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Jungkook pov

Grinsend funkelte ich das wimmernde Bärchen unter mir an. Mein Kleiner Tae.. Fest zog ich an den Schnallen seines Geschirrs und legte meine Hand an sein Herz, während er immer noch versuchte seine Atmung zu regulieren. „Du machst das so gut Bärchen" lächelte ich und streichelte sanft seine Wange, wobei er mich mit seinen schweren Kulleraugen ansah. „Mach weiter Jungkook" bat er und drückte stark seinen Rücken durch. Insofern dies noch unter mir möglich war. Dieser Anblick von seinem keuchenden, verschwitztem, winselndem selbst war so wunderschön und heiss zugleich. „Wie heißt das?" „Kannst du weitermachen.. Bitte?" antwortete er sofort brav, weswegen ich mich langsam runter beugte und sein Schlüsselbein mit Malen und Liebesbissen verzierte. Erregt stöhnte mein Bärchen auf und krallte sich dabei in meine Kleidung, wie auch Bett. Das war der Wahnsinn.. Stark in mir kribbelte es, während ich meinen Mund immer tiefer wanderte und gleichzeitig sein bestes Stück mit meiner Hand beglückte. Nicht nur mit ihm drehten die Gefühle durch.
„Jungkook!" murrte der Untere gequält und presste stark die Hüfte gegen meinen Griff. Einige Tränen liefen über seine Wangen.. Wie konnte ich nur ohne diesen Anblick normal weiterleben? Verliebt verwickelte ich meinen Kleinen in einen Kuss und genoss seinen Höhepunkt genau so sehr wie er es tat.

Nicht viel später, fanden wir uns in der Badewanne wieder, wo ich Taehyung mit lieblichen Küssen auf seiner Halsbeuge verführte. „Ich Schlaf gleich noch ein.." sprach er leise. Dabei legte er seine nasse Hand auf meine, welche auf dem Rand der Badewanne verweilte und zeigte mir seinen Ring. Er passte so perfekt zu ihm.. Schmunzelnd küsste ich seine Ohrmuschel. „Dann träum gut, Bärchen." Die Entspannung hat er gebraucht, nach all dem, was ich ihm eben angetan hatte. ..Doch das wichtigste war, dabei die Kontrolle zu behalten. Ich würgte ihn nicht allzu fest, verprügelte ihn nicht — außer seinen Hintern vielleicht — und quälte ihn nicht mit irgendwelchen anderen Spielzeugen. Nochmal verliere ich Taehyung wegen sowas nicht.
Achtsam nahm ich seine Hand in meine und strich sanft über seinen Handrücken, wie auch Ring. Ich war mir außerdem überhaupt nicht sicher, wann wir heiraten würden. Daran hatte ich ehrlich gesagt noch gar nicht gedacht. Der Antrag war schon so etwas riesiges, doch eine Hochzeit fand meist mit Freunden und Familie statt. Was ist, wenn Taehyung sowas wollte? Ich selbst wollte am liebsten alles im stillen machen, ein Moment nur für uns zwei. Und Fluffy vielleicht.

Tief atmete ich durch und lehnte mich tiefer in die Wanne, um an die Decke zu starren. Der Blonde auf meiner Brust schien auch schon schneller als gewollt in seine Traumwelt zu verschwinden. Mein süßer Teddy.. Vorsichtig legte ich unsere Hände auf seinen Bauch, somit auch Unterwasser und schling meinen anderen Arm um seine Taille. Ich will ihn für immer kuscheln.. Für immer meins nennen, genau das war er. Taehyung war meins und niemand anderes durfte ihm so nah sein, wie ich es bin!
Regelmäßig hob sich seine Brust, während er ruhig in seiner Traumwelt verweilte. ..Hoffentlich träumst du von mir, Kleiner.

KEKS - KOOKVWo Geschichten leben. Entdecke jetzt