Spiderman FF - Beendet

73.

Der Anzug öffnete sich, und ich viel praktisch vorne über. Ich stütze mich mit meinen Händen ab und hustete. Ich sah mich um. Ich war.. irgendwo! Ich legte meine Hand auf meinen Bauch, Tränen liefen meine Wange hinunter. ,,Kleines? G..geht es dir gut?" ich betete das es meiner kleinen gut ging, und sah zum Anzug. ,,Jarvis wo sind wir?" 65 Kilometer außerhalb von New York Miss. Ich starrte ihn an. ,,was? Bring mich nachhause!" ,,Ich befürchte der Anzug hat einige Schäden davon getragen." tatsächlich sah der Anzug total kaputt aus. Ich seufzte. Verdammt. ,,Wo ist die nächste Stadt?" Jarvis meinte das ich nur ungefähr zwei Kilometer nah Norden gehen müsste, und dann ein kleines Städtchen kam.  Ich wusste nicht wie lange ich dafür bräuchte. Aufjedenfall wurde es langsam dunkel. Das erste was ich sah, war ein kleiner imbiss, der 24 Stunden am Tag geöffnet hatte, ich ging herum, und würde leicht komisch angesehen. Ich setzte mich und sah nach oben, in der ein kleiner fernsehr hing. Es wurden Videos gezeigt von dem Avengers Tower und dem kleineren Gebäude. Scheinbar wurden fast alle Personen gerettet. Das Feuer war soweit unter Kontrolle und die Feuerwehrleute würden es jetzt nach toten durchkämmen. Ich sah auf die Uhrzeit. Das war Stunden her! Wie.. lange war ich bitte bewusstlos? War es der Stress? Instinktiv legte ich meine Hand auf den Bauch. Ich spürte sie noch nicht, deswegen wusste ich nicht wie es ihr ging. Jetzt wurde ein großes Bild von mir eingeblendet. ,,Tony Starks Tochter, Allison Morgan befand sich zur Zeit des Feuers in der oberen Etage. Momentan steht nicht fest wo sie sich befindet, und ob sie noch lebt." Die Menschen am Boden wurden Gefilmt. Unter ihnen war meine mum. Sie weinte, und wollte scheinbar ins Gebäude. Peter oder Dad konnte ich nicht sehen. Dann würde das Gebäude gezeigt. Dad flog über das Gebäude hinweg, und.. ich weiß nicht was er machte. Wieder wurde Ein Bild von mir gezeigt. Diesmal mit Babybauch. Die Nachrichten taten ja wirklich so als wäre ich tot! Sie erwähnten Hundert mal was eine Tragödie es sei, und das sie meiner Familie viel Kraft wünschten. Ich ging zu der Bar. ,,Entschuldigung ? Dürfte... dürfte ich ihr Handy benutzen?" der Mann sah mich an und lachte. Er schickte mich weg. Ich runzelte meine Stirn. Was war bitte das! In den Nachrichten würde jetzt nur noch das wiederholt, was sowieso schon die ganze Zeit kam, und so kramte ich in meinen Taschen nach Geld. Ich hatte nur wenige Cents. Ich ging zu einer Telefonzelle und schloss alles rein was ich hatte. Zitternd wählte ich Dads Nummer. ,,Hallo?" ich stockte. ,,D..Dad!" ,,Allison wo bist du?" ,,Ich weiß es nicht." ich weinte. Das war alles einfach zu viel. Das Feuer, die Ungewissheit ob es meinem Baby gut geht. Was mit Peter ist. Das ich eigentlich hätte tot sein müssen! ,,Dad ich hab Angst!  Mein Baby!" ,,Hör zu ally such ein Schild, und sah mir wo." der Anruf brach ab. Ich weinte und legte den Hörer zurück. Ich legte meine Hand auf meinen Bauch in stupste ihn leicht an. ,,Kleines bitte. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt!" Gar nichts. ,,Bitte bewege dich!" ich weinte noch mehr. Mein Baby durfte nicht tot sein! Das würde ich nicht überleben! Ich rutschte an einer Mauer herunter und wartete. Mehr blieb mir ja nicht übrig. Nach ungefähr zehn Minuten dann die erlösende Nachricht. Ich spürte eine kleine Bewegung in meinem Bauch! Ich lächelte unter Tränen und legte meine Hände auf meinen Bauch. ,,Babygirl..." ich hatte langsam kein Zeitgefühl mehr, und wollte nur schlafen. Mir war schlecht und schwindelig. Ich schlief tatsächlich ein, und wachte erst auf, als ein Auto mit Quietschenden reifen vor der Telefonzelle zum stehen kam. Mum, Dad und Peter stiegen aus. Dicht gefolgt von happy. Ich sah hinüber. Peter war der erste der mich sah. Er kam zu mir herüber gelaufen und nahm mein Gesicht in seine Hände. ,,Allison'' er drückte mich an sich, was ich erwiderte. Ich schlang meine arme so fest um ihn. ,,Lass mich nie wieder los!  Ich dachte sie ist tot, Peter. Ich dachte wir haben unser Baby verloren." ich weinte  wieder, und Peter hatte Schwierigkeiten mich zu beruhigen. Er hob mich hoch, und wir gingen zu mum und Dad. Ich sah Dad an. ,,Dieser Anzug. Er hat mich hierher gebracht. Ich.. Jarvis hat gesagt Das er kaputt ist. Jarvis ist geflogen..." ich redete total schnell und vermutlich auch recht unverständlich. Der Schock sitzt noch ziemlich tief. Er drückte mich an sich, erleichtert darüber das ich noch lebte. 
,,Kleines. Hey! Wir.. reden wann anders darüber ja?" Mum drückte mich auch. ,,steigt ein, Ally sollte ins Krankenhaus!" Peter half mir einsteigen.

