Lucis Sicht:
Als ich am nächsten morgen wach wurde schliefen Kate und Bryan noch. Ich sah auf die Uhr und sah das es 5:30 Uhr war. Ich hatte nur eine stunde geschlafen und das zeigte sich sofort. Ich drehte mich auf die Seite und sah nach draußen. „Ob Jakob gerade an mich denkt?" Fragte ich mich. Wie lange braucht er abstand? All solche fragen schwirrten mir durch den Kopf.
„Guten Morgen du hübsche." Hörte ich Bryan zu Kate sagen. Wie lange war er schon wach? „Guten Morgen Schatz." sagte Kate welche anscheinend gerade aufgewacht war.
Ich sah weiterhin aus dem Fenster und drehte mich nicht um
„Hey Mäuschen. Guten Morgen." begrüßte sie mich
„Morgen ihr zwei." begrüßte ich die beiden ohne mich um zu drehen.
„Luci gleich müsstest du los. Möchtest du was von mir anziehen?" fragte Kate.
„Das wäre lieb von dir,danke" sagte ich noch immer traurig klingend. Sie legte mir einen rosanen lockeren Pullover und eine schwarze enge Hose Welche ich dann anzog.
„Was machst du Kate ?" fragte Ich als ich sah das Kate ihre Schuhe an zog.
„Ich fahre dich jetzt zur Schule." sagte sie und stand auf.
Sie gab Bryan noch einen Kuss und fuhr mich dann zur schule.
„Du weißt aber das ich ihm jetzt eine Ansage machen werde oder ?"
„Kate lass das." riet ich ihr.
„Ganz sicher nicht." sagte sie und wir hielten gerade an der Schule. Wir stiegen aus , Kate schloss das Auto ab und wir gingen los ins Gebäude.
„So süße ich rede jetzt mit dem." Sagte sie und ich nickte nur. Ich ging zu meinem Spind und griff nach den Sachen die wir in der ersten Stunde hatten. Kurz darauf kam Kate wieder und sagte das sie alles geklärt hatte. Dann umarmten wir uns noch und sie ging wieder. Ich seufzte und ging in die Klasse. Mathe. Ich hasse Dienstage.Nach einer endlos langen Geometrie stunde hatten wir dann Pause, welche ich alleine in der Mensa verbrachte. „Hat da etwa jemand keine Freunde mehr seid dem Die schlampe Kate weg ist?" hörte ich eine nervtötende hohe stimme. „Verpiss dich Michelle." meinte ich und rollte mit den Augen. „Ich denke gar nicht daran." behauptete sie und setzte sich zu mir. „Du sollst weg gehen hab ich gesagt!" bescherte ich mich sofort. „Also Luci, da wir beide wissen das du hier sowieso keine freunde mehr finden wirst und alle die du hattest nur bei dir waren weil du mit Kate befreundet warst, will ich dir einen Vorschlag machen." begann sie mit ihrer rede. Ich verdrehte nur die Augen. „Wenn ich dir zuhöre gehst du dann weg?" fragte ich genervt. „Hängt von deiner Antwort ab." meinte sie und zuckte mit den Schultern. „Na schön aber mach es schnell." meinte ich immer noch genervt von ihrer Anwesenheit. „Also wie wäre es wenn du zu meiner Clique kommst und-" „Ah du meinst als erstes Mitglied deiner nicht vorhandenen Clique." unterbrach ich sie. „Okay da du mir sowieso nicht zuhörst ich mein Angebot hinfällig und ich lass dich hier weiter ohne Freunde sitzen." beschwerte sie sich und ich grinste. „Na geht doch." meinte ich und im nächsten Moment klingelte es zur nächsten stunde und zwar Deutsch.
Als ich nach der schule das Schulgelände verließ steckte ich mir meine Kopfhörer in die Ohren und lief los. Plötzlich tauchte Jakob vor mir auf und ich sah nur das sich seine Lippen bewegten. Ich nahm die Kopfhörer wieder raus und hörte wie er sagte:„ Hat es mir erklärt und-" „warte, wer hat dir was erklärt?" fragte ich sichtlich verwirrt. Sein Blick viel auf die Kopfhörer in meiner Hand und er seufzte.
