Spiderman FF - Beendet

63.

Der Wecker klingelte und ich seufzte. ,,Nein.... Peter mach den aus!" ich drehte mich um, doch er ging nicht aus. Seufzend stand ich auf, und schaltete den Wecker ab. Der Wecker zeigte den 08.Januar.2020 4:50 an. Ich verdrehte die Augen. ,,Ich habe doch frei..." Peter lag neben mir. Schlafend. Ich lächelte leicht, und verließ dann das Bett um ihn nicht zu stören. Ich bereitete das Frühstück vor, laß dann etwas in meinem neuen Buch, schaute einen Film, und trotzdem war es noch zu früh jemanden zu wecken. Die Uhr zeigte jetzt knapp acht Uhr an. Peter kam aus dem Zimmer. ,,Peter!" er gähnte, er trug nur eine kurze Jogginghose und sah mich an. ,,Wieso bist du schon wach?" ich schmunzelte bei seinem Anblick. Er setzte sich neben mich, und drückte mich ins liegen. Er legte sich auf mich, und kuschelte seinen Kopf, an meine Hals beuge. Ich strich durch seine Haare. ,,wieso bist du wach geworden?" er zuckte mit den Schultern. ,,Aber du warst weg. Ich dachte Dir gehts nicht gut oder so." ich strich über seinen Rücken, und lächelte. Dieser Mensch war so muskulös und tat einfach rein nichts dafür. Es war unglaublich.. in zwei Tagen würde er weg sein. Ich seufzte. Ich darf da einfach nicht dran denken! Dann ist alles gut! Peter schien wieder eingeschlafen zu sein, sein atmen ging ganz entspannt und regelmäßig. Ich nahm die Fernbedienung und schaute ob ich vielleicht was spannendes im Fernsehen fand. Nach ungefähr einer viertel Stunde wachte auch Peter wieder auf, er begann meinen Hals zu küssen. ,,Wollen wir ins Schlafzimmer?" ich schmunzelte. Peter kitzelte mich. ,,Stooooop!" ich lachte und hielt seine Hände fest. Er küsste mich, welches ich grinsend erwiderte. Lächelnd legte ich meine arme um seinen Hals und drückte ihn noch mehr an mich. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und lächelte. Wir lösten und leicht. Peter strich mir einige Haare aus dem Gesicht und hob mich dann hoch. ,,Peter!" er trug mich hinüber zu unserem Bett, und legte sich hin, ich saß auf seiner Hüfte, und strich über seine Brust. ,,Ich liebe deine Muskeln." ,,Ach? Ich dachte du liebst mich?" ich grinste ihn an. ,,Die Muskeln gehören doch zu Dir!" er zog mir mein Shirt über den Kopf, und setzte sich hin. Er legte seine Hände auf meine Taille, und küsste mich erneut. Ich sah erwiderte den küss leicht, und wollte mich eigentlich lösen, was Peter nicht so recht zu ließ. Ich grinste. ,,Peter meine Eltern sind da!" nuschelte ich, und dann begann Peter meinen Hals zu küssen. ,,Na und? Hat uns noch nie gestört!" ich lachte. Normalerweise schliefen wir auch nicht tagsüber zusammen! Er drehte uns, so das er jetzt über mir war.

Eingekuschelt in meiner Decke lag ich neben Peter. Er schien wieder mal zu schlafen. Wie kann ein Mensch so viel schlafen? Seine Brust Hebt und senkte sich gleichmäßig. Ich schoss ein Foto dieses Anblickes und nahm es als Hintergrund. Dann stand ich vorsichtig auf, und ging zum Bad herüber, um mir etwas frisches anzuziehen. Ich lieferte mir einen kleinen Kampf mit meinen Haaren, und flocht sie dann zu zwei französische Zöpfe. Peter kam ins Bad. ,,Wieso haust du immer aus dem Bett ab?" ich lachte. ,,Tu ich doch gar nicht. Ich will dich nur nie wecken!" er küsste sanft meine Schulter, und zog sich ebenfalls an. Wir legten uns wieder aufs Bett, und ich sah ihn an. ,,Willst du Pizza?" er nickte grinsend, also stand ich wieder auf, und holte uns eine große schöne Pizza. Als ich zurück kam lief bereits Vaiana! ,,Uh!" Peter wusste das ich den Film lief, aber leider war er fast vorbei. Ich setzte mich neben ihn, und gab ihm ein Stück Pizza. Ich legte meinen Kopf an seinen und lächelte. Könnte mein Leben noch perfekter sein?" mein Handy klingelte und ging ran. ,,Hey mum!" aufmerksam lauschte ich. ,,Ähm ja klar können wir machen! Ich hab dich auch lieb! Bye!" ich sah zu Peter, und steckte mein Handy wieder an das Ladekabel. ,,Mum und Dad sind grade los, zu so einem Presse Ding. Wir sollen gleich einkaufen. Peter nickte.

Ich lief die Regale entlang, und suchte Fieberhaft nach meinen Lieblings Chips. ,,Die können doch nicht einfach weg sein! Das ist einfach völlig unmöglich!" ich schon ein paar andere Sorten bei Seite, und seufzte. ,,Sie haben die glaube ich aus dem Sortiment genommen." Peter schmunzelte. ,,Das ist überhaupt nicht witzig Peter! Wir müssen noch in einen anderen Läden gehen!" er seufzte. ,,Schatz, nimm einfach die. Das sind die selben!" ich sah ihn gespielt böse an. ,,Die selben? Peter das ist eine ganz andere Marke!" er lachte, und schüttelte den Kopf. ,,Ich gehe bezahlen. Peter verschwand und ich sah ihm hinterher. ,,Warte auf mich!" schnell lief ich zu ihm, und hackte mich bei ihm ein.
Peter trug die schweren Tüten, während ich zwei etwas leichtere trage. ,,Ich glaube ich mache doch einen Führerschein.." er lachte.
Angekommen im Tower räumten wir die Tüten aus, und gingen dann in unser ankleide Zimmer. Ich setzte mich auf den kleinen Hocker, der in der Mitte des Zimmers stand, und Peter rollte seinen grauen Koffer hervor. Er packte alles ein, was er dachte zu brauchen. Ich betrachtete das alles etwas komisch. ,,Schatz..? Du fährst nach Europa. Und das auch noch im Frühling. Du musst wärmere Sachen einpacken!" ich nahm noch einen Stapel Pullover und legte ihn ebenfalls in den Koffer. Zwei nahm ich wieder herunter, nahm den dritten raus und legte die anderen beiden wieder zurück auf den Stapel. Peter sah mich an. ,,Was stimmt mit dem nicht?" ich sah ihn an, und er zeigte auf den Pullover den ich raus genommen hatte. ,,Na den behalte ich?" Peter lachte. ,,Das ist mein Pullover." ich hielt meine Hand mit dem Verlobungsring hoch. ,,Was dein ist, ist mein!" ich grinste ihn an, und drückte den Pullover grinsend an mich.