58.

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Peters Geburtstag war im vollen Gange. Ich hatte eine kleine Hausparty versnstaltet und einige unsere Freunde eingeladen. Die wiederum haben auch Freunde eingeladen und die.. irgendwie auch. Jetzt war das Haus, welches einem Freund meines Vaters gehörte total überfüllt. Ich durfte in diesem Haus eigentlich eine kleine gemütliche Feier abhalten, und keine Riesen hausparty mit 200...300 Gästen! Das Haus war Rappel voll. Das einzig gute war eigentlich das der Besitzer des Hauses nur in den Feiern kam, und ich so gut Zeit hatte das Chaos wiederzugeben beseitigen. Peter drängelte sich durch die Menschen und kam auf mich zu. Ich versuchte panisch die Wertsachen in Sicherheit zu bringen. ,,Allison!" Peter legte seinen Arm um mich. ,,Tanz mit mir!" hauchte er, und lächelte. Ich schmunzelte und legte meine arme um seinen Hals. Wir tanzten, zwar überhaupt nicht passend zur Musik, aber passend für uns! Dann hörte ich es allerdings Klirren. Nein, nein, nein! ,,ich... muss dahin!" Peter nickte lachend, und wir lösten uns.

Mittlerweile wusste ich überhaupt nicht mehr wie viel Uhr es war. Zwei Uhr? Drei Uhr? Einige Menschen waren bereits gegangen und ich gähnte. ,,Verdammt bin ich müde." Peter schien es gleich zu gehen. Er hatte auch etwas getrunken, doch betrunken schien er nicht. ,,Können wir .. naja" Peter lachte. Und ich nickte.
Wir verbrachten bestimmt zwanzig Minuten damit alle Menschen raus zu bitten. Etwa um halb vier Uhr morgens war dann das Haus leer, und Peter und ich vielen in das Gäsebett. Eigentlich war es geplant zuhause zu schlafen. Aber... das heute war zu Krass. Ich war fast eingeschlafen als Peter lachte. ,,wieso lachst du?" murmelte ich, und drückte mich an ihn. ,,Das war ein toller Geburtstag Allison. Dankeschön !" Ich grinste. ,,Es ist einfach alles aus dem Ruder gelaufen!" er lachte. ,,Na und. Es war schön!" er küsste meine Schläfe und knuddelte sich an mich.
Am nächsten morgen machte ich erst einmal einen schadensreport. Viele rote Plastik Becher lagen auf dem Boden verteilt, Möbel wurden verrückt. Pizza lag rum. Oh Gott. Ich nahm mir eine große Mülltüte und machte mich erst einmal daran alle Becher einzusammeln. Außerdem lagen überall viele verschiedene Flaschen herum. Nach dem ich die Becher entsorgt, und die Flaschen aufgesammelt hatte kam Peter herunter. Er rieb sich seine Augen, und sah sich um. ,,wow..." ja ungefähr so hab ich auch reagiert. ,,Und Dir Flaschen und Becher sind schon weg!" er schnappte sich einen Besen, und half mit aufzuräumen. Die gesamte putz Aktion ging bestimmt vier Stunden. Endlich sah das Haus wieder Betretbar aus. Erschöpft Ließen wir uns auf die Couch sinken, und tranken eine Cola zur Belohnungen. Ich schmunzelte als ich Peter ansah. Er trug das kleine Armband welches ich ihm geschenkt habe. Es ist ein einfaches Silberkettchen mit unseren Namen drinnen. Er lächelte und küsste meine Wange. ,,möchtest du noch ein eisessen?" Peter nickte begeistert, und so machten wir uns auf den Weg, ein Eis zu essen. Ich liebte es mit Peter in der Stadt spazieren zu gehen, es hätte etwas beruhigendes. Doch dann hörten wir laute Sirenen, die aus einer Richtung kamen, ein großer Geldtransporter raste an uns vorbei, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich sah mich um, doch konnte Peter nirgendwo sehen dann schwang spiderman über die Straße. Er schoss mit seinem webshooter auf das Auto,und