Kate's sicht
Als ich sah wie meine Mutter, espoir und luci in das Haus polterten mischten sich in mir mehrere Gefühle. Zu einer Seite war ich glücklich sie bei mir zu haben aber ich war auch wütend und traurig.
Ich muss hier bleiben und kann nicht mit. Das geht nicht. Also nahm ich die Zigarette aus meinem Mund und stampfte sie in den Boden.
Ohne groß darüber nachzudenken fiel ich in die Arme meine mutter und war einfach froh sie bei mir zu haben. Mir entkam ein schluchzen.
Nachdem wir uns voneinander lösten schrieb sie meinem Vater.
Ich musterte luci welche dort stand in ihrem... Schlaf Anzug?
Ich frage einfach nicht.
Sie kam auf mich zu und umarmte mich herzlich.
,,Du tust ja so als wäre ich über mehrere Jahre weg gewesen."
Sagte ich und grinste.
Wir aßen noch alle zusammen zu Abend essen und danach gingen wir in unsere Zimmer . da es nur zwei Zimmer waren war ich mit Luci in ein Zimmer und meine Mutter mit Charlotte. Nach sehr langem Schweigen zwischen luci und mir brach sie es.
"Warum bist du abgehauen? Wenn du vor irgendwas Angst hattest, warum hast es mir nicht erzählt? Ich hätte dir geholfen. Du weißt doch ich bin immer für dich da."
Ich schwieg da ich ihr nicht antworten wollte. Doch nach einer kleinen Überlegung sagte ich es ihr.„Ich hab mich nicht willkommen gefühlt. Jedes mal wenn ich meine Augen schloss sah ich Jackson. Und die nacht als ich abgehauen bin hatte ich geträumt das ihr mich alle umbringen wollt. Ich hielt das keine Sekunde länger in Paris aus, also bin ich hier her gekommen weit weg von Paris und Jackson."
„Ich würde dich niemals umbringen wollen genau so wenig wie alle anderen. Jackson ist ein verdammtes Arschloch und gehört eigentlich in den Knast wegen Körperverletzung. Aber wir sind alle für dich da. Und wenn du dich bei dir zuhause nicht mehr willkommen fühlst dann kannst du auch gerne zu mir oder zu Bryan kommen." meinte sie. Sie setzte sich zu mir und umarmte mich fest.
„Es wird alles gut. Wenn wir wieder in Paris sind gehen wir zur Polizei und lassen anklage erstatten gegen Jackson und wenn der dann nicht ins Gefängnis wandert dann sind wir da und beschützen dich. Mal abgesehen davon, seid wann hast du ein Kwami?" fragte sie verwirrt. „Das ist nicht meiner, ich hab das Miraculous von Dad geklaut. Aber woher weißt du das Plagg ein Kwami ist?" antwortete ich schluchzend. „Mom besitzt auch einen. Ziggy heißt sie." erklärte sie mir und ich nickte nur noch. Danach schloss ich die Augen und schlief nach ein paar Stunden zum glück wieder ein.,,Wenn du zurück bist dann wirst du es bereuen Agreste." Wurde ich angeschrien von der Stimme die mir Angst macht.
Ich fuhr mit einem tiefen Atemzug hoch und hielt mir mein stark klopfendes Herz.
,,Ich darf es nicht so an mich rankommen lassen" sagte ich mir selbst leise. Ich legte mich wieder zurück in die Kissen und schloss erneut die Augen. Nach wieder ungefähr einer Stunde nachdenken konnte ich letztendlich den Träumen komplett freien Lauf lassen.Adriens sicht
Als Kathrine mir schrieb dass sie, Charlotte und Luci meine Tochter Kate gefunden haben fiel mir ein riesengroßer Stein vom Herzen. Wenn den beiden etwas passiert wäre dann wäre ich komplett allein, ich hätte meine ganze Familie verloren. Alleine in diesem große Haus zu sein ist schon etwas seltsam. In der Nacht schlief ich einerseits gut da ich so erleichtert war doch andererseits auch nicht da ich alleine war. Das letzte mal schlief ich ohne meine Ehefrau in einem Bett wo sie entführt war.
Ich liebe sie mehr als alles andere.
Plagg ist mir genauso wichtig und Pollen ebenfalls sie gehören genauso zur Familie wie Kate, Katherine, Pollen, plagg.
Meine Perfekte kleine Familie.Kates sicht
Als ich am nächsten Morgen aufwachte. War luci bereits nicht mehr hier im Bett.
Ich ging die Treppe hinunter und erblickte luci.
„Guten morgen Kate." sagte luci und lächelte. Ich lächelte nur und rieb mir schlaf aus den Augen. „Seid wann bist du denn ohne Wecker so früh wach?" fragte sie und ich zuckte mit den schultern. Zusammen mit luci frühstückte ich dann und eine ganze weile schwiegen wir. Jeder war mit seinen eigenen Gedanken beschäftig. „Ich werde nicht mit kommen." meinte ich plötzlich und voller Ehrlichkeit und luci schoss die Milch von ihrem Müsli durch die Nase.
„Was? Aber du musst!" meinte sie und ich schüttelte mit dem Kopf. „Nein ich fühle mich hier wohler. „Dann bleibe ich auch hier." meinte sie und ich schüttelte mit dem Kopf. „Nein dein Platz ist in Paris. Meiner eben hier. Was nicht heißt das wir keine Besten Freundinnen mehr sein können." meinte ich und dieses mal schüttelte sie mit dem Kopf. „Nein entweder du kommst mit oder ich bleibe hier, ende der Diskussion." ich seufzte verzweifelt .
„Du bist echt stur weißt du das?" fragte ich. „Natürlich weiß ich das, ist ja auch beabsichtigt."Ich rollte mit den Augen und sagte:,, Na schön, aber so bald ich 18 bin werde ich wieder hier her kommen." behauptete ich und sie nickte. Also in 2 Jahren.
Meine Mutter und char kamen noch runter und aßen ebenfalls.
Danach gingen wir wieder raus.
Ich verwandelte Mich und nahm meine Katze wieder mit.
Am Ende des Tages ging ich zurück nach Hause nachdem ich mit Luci noch unterwegs war.
,,Kate mein Schatz jage mir niemals wieder so einen Schrecken ein." sagte mein Vater und nahm mich in die Arme. Ich erwiderte die Umarmung und nach einer Zeit löste er sich wieder von mir.Ich sagte meine Eltern noch gute Nacht und den Jan hoch in mein Zimmer wo ich mich in mein Bett legte und erschöpft einschlief.
Das wars mit dem Kapitel!
Bis nächstes Mal, bleibt schön gesund und
Au revoir 💕
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Das Leben danach ||Neue Helden 3||
Fanfiction(*Fortsetzung von Miraculous FF Deutsch || Name wird überarbeitet) Katherine, Charlotte, Adrien und Luka sind mittlerweile erwachsen geworden. Nun steht einiges bevor. Die Hochzeiten, Katherine Kind ist nun auf der Welt und bereits ein Jahr alt. Auf...