KEKS - KOOKV

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Tief durchatmend erwiderte ich Taehyungs verliebten Blick, ehe er sich herunter bückte und mich küsste. Seine Lippen sind so wunderbar.. Wie oft soll ich noch sagen, dass er wunderbar ist? In den Kuss lächelnd, legte ich meine Hände um seinen zärtlichen Körper und richtete ihn etwas auf meinem Schoß. Das richten schien er völlig falsch zu verstehen; unerwartet fing er an, seine Hüfte an meine zu reiben. Es war viel zu praktisch, dass wir beide keine Klamotten trugen.. Ohne nochmal seine Lustlosigkeit von vorhin anzusprechen, drückte ich immer wieder seinen Hintern an mich heran. Endlich bekam ich mein Bärchen.. So gut wie er mich kannte, verführte er mich auch mit seiner Hüfte und sorgte dafür, mich stöhnen zu hören. „Tae.." stöhnte ich genießend gegen seine Lippen und legte meine andere Hand an sein warmes Gesicht.  Es sollte nicht schon wieder aufhören, das hier sollte noch viel weiter gehen. Und dies am besten so entspannt wie möglich, wir hatten keine Eile.
Allmählich wurde der Kuss immer langsamer, weswegen mein Bärchen sich trennte und mich mit seinen rot glühenden Wangen anschaute. Ein Glück hatte er wieder Lust auf mich, was? Andeutend streichelte ich meine Hand über seinen Po und sah ihn fragend an. Komm schon.. Diese Situation erinnert mich an damals. Dort, wo ich ihn erstmal aufwärmen musste. Da gab es dem Öfteren Momente, wo er einfach keine Lust hatte. Eine Rolle spielte sowas nun aber nicht mehr. Vergangenheit ist Vergangenheit und wenn er nicht will, muss ich halt damit klar kommen.

So lieb wie mein Bärchen war, drückte er seinen Schritt fest an meinen und bewegte sich in einem angenehmen Takt. Es ließ mich noch viel mehr in ihn verlieben, ihm dabei so verträumt in die dunklen Augen zu schauen. Ich hätte niemals gedacht, dass unsere Liebe so lange hält. ..Dass er mein Traum sein wird. Nun wollte ich nichts anderes als ihn. Auch wenn er manchmal ein kleiner Blödi ist, hab ich ihn gern.
Da er sich gerade eben gewünscht hatte, eher unten zu liegen, verführte ich ihn wieder in einen Kuss und hob ihn sanft an. Nicht lange später lag sein zärtlicher Körper unter mir und schmiegte sich fest an mich heran, während er meinen Kuss erwiderte. Es war ein schöner Moment den wir erlebten. Ich war ihm so nah, wie ich jemals sein konnte. Konnte ihm einfach meine Liebe schenken. Selbst nach all dem schmiegte er sich noch keuchend an mich heran und kuschelte mit mir. Ich wollte gar nicht einschlafen, noch meine Zeit mit ihm genießen, dennoch war ich nun so müde. Nur noch ein „träum süß Bächen" brachte ich heraus, ehe ich in meine Traumwelt verschwand. Den nächsten Tag brachte ich ihn direkt ins Studio und kam somit zu spät zur Arbeit. Etwas Überstunden abbauen würde mir auch mal guttun.. „Jeon" sprach mein Chef direkt, als ich meinen Computer einschaltete. Zuhörend nickte ich ihm zu. „Du wolltest mich sprechen?" Somit folgte ich ihm ins Büro und beantragte meine Stunden zu kürzen. Außerdem brauchte ich Urlaub für unsere Flitterwochen. Freundlich wie er war, lächelte der Ältere mir zu und Williger ein. Ein Glück hatten wir solch eine gute Beziehung.