Alle saßen um mich herum, während ein CTG geschrieben wurde. Dieses war zum Glück total unauffällig. Ein CTG würde Wehen anzeigen, die zum Glück ja noch nicht vorhanden waren! Mir wurde Blut abgenommen und ein Ultraschall wurde gemacht. Babys Herzschlag war sehr kräftig und regelmäßig. Und das es ein Mädchen werden würde, wurde auch noch mal bestätigt. ,,Ist alles abgebrannt?" Dad sah mich an und nickte. ,,nein, nur drei Etagen. Sobald alles hundertprozentig gelöscht ist, wird nach der Stabilität des Gebäudes geschaut. Mit Glück müssen wir nur Grund sanieren." ich seufzte. ,,Sind Leute verletzt?" Dad schüttelte den Kopf. ,,es war Brandstiftung. Jemand hat alle Netzwerkverbindungen im Tower zerstört . Denn normalerweise würde ein Feuer nie so ein Schaden bei uns anrichten. Aber keines der Systeme hat funktioniert. Das.. ist meine Schuld. Ich hätte mehr Sicherheitsgruppen einbauen müssen! ,,Dad..!" ,,Tony das ist nicht deine Schuld." Mum strich über Dads rücken. ,,wir werden .. ihn Abreißen müssen. Neu bauen. Ich weiß auch nicht." mum meinte wir sollten und jetzt erst mal alle beruhigen und ins Hotel fahren. Ich hatte Riesen Glück, und habe auch nur durch Dads Anzug überlebt. Mein Baby hat nur durch Dads Anzug überlebt!

Abends lag ich neben Peter im Bett, und sah ihn an. ,,Ich dachte ich habe dich verloren.. euch!" sagte er und legte seine Hand auf meinen Bauch. ,,Mich wirst du so schnell nicht los. Wir haben noch nicht geheiratet oder ?" er lächelte leicht. ,,ich hätte nicht gehen dürfen!" Peter sah traurig aus. ,,Schatz.. du hast vielen Menschen das Leben gerettet! Und ich lebe auch. Allen geht es gut! deiner Tochter geht es gut!" er legte seinen Kopf vorsichtig auf meinen Bauch, und streichelte ihn. Ich hoffte das dieser machen gefunden wird, und das er die Strafe erhält, die er verdiente!