„Was ist damit?", fragte Flo und hielt mir einen hübsch dekorierten Korb mit allerlei Badeutensilien unter die Nase. Ich besah ihn mir kurz und meinte dann: „Ich glaube, das könnte Mama gefallen. Dann suche ich nur noch eben ein paar Duftkerzen für sie aus. Dann können wir weiter."
Ich war gerade mit Flo und Lilia in der nächstgrößeren Stadt Jena, um noch ein paar Weihnachtsgeschenke einzukaufen. Für meine Familie war jetzt alles besorgt, jetzt fehlte mir nur noch ein Geschenk für Luca. Lilia stand neben mir und stöberte durch ein Bücherregal. „Weißt du schon, was du für Luca kaufen willst?", fragte sie beiläufig.
Seufzend schüttelte ich den Kopf: „Nein, ich bin noch absolut planlos." „Wir finden schon was.", meinte sie ermutigend.
Flo war gerade auf der Suche nach einem Geschenk für mich, deswegen hatten wir ein paar Minuten für uns. Die nutzten wir, um sämtliche Buchläden in der Nähe zu durchstöbern. Wir teilten unsere Leidenschaft für Bücher.
„Hey, schau mal hier!", rief Lilia. Ich folgte ihr in die Geschenkabteilung eines Ladens. Zielstrebig steuerte sie eines der Regale an. Dort stand ein Glas, welches aussah, als sei es mit bunten Papierschnipseln beklebt. Auf der Vorderseite stand „Unsere kleinen Abenteuer". Hinter dem Ausstellungsglas standen noch einige verpackte Exemplare. Ich nahm mir eine Packung aus dem Regal und las die Aufschrift.
„50 kleine Abenteuer - 50-mal gemeinsam etwas erleben, Verrücktes tun - und das alles mit dem liebsten Menschen an seiner Seite!
Von romantischen, kleinen Aktivitäten über gemeinsame Kurztrips bis hin zu ausgefallenen Liebesbeweisen: Jedes der 50 kleinen Lose bietet ein kleines Erlebnis zu zweit. Dabei wechseln die Aufgaben zwischen verrückt und aktiv oder besinnlich und romantisch. Ein schöner Mix für füreinander schlagende Herzen!
Das Geschenk für jedes Pärchen, das hin und wieder mal mehr Zeit miteinander verbringen möchte oder immer Ideen für romantische Gemeinsamkeit sucht, ist eines, das sicher auf lange Sicht aufregende Erlebnisse und Geschichten zum Erzählen bringt. Witzig, romantisch und außergewöhnlich!"
Lilia schaute über meine Schulter und meinte: „Das klingt doch wunderbar!" „Ja, da sind bestimmt coole Sachen dabei.", stimmte ich zu. Ich überlegte nicht lange und kaufte das Glas. Auch wenn es auf Deutsch war. Dann musste ich es Luca eben übersetzen, aber mir gefiel die Idee. Dazu kaufte ich schließlich noch eine Mappe, die ich noch vor Ort mit einer schlichten silbernen Gravur mit seinem Namen und seiner Startnummer veredeln ließ. Dort konnte er seine Dokumente wie den Streckenplan bei den Rennen verstauen.
Als wir wieder zuhause waren, verpackte ich das Geschenk für Luca in einem Karton. Dazu legte ich noch eine Karte, in der ich ihm das Geschenk erklärte und ihm schöne Weihnachten wünschte.
Am nächsten Tag verschickte ich das Paket. Es würde zwar nicht mehr vor Weihnachten ankommen, aber Luca hatte mir erst heute geschrieben, dass auch sein Geschenk erst nach den Feiertagen bei mir eintreffen würde.
- Wie geht's dir? Hat sich dein Kumpel wieder gemeldet? Liebe Grüße von Aurelie, sie fand dich super. LG Fabio-
Seitdem er zu mir gekommen war, um sich meine Jammerei anzuhören, fragte Fabio fast täglich nach, wie es mir ging. Mindestens genauso oft teilte er mir mit, wie toll Aurelie mich fand und dass sie sich schon auf die Rennen freute, wenn wir uns wieder sahen.
- Hi, Fabio. Bei mir ist alles klar. Bei dir auch? Ja, seitdem Marec sich entschuldigt hat, schreibt er wieder regelmäßig. Aber das ist okay. Irgendwie hoffe ich immer noch, dass ich unsere Freundschaft retten kann. Grüß Aurelie von mir! -
Ja, so war das. Marec hatte sich entschuldigt und schrieb mir wieder regelmäßig. Und irgendwie funktionierte es. Ich wusste nicht, was sich verändert hatte, aber wir hatten uns seit dem letzten Mal nicht mehr gestritten. Den wahren Grund für seine Überreaktion hatte er mir zwar immer noch nicht verraten, aber immerhin hatte sich unser Verhältnis inzwischen wieder beruhigt.
Fabios Antwort leuchtete auf meinem Display auf.
- Ehrlich gesagt bezweifle ich, dass deine Hoffnungen erfüllt werden. Zumindest nicht so lange, wie du mit Luca zusammen bist. Was auf gar keinen Fall heißen soll, dass du ihn abschießen sollst! Ich will nicht umsonst den Kuppler gespielt haben Ausgehend von dem, was du erzählt hast, denke ich immer noch, dass er einfach extrem eifersüchtig ist und damit nicht umgehen kann.. -
Da war er ja nicht der Einzige, der so dachte. Ich befürchtete, dass ich diesen Gedanken so langsam zulassen musste.
- Ich kann mir das nur überhaupt nicht vorstellen. -
Es passte nicht zu Marec, so wie ich ihn kennengelernt hatte. Wahrscheinlich fiel es mir deshalb so schwer, es zu glauben. In den fünf Jahren, die ich ihn inzwischen kannte, hatte er mich selten in seine Gefühlswelt blicken lassen. Aber es war noch seltener gewesen, dass er deutlich nach außen gezeigt hatte, was in ihm vorging.
Einen Tag vor Heiligabend brachte mein Vater einen Tannenbaum mit nach Hause. Während er gemeinsam mit Flo den Baum in die richtige Position brachte, suchten Mama und ich die Weihnachtsdeko und den Baumschmuck im Keller zusammen.
Schon seitdem mein Bruder und ich noch klein gewesen waren, schmückten wir vier den Baum gemeinsam. Irgendwie kam erst dann bei mir die Weihnachtsstimmung auf. Das könnte auch daran liegen, dass meine Eltern dann immer die Weihnachts-CDs einlegten und laut, schief und mit Begeisterung mitsangen. Flo war der einzige von uns, der sogar regelmäßig mal einen Ton traf.
Zuerst fummelten meine Eltern zwei bunte Lichterketten an die Äste und Zweige des Baumes. In der Zeit stopften mein Bruder und ich uns mit Mamas selbst gebackenen Plätzchen voll. Ich mochte am liebsten die Vanillekipferl, während mein Bruder total auf die Zimtsterne stand. Die Lieblingsplätzchen meines Vaters waren Kokosmakronen und Mama mochte alles, was eine dicke Schokoglasur hatte. Also gab es jedes Jahr mehrere große Büchsen voll Plätzchen.
Wenn unsere Eltern fertig waren, wurden die Kugeln und Figuren an den Baum gehängt. Wir hatten mehrere Schachteln mit unterschiedlichstem Baumschmuck. Manches in Tropfenform, anderes mit Glitzer oder mehrfarbig. Dann waren da noch Strohsterne, Engelsfiguren und kleine Schneemänner.
Meinem Dad blieb die Aufgabe überlassen, dem Baum die Spitze aufzusetzen. Wenn das geschehen war, durften mein Bruder und ich uns mit dem Lametta ausleben. Als Kinder hatten wir immer erst eine Lamettaschlacht veranstaltet, doch seit einigen Jahren begnügten wir uns damit, das Lametta über die Äste zu hängen und uns nur ab und zu damit zu bewerfen. Trotzdem hatte jeder von uns hinterher irgendwo silberne Fäden hängen.
