[10K special]

683 49 27
                                    

Ich bin viel zu vertieft in die süße Vergangenheit🥺
Fluff at zu 100% gewonnen📢

AH UND DANKE AN ZEHNTAUSEND AHHHHHHHHHH LEUTE MEINE BÄRCHEN😭😭😭😭💜💜💜💜💜💜 I LOVE YALLLL❤️❤️ vor allem danke an alle, die mir jedes Mal den Tag mit ihren süßen oder lustigen Kommentaren, wie auch Abstimmungen den Tag versüßen🥵❤️ Alleine danke an alle die überhaupt lesen🥺🥺😤❤️
-

Mit spitzen Augen musterte meine Mutter Jungkook und reichte ihm die Hand. Er hingegen lächelte breit und begrüßte sie Freundlich. Meine Mutter hielt noch nie was von der Vorstellung, dass ich einen Freund habe, dennoch akzeptierte sie es. Dafür bin ich ihr sogar relativ dankbar, sie hätte mich rauswerfen können. „Komm Jungkook, ich Zeig dir mein Zimmer" freute ich mich und zog ihn an seiner Hand durch das Haus. Dort angekommen, schloss ich direkt die Tür und beobachtete meinen Freund, welcher sich neugierig umschaute. „Gemütlich" sprach er und setzte sich auf meinem frisch bezogenen Bett ab. Ich freue mich so, heute schläft Jungkook hier! Glücklich setzte ich mich zu ihm und kuschelte mich verliebt an seine Schulter. Mein Herz schlug unnatürlich stark, da wurde mir schon schlecht. Einladend legte er einen Arm um mich und streichelte leicht meine Taille, was mich nur noch wilder machte. So verliebt war ich wohl noch nie.. Selbst das glühen auf meinen Wangen konnte ich immer noch nicht ignorieren.
Still kuschelte ich mich näher an ihn heran und spielte mit seiner Hand, während ich seine regelmäßige Atmung genoss. Auch die fünf Jahre zwischen uns ignorierte ich. „Taehyung" sprach mich mein Freund nach einiger Zeit an, weswegen ich neugierig zu ihm hoch schaute. Unerwartet küsste er mich und zog mich an meiner Taille näher an sich heran. An Küssen war ich noch lange nicht gewöhnt..  Zärtlich lag seine andere Hand an meiner Wange und streichelte zärtlich über meinen Wangenknochen, während er mich mit einem lieblichen Kuss verführte. Plötzlich klopfte es, weswegen er mich los ließ und leise seufzte. Mama will uns das wirklich kaputt machen.. „Taehyung, räumst du noch bitte deine Wäsche weg? Ich fahr jetzt zu deiner Tante" gab sie Bescheid, stellte mir einen Wäschekorb hin und verschwand gleich wieder. Vorher jedoch musterte sie uns nochmal aufs genauste. Sie ist so peinlich..
„'Tschuldige.." sprach ich leise und schaute runter. Jetzt ist die Stimmung hin. Doch anstatt jetzt das Thema zu wechseln, lachte Jungkook leise und tätschelte meinen Kopf. „Alles gut, erinnert mich daran, als ich noch zuhause wohnte" erklärte er mir, wobei er sich in mein Bett fallen ließ und zurück rutschte. Sofort krabbelte ich ihm nach. „Wie lange wohnst du schon alleine?" Neugierig stützte ich mich auf und legte mich neben ihn auf meinen Bauch. Kurz erklärte er mir, dass er schon früh ausgezogen war, ehe er mich wieder fest an sich zog, was meinen Körper gleich zum ausrasten brachte.
Jungkook zog mich auf sich herauf und legte seine Arme achtsam um meinen Körper, wobei er meine Hüfte wieder streichelte. Diese plötzliche Nähe ist immer wieder aufs neuste atemberaubend. „Jetzt sind wir ganz alleine" schmunzelte er und wippte mich leicht auf sich herum. Beschämt schaute ich weg. Ganz alleine, nur Jungkook und ich. Keiner der uns beim schmusen unterbricht.. Das erinnert mich ganz an die Nacht, die ich zuletzt bei Jungkook verbracht hatte. An dem Tag ließ er mich zum ersten Mal so anders fühlen.. So wunderbar.