Erneut begann er zu sprechen. „Hör zu, ich weiß die Aktion gestern nacht war echt scheiße von mir und es Tut mir leid. Ich weiß nun was das Gefühl war was ich gespürt hatte. Sowohl Kate als auch meine Schwester haben es mir erklärt. Ich brauche keinen Abstand ich brauche nur dich." erklärte er mir und plötzlich wurde ich sauer. „Du lässt mich Morgens um 3 alleine auf der straße stehen weil du dir über das Gefühl klar werden wolltest, sagtest das du erst einmal abstand zu mir brauchst und jetzt stehst du 6 stunden später vor mir und erklärst mir das-" begann ich los zu schreien, dich wurde gestoppt weil Jakob seine Lippen auf meine presste. Kurz erwiderte ich, dich dann drückte ich ihn weg. „Woher soll ich wissen das ich nicht nur eine weitere deiner Flittchen bin? Wahrscheinlich sagst du das zu jeden mädchen das du ins Bett kriegen willst!" behauptete ich.
„Weil ich dich Liebe. Ich habe sowas noch nie zuvor bei jemanden gespürt und das ist auch der grund warum es mir angst gemacht hat. Ich liebe dich Luci und ich würde mich für dich von jetzt auf gleich ändern." erklärte er und so schnell wie meine Wut kam so schnell verschwand sie auch wieder. „Du... Liebst mich?" fragte ich und meine Gedanken waren wie vernebelt. „Mehr als alles andere Luci."
„Ich..." stammelte ich und lief meine Kopfhörer fallen. „Wow..." murmelte ich und viel Jakob um den Hals. „Ich liebe dich auch." sagte ich und zog seinen Geruch in meine Nase. Jakob nahm mein Gesicht in seine Hände und sah mir in die Augen. Du hast wunderschöne und einzigartige Augen." sagte er und strich mir seinem Daumen über meine Wange. Sofort wurde ich rot. Früher wurde ich wegen meinen Augen immer gehänselt und geärgert. Ich hatte zwei verschiedene Augenfarben. Links grün und rechts blau. Jakob wiederum hatte Moos gründe Augen und ich fand diese wunderschön. Vorsichtig legte Jakob seine Lippen wieder auf meine und dieses mal erwiderte ich komplett. „Dir wird niemand weh tuen so lange ich lebe, werde ich dich beschützen." sagte er als wir uns wieder voneinander lösten. Ich lächelte nur und hob dann meine Kopfhörer auf, da diese immer noch auf dem Boden lagen. Jakob griff nach meiner Hand und zusammen gingen wor zu mir. „Mom! Ich bin Zuhause!" rief ich als ich die Haustür hinter uns schloss. „Meine Güte du kannst nicht einfach nachts abhauen und dann zu Kate ge- oh hallo wer bist du?" fragte sie und stoppte erprobt damit mich an zu meckern. „Mom das ist mein Freund, Jakob." erklärte ich und ihr blick viel auf unsere Hände. Dann begann sie zu grinsen und sagte:,,Das ist Toll mein Schatz das erklärt aber nicht warum du bei Kate warst." meinte Mom. „Das erkläre ich dir später." meinte ich und wollte gerade die Treppe hoch als jemand aus der Küche rief:,, Bekomme ich kein Hallo?" es war die stimme von Dad. „Dad du bist hier?" fragte ich erstaunt und erfreut gleichzeitig. Er trat aus der Küche und grinste mich an. „Und ob ich hier bin." sagte er lachend. „Heyyyyyyyy." quietschte ich da ich ihn eine zeit lang nicht gesehen hatte da er auf Tour war. „Und wer bist du Junge?" fragte Dad misstrauisch. „Dad beruhige dich das ist Jakob, mein... naja er ist mein Freund." stammelte ich. „Dein was!?" fragte er nun aufgebracht. Mom legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Darling beruhige dich wir waren auch so." beruhigte Mom ihn. „Luci, süße wir gehen zu Katherine rüber. Komm einfach nach wenn du willst." meinte Mom und ich nickte. Dann verließen die beiden das haus.So leute, das wars mit meinem Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen unf wir sehen und beim nächsten Mal. Bis dahin StayHome und bye bye!
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Das Leben danach ||Neue Helden 3||
Fanfiction(*Fortsetzung von Miraculous FF Deutsch || Name wird überarbeitet) Katherine, Charlotte, Adrien und Luka sind mittlerweile erwachsen geworden. Nun steht einiges bevor. Die Hochzeiten, Katherine Kind ist nun auf der Welt und bereits ein Jahr alt. Auf...