Als der Baum fertig geschmückt war, war es draußen schon dunkel. Wir verzichteten auf die Lampen im Wohnzimmer und saßen stattdessen beim Schein der Lichterketten zusammen.
Meine Eltern waren in die Küche gegangen und kümmerten sich ums Abendessen. So saßen mein Bruder und ich zu zweit auf der Couch. In der Hand hatte jeder von uns einen lecker-schokoladigen Kakao mit einem Kleks Sahne, so wie nur Mama ihn konnte. Die Keksdose stand auf dem Couchtisch, schon halb geplündert. Der Kamin knisterte und die Katze hatte sich davor zusammengerollt. Sie liebte es, wenn der Kamin den Holzboden aufgewärmt hatte und nun ihr dickes, flauschiges Fell wärmte.
Nach dem Essen blieb ich nicht mehr lange wach. Das Telefonat mit Luca fiel heute ein wenig knapper aus als sonst. Er war noch unterwegs und konnte nicht lange sprechen. Darauf verzichten hatten wir aber beide nicht gewollt.
Der Heiligabend verlief bei uns seit Jahren nach dem gleichen Muster. Nach dem Frühstück packten Mama und ich die letzten Geschenke ein. Papa und Flo hackten Brennholz für den Kamin und brachten es nach oben ins Wohnzimmer. Dann wurden die Geschenke schon unter den Baum gestellt. Mama und ich räumten anschließend das Wohnzimmer auf und legten die weihnachtlichen Tischdecken auf. Papa machte seinen berühmten Kartoffelsalat mit selbst gemachter Mayonnaise.
Nach einem kleinen Mittagessen machten wir eine kleine Pause, bevor am Nachmittag meine Großeltern mütterlicherseits zu uns kamen. Dann kochten wir zusammen Punsch und machten Glühwein. Im Ofen brutzelten die Bratäpfel vor sich hin.
Doch die Weihnachtsstimmung genießen konnte ich irgendwie nicht so richtig. Ich hatte den ganzen Tag lang noch nichts von Luca gehört. Keine Nachricht, kein Anruf, nichts. Das trübte meine Stimmung doch mehr, als ich es für möglich gehalten hätte. Nichts von ihm zu hören war noch viel schlimmer, als „nur" nicht bei ihm sein zu können. Ich wusste nicht, was er vorhatte, ob er unterwegs war oder ob jemand bei ihm war. Diese Unwissenheit trieb mich noch in den Wahnsinn.
Auch wenn ich den ganzen Tag über versuchte, mich von den quälenden Gedanken abzulenken und die Zeit mit meiner Familie zu genießen, fiel es mir schwer, mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Ständig sah ich auf mein Handy.
Doch der Einzige, von dem ich Nachrichten bekam, war Marec. Irgendwie enttäuschte mich das. Nicht, weil es Marec war, sondern weil er an mich dachte und Luca das ganz offensichtlich nicht tat. Also legte ich das Handy lieber einmal mehr beiseite. So konnte ich wenigstens auch diesen unterschwelligen Druck auf meiner Brust, dessen einziges Ziel es war, mir die Luft zum Atmen zu nehmen, verdrängen.
Zum Abendessen gab es bei uns, neben Papas Kartoffelsalat, Wiener Würstchen, gebratene Bratwürste und gekochte Weißwürste. Dazu gab es noch Gurken, Tomaten und Möhren als Snacks und einen Blattsalat.
Danach sah ich wieder auf mein Handy. Wieder nichts. Schwer seufzend schaltete ich den Bildschirm wieder aus und legte das Handy neben mir auf das Sofa. Es war inzwischen nach sieben Uhr abends. Wenn Luca nicht eine verdammt gute Erklärung dafür hatte, musste er sich nicht wundern, wenn ich mich auch mal nicht meldete. Ha ha, als könnte ich das durchziehen.