Andeutend spitzte Jungkook seine Lippen, weswegen ich ihn sofort küsste und genoss wie er mich anfasste. Sanft drückte er mich an meinem Po näher und verursachte damit ein festes Kribbeln in meinem Unterleib, welches sich meinen Bauch hoch zog. Ich wusste nun genau was für ein Gefühl es war.. Eines, welches er mir beigebracht hatte. Zärtlich verführten seine Lippen mich, wobei er mich plötzlich immer wieder höher drückte. Darauf lief es also wirklich hinaus..
„Jungkook" unterbrach ich den Kuss und setzte mich unwohl auf. Nicht hier in meinem offenem Zimmer.. Plötzlich kniff er in meinen Po, weswegen ich stark die Augen weitete. Das hat wehgetan. Schmunzelnd sah er mich an und setzte sich eben so auf. „Möchtest du nicht?" fragte er mich sanft und strich mir mit seinen weichen Fingern das Haar aus dem Gesicht. Stark schluckte ich. Ich meine, ich will.. Aber hier ist es mir so unwohl. Lange Zeit überlegte ich, wie ich meine Wörter richtig rausbringen konnte, weswegen er mir einen Bussy auf den Mund gab. Es füllte mich mit ganz viel Wärme und Liebe, was auch mein Herz Sprünge machen ließ. „Na gut, was willst du stattdessen machen?" „Knuddeln!" antwortete ich hastig und legte schüchtern meine Arme um seine Schultern. Kuscheln hatte ich so, so gerne. Leise lachte mein Freund und legte seine Arme um mich. ..Ob er mich wohl für kindisch hält? Ich meine, fünf Jahre.. Er ist so erwachsen und Männlich und ich? Ich bin mir ein kleiner, gebrechlicher Teenager. Vielleicht sollte ich ja trainieren oder so.. Mit dem nächsten Schlucken lag mir ein fester Stein im Hals. Wollte er deswegen erst nicht mit mir zusammen sein? Ich bin kein Kind mehr! Mit meinem großen Schuldgefühl löste ich mich und kroch weiter ins Bett, um mich dort hoffnungslos fallen zu lassen. Kuscheln wollte er doch gar nicht! „Tae-Bärchen" sprach er und haute mir plötzlich auf den Po, weswegen ich erschrocken quiekte. Schnell legte ich meinen Blick auf ihn und erkannte, wie er sich auf die Lippen biss und mir dabei nichtmal ins Gesicht schaute. ..Warum bin ich denn nur so?! Völlig beschämt vergrub ich mein Gesicht im Kissen und spannte meinen Körper an, wobei ich auch unbewusst meinen Rücken durchdrückte. Ich war so unerfahren, ich wusste nicht was es mit Jungkook machte. Ich wusste nicht was es sexuelles an sich haben konnte. Nichtmal einen Porno hatte ich richtig angesehen, da ich es für so komisch hielt. Wie konnten Leute sowas schön finden anzuschauen?

„Taehyung.." Mit einem starken Bettfedern lag Jungkook neben mir. „Komm, Kuschel mich wieder" raunte er leise und zog mich an meiner Taille an sich heran. Und schon lag sein Bein um meinem schlankeren Körper.. Vielleicht sollte ich nicht so negativ denken. Still kuschelte ich mich halb auf ihn und ließ mich von ihm zurecht rücken. Seine Wärme fühlte sich wunderschön an. Genau so wie das Liebesmerkmal, welches er an meinem Hals kreierte und seine Hand, welche zart über meinen Bauch strich.

Hätte ich damals nur gewusst, dass er mich extra für seine Befriedigung zwischen seine Beine legte. Hätte ich nur damals gewusst, dass er drauf stand, mir auf den Po zu hauen. ..Wäre ich doch nur älter und erfahrener gewesen.

KEKS - KOOKVWo Geschichten leben. Entdecke jetzt