versuchte es auszubremsende, bevor es in eine Menschen Menge raste. Er schoss Spinnennetze auf die Reifen, und das Auto kippte auf die Seite, schlitterte Menschen schrien, und Polizei Autos blieben einige Meter vor dem umgekippten Auto stehen. Polizisten stiegen aus, und hielten ihre Waffen über die Auto Türen. Peter gab sich einen Kampf mit den Maskierten Männern, und spinnet einen nach dem anderen ein. Die Polizisten beobachteten das Schauspiel und ließen ihn machen. Ein weiterer Mann, den Peter nicht gesehen hatte, hielt eine Riesen Waffe auf Peter, und schoss auf ihn. Ich erstarrte, als Peter bestimmt fünfzehn Meter durch die Luft flog, und in eine fensterfront knallte. Er kletterte heraus, und schoss auf den letzten. Doch nichts geschah. Er haute auf sein Handgelenk, doch nichts passierte. Oh Shit. ,,Hey!" schrei ich, und rannte an den Polizisten vorbei. Peter sah mich total geschockt an. Der Mann drehte sich zu mir, und lachte. ,,Kleines Mädchen.. du nichts machen können!" er hob seine Waffe, und Peter begann zu mir zu laufen. Shit. Damit hab ich nicht gerechnet. Er schoss, und ein unsichtbares Schild breitete sich vor mir aus. Ich hatte meine Augen zusammen gekniffen und öffnete sie erst, als ich den Riesen knall hörte, aber keinen Schmerz spürte. Ich sah auf, der Mann vor mir lag auf dem Boden, bewusstlos dort tot wusste ich nicht. Peter nahm mich direkt in den Arm. ,,Fuck Allison bist du bescheuert.?" meine Beine zitterten. ,,Er hätte dich getötet!" er fuhr sich über den Kopf und nahm meine Hand, er zog mich von den Menschen weg. In einer Gasse zog er sich um, und ich stand daneben wärend er mich pausenlos anschrie. ,,PETER! Halt endlich deine Klappe!" ich weinte, wieso wusste ich nicht wirklich. Vielleicht weil ich geschockt war! ,,Soll ich immer zusehen wie du dic fast umbrichst! er HÄTTE dich umgebracht! I..ich müsste doch was tun!" er sah mich an, seufzte und nahm mich in den Arm. Ich weinte und krallte mich an ihn. ,,Ich müsste doch was tun..." er drückte mich. ,,Tu das... NIE wieder!" er war immer noch wütend, schien aber ein wenig zu verstehen. Wir gingen gemeinsam nachhause, und Dad Kam auf mich zu. Peter sah ihn an, und Dad schien sich etwas zu beruhigen. ,,Bist du von allen guten Geistern verlassen?" er legte seine beide Hände auf meine Schultern, und sah mich direkt an. ,,Hättest du dieses süße kleine armband nicht getragen wärst du tot! TOT Allison!" Tränen liefen wieder über meine Wangen. Jetzt zog er mich an sich. ,,ich musste ihm doch helfen!" er drückte meinen Kopf so sehr an seine Brust, das ich Dads Herz hören konnte. Er atmete tief durch. ,,Tu das nie wieder! Überlass das held sein uns!" ich sah Dad an. ,,Peter wäre gestorben wenn ich nichts getan hätte, ich würde für ihn sterben. Ja!" ich ging in mein Zimmer und ließ mich auf das Bett fallen.
Peter kam zu mir, und lächelte leicht. ,,wir haben einfach einen Riesen Schreck bekommen. Und ich... dachte in der Sekunde ich hätte dich verloren .. ally dieser Schmerz.. ich will ihn nie wieder fühlen!" ich sah auf. ,,ich habe ihn gespürt Peter... oft. Sehr oft. Ich hätte das nicht noch mal gekonnt!" er kam zu mir herüber und tröstete mich. Ich versprach ihn in Zukunft etwas bedachter vor zu gehen, und er versprach mir sich weniger oft in Lebensgefahr zu bringen obwohl ich wusste das er sich da vermutlich nicht dran halten wird!

Spiderman FF - Beendet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt