|32| Die Flucht und Verzweiflung

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Kate's Sicht:

„Ich werde dich töten Kate Agreste! Das kannst du mir glauben!" schrie mich die unbekannte Stimme aus dem nichts an.
Auf einmal standen sie alle vor mir.
Luci, Bryan, Jakob, Charlotte, Luka , Mutter und Vater. Als Anführer der Gruppe trat Jackson hervor. Sie alle hatten komplett schwarze Augen wie Monster und ein Messer in der Hand.
Alle sagten sie im Chor „wir werden dich töten!" mit jedem dieser Worte kamen sie näher und näher.
Ich fiel auf die Knie und schrie.

Dann wachte ich auf.

Ich schlug heute , mit einem tiefen Atem Zug, schon um 3:00 Uhr nachts die Augen auf. Ich habe Angst.
Das war der einzige klare Gedanke den ich fassen konnte. Ich muss weg von hier.
Ich schrieb meinen Eltern noch eine Nachricht und schlich mich ins Schlafzimmer meiner Eltern.
Sie schliefen friedlich nebeneinander,meine Mutter im Arm meines Vaters.
Ich atmete einmal tief durch und nahm meinem Vater vorsichtig und behutsam den Ring ab.
„Es tut mir leid." sagte ich leise Ehe ich wieder rausging. Plagg folgte mir und fragte „Kate was hast du vor ?" fragte er.
„Ich muss hier weg ,Plagg, ich habe einfach Angst und kann das nicht mehr."
„Aber du kannst deinem Vater doch nicht das miraculous stehlen." meinte er.
„Ich musste es. Es tut mir leid Plagg aber...Plagg Claws out." sagte ich und Plagg wurde in den Ring gesogen. Ich öffnete den Schrank und nahm den Schlüssel hinaus damit ich nicht vor verschlossener Tür stehen werde.
Ich wurde von einem Leder Anzug eingehüllt und um meine Augen kam eine Schwarze Maske zum Vorschein.
Der Ausschnitt des Outfits war sehr tief aber meiner Meinung nach nicht schlimm.
Es war ein Stab hinten knapp über meinem hintern.

Ich konnte unmöglich ohne meine Katze leben also nahm ich sie kurzerhand in ihrem Körbchen in mein Arm und sprang los

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Ich konnte unmöglich ohne meine Katze leben also nahm ich sie kurzerhand in ihrem Körbchen in mein Arm und sprang los.
Ich habe es schon öfter in Videos gesehen und konnte es auch erstaunlich gut. Habe ich wohl von meinem Vater.

6 einhalb Stunden später
Nun war ich mit Schmerzen im Bein endlich angekommen. Ich landete mit einem Sprung vor der Tür und sagte erschöpft „Plagg,Claws in."
Der Anzug löste sich von mir und Plagg war wieder aus dem Ring draußen.
Als ich ihn ansah ,sah er sich um und seine Augen wurden gigantisch.
Ich öffnete die Tür und ging mit den Katzen Korb im Arm in das Haus. Plagg kam hinterher und danach schloss ich die Tür.
„Kate dein Ernst ?! Dubai ?!" rief Plagg geschockt.
„Ja." sagte ich schlicht und stellte den Katzenkopf hin. Ob sie sich fragen wo ich bin?
Das stellte sich sogleich raus als ich mein Handy mit dem Internet verbunden hatte.

Ich komme aber nicht wieder

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Ich komme aber nicht wieder. Ich stellte das Katzen Körbchen neben mich und gab Plagg Käse.
Danach ging ich noch einkaufen und erwartete über 300 Nachrichten von Luci , Bryan, Mutter und Vater. Bryan will zu mir um mich zurück zu holen.
Luci fragte nur geschockt wo ich bin und warum ich ihr nichts davon erzählt habe.
Mom macht sich große Sorgen um mich und dad will nur das ich zurück komme.
Ich ging zum Sofa und schmiss mich darauf.
Den Fernseher schaltete ich an und sah meine lieblingssendung.
Ich konnte mich kein bisschen darauf konzentrieren da ich die ganze Zeit an meine Eltern , Bryan und an Luci denken muss. Ich schaltete den Fernseher wieder auf und bettete meinen Kopf in meine Knie.
Ich merkte wie mir die Tränen kamen.
Meine Katze merkte es natürlich sofort das etwas los ist mit mir und sprang zu mir um sich an mich zu kuscheln. Ich streichelte sie fürsorglich und nahm sie auf den Arm. Sie schnurrte und ich weinte . Perfekter Vergleich. Mein Handy klingelte.
Es war ein Videoanruf von Luci. Ich wollte annehmen und mit ihr reden aber wenn meine Eltern da sind dann erkennen sie den Hintergrund sofort es ist immerhin ihr Haus.
Also nahm ich kurzer Hand meine Decke und stülpte sie über meinen Kopf. Dann nahm ich das Gespräch an. Ich sah sie , Luci , meine Eltern , Jakob und Bryan. Von jedem war der Blick an den Bildschirm geheftet. „Kate , wo bist du ?" fragte mein dad.
„Weit weg von euch. Mehr sage ich dazu nicht." sagte ich und Luci wendete sich zu Wort.
„Süße , bitte sag mir warum du mir davon nichts gesagt hast . Ich wäre doch für dich da gewesen." meinte sie. „Das erzähle ich dir wann anders." meinte ich und sah zu Bryan.
„Kate,Bitte komm zurück." sagte mein fester Freund.
„Nein,das geht nicht." sagte ich und ein Schluchzer drang aus meiner Kehle.
„Kate,Bitte rede oder schreibe mit mir. Ich bin immer da,meine Hübsche." sagte meine Mutter.
Ich brachte ein keuchendes „mach ich" raus und legte auf. Die Decke schlug ich weg von mir und mein Handy ebenfalls. Ich konnte es nicht mehr aushalten ihre Stimmen zu hören.

Hallo moin,
Das war's mit dem Kapitel und ich hoffe es hat euch gefallen. Bis nächstes mal ,bleibt schön gesund und
Au revoir 🌹💕

Das Leben danach ||Neue Helden 3||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt