Lucis Sicht
Ich klingelte und Bryan öffnete die Tür.
„Oh hey Luci komm rein du weißt ja wo Jakobs Zimmer ist." meinte er und ich nickte. Ich trat ins haus, zog mir meine Schuhe aus und lief die erste Treppe zu Jakobs Zimmer hoch. „Hey süße." sagte er als ich das Zimmer betrat.
„Na du. Zockst du GTA?" fragte ich und er nickte. Ich setzte mich wieder auf seinen schoß und Kuschelte mich an ihn ran. „Willst du auch mal?" fragte er und ich schüttelte mit dem Kopf. „Ich will nur bei dir sein." behauptete ich und Jakob schmunzelte. Er legte seine arme um mich und lehnte seinen Kopf gegen meinem welcher auf seiner Schulter lag.
Ich schloss die Augen und Lächelte.Lange saß ich da so und Jakob zockte neben bei, als die Tür geöffnet wurde. „Jakob wir müssen- oh hallo." sagte die etwas pummelige kleine frau. „Hallo ich bin Luci. Jakobs Freundin." sagte ich und lächelte sie an.
„Er hat mir gar nicht erzählt das er eine Freundin hat. Er hat zwar andauernd von einem wunderschönen mädchen gesprochen, aber nie erwähnt das er mit ihr zusammen ist." behauptete sie. „Mom! Bitte." meinte Jakob und vergub seinen Kopf schnell in meinen Haaren. Nicht schnell genug für mich. Ich sah das er rot wie eine Tomate war. Ich grinste. „Sie wollten doch irgendwas von Jakob." erinnerte ich Madame Kepner. „Ach ja genau. Jakob erstens essen ist fertig und zweitens wir müssen etwas besprechen." meinte sie und wandte sich dann an mich. „Du darfst gerne hier bleiben aber das wird wahrscheinlich eine weile dauern." meinte sie. „Danke aber nein ich muss sowieso langsam nach hause." meinte ich und stand auf um fest zu stellen das ich größer als sie war. Dann hatten Bryan und Jakob die Größe wohl von ihrem Vater geerbt welcher sich vor 2 Jahren von seiner frau scheiden lassen hat. „Okay na dann auf wiedersehen." verabschiedete sie sich von mir und ich antwortete:,,Bis zum nächsten mal." ich wollte los gehen doch Jakob hielt mich am Handgelenk fest und zog mich zu sich. Er küsste mich noch einmal und sagte dann:,,Jetzt darfst du gehen." und grinste. Ich grinste auch und ging nach hause.Zuhause ging ich zu Mom welche in Wohnzimmer auf der Couch saß. Jule saß auf ihrem schoß und ließ sich eine Kraul Einheit gefallen.
„Da bist du ja endlich, wir wollen gleich los zu Oma und Opa. Papa ist schon dort er ist direkt nach seiner Tour dort hin gefahren und wenn wir uns nicht beeilen wird er wahrscheinlich von fragen durchlöchert sein." meinte Mom und lachte. Auch ich lachte. Wir luden Jule in den Kofferraum und setzten uns dann auch ins Auto. Ich schrieb Kate das wir zu Oma und Opa fuhren damit sie nicht vor leerem haus stand wenn sie zu mir wollte.Bei Oma angekommen stiegen wir aus und während Maman zur Haustür ging, ging ich zum Kofferraum und ließ Jule hinaus. „Hallo ihr zwei!" rief Oma als sie die Tür öffnete. „Du meinst wohl ihr drei." behauptete ich als Jule auf Oma zu stürmte. „Ach gottchen wer bist du denn?" fragte Oma als sie Jule erblickte. „Das ist Jule, mein Hund." meinte ich stolz und grinste.
Wir blieben bis spät abends dort und als wir wieder nach hause fuhren erzählte Das uns was alles auf seiner Tour passiert war.
Zuhause angekommen aßen wir noch zusammen Abendbrot und ich ging dann ins Bett. Jule sprang auf das Bett und legte sich zu mich. Ich legte einen arm um meinen Hund und kuschelte mich an sie als wäre sie mein Teddybär. Kurz darauf schlief ich ein.Charlottes Sicht:
Nachdem Luci ins Bett gegangen war sind Luka und ich nich spazieren gegangen.
Es war Vollmond und es waren keine Wolken am Himmel so das diese nacht sehr hell war. Ich blickte nach oben zu den Sternen und dachte über den Tag nach. Wie sehr sich Luci gefreut hatte ihre Oma wieder zu sehen. Was würde ich dafür geben meine Oma nur einen kurzen Moment wieder zu sehen. „Woran denkst du?" fragte Luka und blieb stehen. „An meine Oma." antwortete ich ihm und lächelte schwach.
„Ihr geht es bestimmt gut dort oben im Himmel und wacht über dich. Sie ist bestimmt stolz auf dich das du es bis hier hin geschafft hast. Irgendwann wirst du sie wiedersehen und bis dahin werde ich dir die zeit hier unten auf der Erde zur schönsten Zeit deines Lebens machen." behauptete Luka und Küsste mich. Ich erwiderte und lächelte in den Kuss hinein. „Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?" fragte ich und lächelte. „Jap das weiß ich. Aber ich liebe dich noch viel mehr Little one." antwortete er und sofort kribbelte es in meinem Bauch. Er hatte mich ewig nicht mehr so genannt. Ich grinste ihn an und drückte ihn noch einen Kuss auf die Wange.Zuhause angekommen sah ich noch nach Luci, ich wollte ihr eigentlich noch gute nacht sagen doch als ich sah wie sie angekuschelt an Jule lag lächelte ich. Kurz sah ich mir das bild von den friedlichen Mädchen an und wollte gerade wieder raus gehen als plötzlich Lucis Handy Bildschirm aufleuchtete. Ich konnte die nachrichten nicht lesen aber was ich lesen konnte war der name von der Person die Luci gerade mehrere nachrichten schrieb welche dann plötzlich stoppten und Lucis Handy wieder aus ging. Jakob.
So Leute das wars mit meinem Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und wir sehen uns beim nächsten mal wieder! Au revoir!
Bleibt gesund und zuhause!
#stayhome
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Das Leben danach ||Neue Helden 3||
Fanfiction(*Fortsetzung von Miraculous FF Deutsch || Name wird überarbeitet) Katherine, Charlotte, Adrien und Luka sind mittlerweile erwachsen geworden. Nun steht einiges bevor. Die Hochzeiten, Katherine Kind ist nun auf der Welt und bereits ein Jahr alt. Auf...