𝐰𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐰𝐢𝐝𝐨𝐰 - you shouldn't be here

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-Dieses OS ist auf Wunsch von  @scrltslxve entstanden! Sie hat mir keine weiteren Anweisungen gegeben, also ehm...ist es evtl. ein wenig sexual geworden. Falls das nicht deinen Wünschen entspricht tut es mir leid, und ich kann ein neues schreiben! :)) -

!WARNUNG SEXUELLER CONTENT FOLGT! DISCLAIMER: ICH KANN SO ETWAS NICHT!!!-

Leise schlich Natasha durch die Gänge des großen Gebäudes. Ihre Schritte hallten, auch wenn sie sich bemühte leise zu sein, an den hohen Wänden wieder, und sie betete dass niemand wach werden würde. Immer wieder warf die rot haarige, einen Blick auf die Türen, links und rechts von ihr, um seine zu finden.

Die Zugänge der vielen Räume, sahen alle exakt gleich aus, und die Russin musste sich konzentrieren, um die kleinen Buchstaben im Holz zu erkennen, die Bucky für sie hinein geschnitzt hatte. N&B. Natasha & Bucky.

Schließlich entdeckte sie die passende Tür. Langsam umschlossen ihre Finger die metallische Klinke und drückte sie nach untern. Wie gewohnt, ging von der Tür ein leisen quitschen aus, und Natasha biss die Zähne zusammen, aus Angst, sie könnte ihn wecken. Nichts. Man hatte eine Stecknadel fallen hören können. Also betrat sie den dunkelen Raum, und tastete nach irgendetwas, an dem sie sich hätte orientieren können. Natasha tapste immer tiefer in die Dunkelheit hinein, und zuckte ein wenig zusammen, als ihre Hände endlich etwas zu fassen bekamen. Etwas kaltes, eisernes, was sich in die länge zog. Verdammt! 

Das war es, was sie noch denken konnte, bevor Bucky zu packte. Sein, noch voll funktionierender Arm, griff ihr Handgelenk und verdrehte es schmerzhaft. Natasha wollte schreien, hielt sich aber zurück. "Bucky! Erkennst du mich denn nicht?!" ihr Herz bebte. "Natasha?" seine Stimme war weich und liebevoll, als er ihr Gesicht umfasste. "Tut mir leid! Ich dachte, jemand würde uns..." "Es geht schon!" Zwar rieb Nat sich noch ihr pochendes Handgelenk, und es würde bestimmt einen blauen Fleck geben, aber es ging ihr gut. "Was tust du hier? Es ist spät und du solltest schlafen!" sie konnte seinen besorgten Blicke förmlich spüren. "Ich konnte nicht! Es ist so still...so leer!" Bucky grinste. "Wären ihnen Schüsse und Schreie lieber, Miss Romanoff?" "Das habe ich nicht gesagt!" "Was dann?" "Du! Du wärst mir lieber Bucky!" Natasha konnte die röte auf ihren Wangen spüren. Seit wann war sie auch so verliebt? "Ich?" "Ja du!" bestätigte sie lächelnt. "Was meinst du?" verwirrst stand er da. Genervt, wie dumm Bucky doch seien konnte, stellte Natasha sich auf die Zehenspitzen, und legte ihre Lippen, sanft auf seine. Vorsichtig, legte sie ihren Arm um seinen Nacken, und drückte ihn so, näher zu sich heran. "Ich liebe dich" hauchte sie in sein Ohr. Eine Gänsehaut zog sich über Buckys Körper, als er Natashas Hüften umfasste, und sie so in die Richtung stupste, wo er sein Bett vermutete. "Und ich dich erst!" Nats Beine stießen gegen das Bettgestell und sie drehte sich schnell herum, um Bucky auf das Bett hinab zu drücken und auf seinem Schoß platz zu nehmen. "Natasha ich weiß nicht ob-" "Ach halt die Klappe!" schnell lehnte sie sich hinab, um seine Lippen weiter zu küssen. Jetzt hatte auch Bucky das Blut geleckt, und griff erbarmungslos um ihre Oberschenkel sowie ihren unteren Rücken, um diese wuderbare Nähe zu genießen, bevor Nat etwas dagegen tun konnte, fuhr er mit den Fingern unter ihr Oberteil, und tastete nach den Spitzen ihres Bhs um diesen mit seinen Fingern zu folgen. Nat ließ ein wenig von ihm ab, tat dies aber nur um sich aus ihrer Jacke zu schälen und ihn dann noch wilder zu küssen. Buckys Mund wanderte ihren Nacken hinab, und hinterließ rote Flecken auf der Haut. Laut atmend, strich Natasha mit ihren Fingerspitzen unter Buckys, locker sitzendes Shirt, und zog es ihm langsam über die Schultern. Eine Zeit lang musterte sie Buckys muskolösen Oberkörper, bevor sie ihn hinab auf das Bett drückte, und seine Hose öffnete. "Natasha, warte!" vorsichtg griff er nach ihren Armen. "Was denn?" "Was wenn uns jemand hört?" belustigt schaute Nat auf ihn hinab. "Und wenn schon! Dann muss ich mich eben beherrschen!" mit diesen Worten, zog sie die hose entgültig hinab und nahm auf seinem Bauch platz. Bucky griff um sie herum, und öffnete ihren BH, den sie langsam auszog und Bucky breit anlächelte.  "Du bist wunderschön, Natashe Romanoff!" wisperte dieser, und betrachtete sie eine Weile. ( Soweit er sie in der Dunkelheit erkennen konnte! ). "Willst du nur gucken?" sie hob eine Augenbraue und lachte. Ein wenig rot, begann Bucky, Natasha aus ihrer Hose zu holen. Und als er sie herunter gezogen hatte, griff er ihre Unterwäsche und knöpfte sich diese gleich als nächstes vor. Ein wenig zu gewaltsam, zog er daran und zerriss sie in zwei Teile. "Herr Gott Bucky!" lachte Natasha, bevor sie die zwei dünnen Stoffstücke zur Seite warf und auch ihn, um sein letztes Kleidungstück brachte. "Ich liebe dich!" stöhnte sie schon fast, als er sie an den Schultern packte, herum drehte, und begann, ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Seine Lippen, auf ihrer Haut, brachten Natasha um den Verstand, und sie packte angespannt, nach dem Bettgestell, als die Küsse tiefer und tiefer wanderten. Bucky begann langsam, unterhalt ihres Bauches, intensiver zu werden, und warf einen befriedigten Blick nach oben, als Natasha lauft aufstöhnte. "Mach schon!" sie schrie schon fast, als er begann, nach ihrem G-Spot zu suchen. Nat krallte sich in das Bett, um sich einen Schrei zu unterdrücken, als Bucky stoppte und ihr einen vielsagenden Blick zu warf. "Bucky! Bitte!" "Was denn?" "Bucky, du weißt wie ich es hasse, wenn du mich zum flehen bringst!" "Ich weiß nicht was du willst!" spielerisch, malte er unsichtbare Kreise mit den Fingern, auf ihren Bauch. "Bucky, bitte mach es jetzt! Nehm' mich!" Er grinste. "Na geht doch!" mit diesen Worten, kniete er sich über sie, und es brauchte nicht lange, bis ihre Körper ineinander verschmolzen. Sich zu einem Rhythmus bewegten, einem tanz, den nur sie beherrschten. Natashas Finger umschlossen die seinen, als Bucky ihren G-Spot fand, ihn mit voller Wucht traf, und Nat über den Abgrund brachte. Noch ein letztes Mal, stöhnte diese laut auf, bevor er es zu Ende brachte.

Wie sehr ich ihn doch liebe! Ich werde nie müde davon werden!

Dachte sie noch.

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