchungszimmer. ,,so Mister Parker. Ihr Schulterblatt ist gebrochen. Aber keine Panik. Das muss nicht operiert werden. Sie müssen 6 Wochen eine Schiene tragen, und dürfen mindestens 9-10 Wochen keine sportlichen Aktivitäten ausüben." Ich wusste ganz genau das er dies ganz bestimmt nicht einhalten würde. Peters arm wurde in eine Schlinge gebunden, und die Krankenschwester zeigte mir noch schnell wie ich ihm half die Schiene anzulegen, dann durften wir gehen.