Und wenn ihm etwas passiert war?
Wow, danke Gehirn. Jetzt wich der Ärger meiner aufkeimenden Sorge. Mein Kopf füllte sich mit allerlei Horrorszenarien. Fünf Minuten später wäre es mir egal gewesen, dass er sich den ganzen Tag nicht gemeldet hatte, wenn er sich doch nur endlich melden würde!
Meine Familie saß inzwischen im Wohnzimmer zusammen. Der Kamin wärmte uns, sodass wir sogar nur T-Shirts trugen. Mein Bruder hatte einen riesigen Spaß daran, die Geschenke unter uns zu verteilen. Das dauerte nur ewig, weil er zwischendurch alles, was an ihn gerichtet war, auch gleich auspackte.
Eine Weile ließen wir uns noch den Punsch und die Plätzchen schmecken, während im Hintergrund leise immer noch Weihnachtslieder vor sich hin dudelten. Flo baute seine neuen Lego-Technik-Figuren zusammen und ich blätterte nebenbei ein wenig in einem der Bücher, die Mama und Oma mir geschenkt hatten.
Gegen elf Uhr ging ich schließlich ins Bett, ohne etwas von Luca gehört zu haben. Stattdessen hatte ich die letzten anderthalb Stunden damit verbracht, mit Marec und Fabio zu schreiben. Fabio fand das auch sehr seltsam. Dieser unbestimmbare Druck in meiner Magengegend machte es mir schwer, diesen Fakt zu ignorieren. Doch alles was ich bis auf Weiteres tun konnte, war an etwas anderes denken und irgendwie versuchen einzuschlafen.
„Hmmm...", brummte ich verschlafen ins Handy. Das Klingeln hatte mich geweckt. Ich hatte keine Ahnung, wie spät es war. „Oh.", Lucas Stimme drang gedämpft an mein Ohr, „Ich habe dich geweckt, oder?" „Hmhm.", ich wusste, dass Luca mein Nicken nicht sehen konnte, doch ich war einfach noch zu verschlafen.
Also übernahm Luca das Reden: „Es tut mir wirklich leid. Mein Handy hat heute Morgen den Geist aufgegeben. Wir mussten heute auf die Schnelle ein Neues besorgen und dann habe ich den ganzen Tag damit zugebracht, alle Daten von dem alten runterzukriegen. Ich bin fast verzweifelt, weil ich echt lange nicht an die Nummern kam."
Mein Hirn war noch nicht wach genug, um alles verarbeiten zu können, was er gesagt hatte. „Schon okay, Luca.", nein, es war nicht okay. „Wirklich?" „Ja, Luca.", seufzte ich, „Es ist wirklich okay."
„Okay.", er klang noch ein wenig unsicher und wechselte das Thema: „Wie war dein Tag heute?" „Luca, können wir morgen reden? Ich bin wirklich müde.", nuschelte ich vor mich hin. Ein wenig widerwillig stimmte Luca zu und wir vertagten unser Gespräch. Luca hatte noch nicht mal richtig aufgelegt, da schlief ich schon wieder tief und fest.
Am ersten Weihnachtsfeiertag schliefen wir aus. Zumindest bis halb zwölf. Um zwölf waren wir bei Oma und Opa zum Mittagessen eingeladen. Da kamen dann noch mein Onkel (der Bruder meiner Mutter), meine Tante und meine beiden Cousinen dazu.
So saßen wir dann bis zum späten Nachmittag zusammen, aßen Wildbraten mit Thüringer Klößen und Rotkraut und nachmittags noch Plätzchen.
Gegen Abend fuhren wir wieder nach Hause und ließen den Tag gemütlich auf der Couch ausklingen. Heute hatte sich Luca übermäßig viel gemeldet. Manchmal schaffte ich es gar nicht zu antworten, bevor er schon die nächste Nachricht schickte. Meine Eltern sahen es nicht gern, wenn ich die ganze Zeit am Handy hing, schon gar nicht am Esstisch. Deswegen konnte ich nur sporadisch antworten.
Das störte allerdings weder Luca, noch Marec, der interessanterweise genauso viel schrieb wie Luca.
Der zweite Weihnachtsfeiertag gehörte Papas Teil der Familie. Zum Mittagessen fuhren wir zu seiner Mutter und aßen den leckeren Entenbraten. Dorthin kamen auch seine Schwester, ihr Mann, ihr Sohn mit Freundin und ihre Tochter.
Diesen Teil der Familie sahen wir nur noch zu Weihnachten. Vor ein paar Jahren war ein Streit eskaliert und der Kontakt war abgebrochen. Es hatte eine Weile gedauert, bis es sich so weit eingepegelt hatte, dass wir wenigstens Weihnachten halbwegs friedlich miteinander verbringen konnten. Ansonsten fuhren wir gut damit, uns aus dem Weg zu gehen.
Lustigerweise störte meine Eltern es heute nicht, wenn ich in meiner Ecke saß und auf mein Handy schaute. Luca schrieb mir auch heute viel, jedoch nicht mehr ganz so viel wie am Vortag. Gestern hatte er wohl einfach noch Schuldgefühle gehabt.
Immerhin dachte er an mich. Das beruhigte mich irgendwie. Auch wenn Marecs immer noch eifriges Schreiben eher das Gegenteil verursachte.
So hatte mein Kopf auch am Abend im Bett noch einiges zu tun. Meine Gedanken konnten sich kaum zwischen Luca und Marec entscheiden. Während sich also die eine Hälfte nach Luca sehnte, dachte die andere Seite über Marecs sprunghafte Verhaltensänderungen nach. Er war manchmal schlimmer als eine pubertierende Teenagerin.
Luca dagegen fehlte mir einfach. Mir fehlte seine Wärme, seine karibikwasserblauen Augen, die mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagten. Mir fehlten seine Berührungen auf meiner Haut, seine Küsse auf meinen Lippen. Mir fehlte seine leise Stimme in meinem Ohr, seine weichen Haare unter meinen Fingern.
Wenn ich die Augen schloss, konnte ich mir fast einbilden, neben ihm zu liegen. Aber eben nur fast.
Meine Finger zitterten vor Aufregung, als ich das Klebeband von Lucas Paket abriss. Am Morgen des 27. Dezember war sein Geschenk bei mir angekommen. Jetzt konnte ich das Paket nicht schnell genug auf bekommen.
Eingewickelt in Packpapier lag etwas weiches, stoffähnliches in dem Paket. Also fummelte ich es heraus. Ganz oben drauf befand sich ein schwarzes T-Shirt mit einer großen 10 vorn aufgedruckt. Darunter war eine Softshell-Jacke mit gleichem Aufdruck und schließlich war noch ein schwarzer Hoodie im Paket, der neben der 10 auch noch den Schriftzug „Luca" aufwies, so wie er ihn auf seiner Lederkombi trug.
Ich nahm den Hoodie heraus und entfaltete ihn vor mir, um ihn mir genauer anzusehen. Dabei fiel etwas zu Boden. Es war ein Umschlag mit meinem Namen drauf. Nachdem ich ihn aufgehoben hatte, öffnete ich ihn direkt. Darin war ein Flugticket nach Italien.
Für einen Moment stockte ich. Marecs Stimme hallte in meinem Kopf wieder: „...Jetzt fliegst du um die Welt. Von ihm bezahlt natürlich...".
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Italian Dream
FanfictionFür sie ändert sich an einem Wochenende das ganze Leben. Für ihn auch, nur weiß sie das nicht und wird es so schnell auch nicht erfahren. Oder doch? Luca Marini ist ein junger, ambitionierter Motorradrennfahrer, gerade frisch in die Weltmeisterschaf...