|27| Das andere Training

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Luci's Sicht

Als ich am nächsten Morgen aufwachte sah ich auf die Uhr und sah das ich wie immer vor meinem Wecker wach geworden bin. Ich streckte mich und stand dann auf. Erst ging ich Joggen und dann zig ich mich für die Schule an. Heute war der erste Tag in der schule wo alle wissen werden das ich mit Jakob zusammen bin.

In der schule angekommen wartete Jakob schon auf mich. „Hey süße." begrüßte er mich und küsste mich. „Hey." sagte ich und lächelte. „Kommst du in der Pause zum Team?" fragte er und ich nickte. „Super, ich muss jetzt los, muss noch Hausaufgaben abschreiben." meinte er und grinste. „Und genau das ist der grund warum du sitzen geblieben bist." sagte ich lachen und er nickte nur. „wenn du das sagst, bis später süße." sagte er und ging.

„Ach wie süß! Unser neues Traumpaar!" hörte ich eine hohe quitschige stimme. Michelles stimme. „Du bist doch auch nur ein weiteres von seinen Flittchen. Ich will dir ja nicht deinen Traum rauben aber er liebt dich nicht." behauptete sie.
„Lass mich in ruhe Michelle und außerdem, wolltest du nicht auch mal das er sich in dich verliebt?" fragte ich genervt. „Ach papalapap. Ich wollte dich nur das er aufhört mit einem Looser so wie dir rum zu hängen." behauptete sie. Ich stöhnte, rollte mit den Augen und ging in meine Klasse.

In der Pause verließ ich erschöpft die Mathe stunde. „Hey Süße." begrüßte Jakob mich als ich bei dem Team auf dem Pausenhof ankam. „Hey." sagte ich und lächelte. Dann küsste ich ihn. „Ohhhh, alter hübsche Lady die du dir da geangelt hast." meinte Jaques und ich lief rot an. „Alter machst du gerade meine Freundin an?" fragte er und lachte. „Bruder nein sie gehört dir. Ich hab doch Amelie." meinte er und ich begann zu grinsen. „Also Leute morgen haben wir einen Beweglichen Ferien Tag und übermorgen haben wir ein spiel gegen die Tigers. Wir haben nachher noch ein Training und ich will doch schwer hoffen das ihr morgen auch zuhause trainiert!" wieß Jaques als Team Kapitän an. „Verstanden Kapitän." sagten wir alle im Chor. Als es dann wieder zum Unterricht klingelte griff Jakob meine Hand und zusammen gingen wir in das Gebäude. Wir hatten jetzt zusammen Deutsch.
Als wir zusammen den Gang endlang liefen starrten uns alle an. „Was glotzt ihr denn so doof?!" schrie ich, überrascht von meinem Selbstbewusstsein. Wie auf Kommando drehten sich alle weg. „Wow. So selbstbewusst hab ich dich ja noch nie gesehen Babe." meinte Jakob und ich nickte. „Ich mich auch nicht." meinte ich und lachte. „Wie siehts aus, treffen nachher bei mir?" fragte er und fügte noch leise hinzu, ,,dort werden wir auch nicht gestört."
„Klar. Bin um 15 Uhr bei dir." meinte ich und grinste.

Nach der schule ging ich erst einmal nach hause und aß etwas. „Hey sweety. Wie war die schule?" fragte Mom als sie die Küche betrat. „Schule war gut, übermorgen hab ich ein spiel also gehe ich um 15 Uhr zu Jakob um zu trainieren." meinte ich und schaufelte den Kartoffelbrei in mich rein. Als ich fertig war stand ich auf und Mom fragte:,,Soll ich dich fahren? Ich muss sowieso nochmal in die Stadt." „klar gerne." antwortete ich und stieg in ihr Auto. „Ziggy kommst du?" rief Mom und das kleine Ziegen Wesen flog zu uns ins Auto. Bei Jakob angekommen klingelte ich und Bryan öffnete die Tür. Wüsste ich nicht das er Jakobs Bruder ist hätte ich mich bestimmt sehr  gewundert. „Oh hey Luci. Du willst bestimmt zu Jakob." begrüßte er mich und ich nickte. „Komm rein oben die dritte Tür links." meinte er und ich betrat das haus. „Danke sehr." meinte ich und lief die Treppe hinauf.
Ich klopfte gegen die Braune Holztür und kurz darauf hörte ich ein:,,Herein!" vom inneren des Zimmers.
„Hey Süße." sagte Jakob als ich den Raum betrat. Er saß gerade an seinem Computer und spielte GTA. „Hey." sagte ich und ging auf ihn zu. „Darf ich mitspielen?" fragte ich und setzte mich auf seinen schoß. „Klar hier." meinte er und gab mir seinen Controller. Verwirrt starrte ich auf die ganzen knöpfe. „Weißt du wie du spielst?" fragte Jakob und ich schüttelte den kopf. „Okay also..." begann Jakob mir zu erklären und ich hörte ihm aufmerksam zu. Irgendwann setzte ich mich anders hin da es unbequem wurde und Jakob legte den Controller weg. Verwirrt sah ich ihn an. „Du machst mich fertig wenn du so sitzt." meinte er und ich grinste. „Und was ist wenn ich das hier mache?" fragte ich und bewegte mich leicht. „Pass lieber auf was du tust, sonst endet das für dich in meinem Bett." meinte er mit seiner rauen stimme. „Mhm ich glaube damit habe ich kein Problem." meinte ich und er hob mich hoch. „Na dann." meinte er und schmiss mich auf sein Bett. „Jakob? Ich bin mal kurz weg bis später!" rief Bryan von unten. „Okay bis später." meinte Jakob und dann sah er mich an. „Jetzt sind wir alleine." meinte er als wir die Haustür ins schloss fallen hörten. „Um so besser." meinte ich und Jakob küsste mich.

Am Abend lag ich bei mir zuhause in meinem Bett und dachte darüber nach was heute passiert war. Ich lächelte bei dem Gedanken wie er mich sanft brühte hatte. Kurz darauf viel ich ins Land der Träume.

So leute, das wars mit meinem Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen und wir sehen uns beim nächsten Mal wieder.
Bleibt gesund und Zuhause!

Das Leben danach ||Neue Helden 3||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt