|07| Erstes Training

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Lucis Sicht:

Als ich meine Augen am nächsten morgen öffnete sah ich auf die Uhr und stelle ferst das ich wie immer vor dem Wecker wach geworden bin. Ich setzte mich aufrecht ins Bett und sah durch mein Zimmer. Jule schief friedlich in ihrem Körbchen welches neben meinem Bett stand und die sonne ging gerade erst auf.
Ich griff nach meinem Handy und sah das ich eine Nachricht von einer Unbekannten Nummer hatte.

Schnell speicherte ich Jakob noch ein und stand dann auf

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Schnell speicherte ich Jakob noch ein und stand dann auf. Jule hob ihren kopf, als ich barfuß an ihr vorbei tappte. „Guten morgen Süße." sagte ich und lächelte. Sie wedelte nur mit dem schwanz.
Ich öffnete meinen Schrank und zog ein Blaues Top und meine Orangene dünne Jacke hervor. Dazu noch eine Schwarze Jeans und weiße Socken. Dann griff ich nach meiner Brille welche auf meinem Nachttisch lag und setzte diese auf. Ich ging zum spiegel und kämmte mir noch schnell die haare.

„BEEEB BEEEB BEEEB!" schrie mein Wecker als ich gerade nach einem Zopfgummi für später griff. Ich schaltete ihn aus und verließ dann zusammen mit Jule das Zimmer.

„Morgen Mom und Dad

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„Morgen Mom und Dad." sagte ich als ich unsere Küche Betrat.

Die beiden saßen am Küchen Tisch und Dad laß Zeitung während Mom mir wie jeden Morgen gerade mein Frühstück machte

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Die beiden saßen am Küchen Tisch und Dad laß Zeitung während Mom mir wie jeden Morgen gerade mein Frühstück machte. „Guten morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?" fragte sie und stellte mir mein Müsli hin. „Danke und ja hab ich, wie ein stein." meinte ich und grinste. Dann aß ich mein Müsli. „Von wem hast du das eigentlich vererbt das du so ein Frühaufsteher bist? Ich kam morgens nie so richtig aus dem Bett, vor allem nicht in der Woche. Dein Vater ist sogar noch nach mir aufgestanden, also frage ich mich echt wie du Frühaufsteher sein kannst." dachte sie laut und lachte. „Ich hab keine Ahnung aber so ist es nunmal, außerdem hat man so viel mehr von Tag und ich kann meine Morgendliche Jogging runde noch machen. Dieses mal sogar nicht alleine, stimmt's Jule?" fragte ich und sah den kleinen Hund neben mir an. Mit schief gelegten Kopf sah sie mich aus ihren blauen Augen fragend an.
Mom füllte ihr was zu fressen in den Napf und sie begann sogleich auch dies zu essen.
Als ich Fertig war räumte ich noch mein Geschirr in die Geschirrspülmaschine und griff dann nach meinen Sport Schuhen und nach Jules leine. „Jule komm wir gehen laufen." meinte ich und die kleine Hündin kam angerannt. Ich legte ihr die leine an und verließ dann das haus.

Das Leben danach ||Neue Helden 3||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt