Nach langem hin und her wurde mir dann bewusst, dass das tatsächlich der „tote" Nick Fury war. Er erklärte, wie er noch am Leben sein konnte und warum er überhaupt so getan hat, als ob er tot wäre.
Doch jetzt kommt der Hammer, Pierce will alle Menschen vernichten, die gegen Hydra sein könnten. Dafür will er bewaffnete Satelliten, auch Helicarrier genannt, im Weltall platzieren, die demnächst ihre Schüsse abfeuern werden, um all seine Feinde zu vernichten.
„Maria und ich bereiten den Plan vor, halten sie sich bereit", sagte Fury und wir verließen das Zimmer.
Sam und Steve redeten gerade miteinander, worum es ging konnte ich nicht verstehen. Steve ließ Sam einfach stehen und suchte sich einen ruhigeren Ort. Sam kam auf mich zu und sagte: „Er glaubt fest daran, dass Bucky sich wieder an euch erinnern wird. Bitte sag ihm, dass das unmöglich ist."
„Woher weißt du das er nicht wieder der alte sein kann. Es gibt einen Weg, wir kennen ihn nur noch nicht."
Sam hielt uns beide wohl verrückt, dass wieder daran glaubten einen Serienkiller wieder auf die richtige Spur zu kriegen, aber ich kann ihn nicht einfach aufgeben.Wir fuhren zurück in das Shield Gebäude, unauffällig betraten wir das Gelände und teilten uns auf.
Ich war gerade auf dem Weg in die Halle, wo diese Waffen stehen, als plötzlich eine Durchsage von Steve kam. „.......unter uns sind Mitglieder von Hydra. Ihr könnt niemandem vertrauen, sie könnten vielleicht direkt neben ihnen sitzen."
Und keine 5 Minuten später ging die Schießerei los, die Helicarriers wurden nach oben gefahren, der Boden unter mir wackelte und ich bemerkte, dass es jetzt Zeit war in so ein Ding einzusteigen und die Speicherchips auszutauschen.
Ich rannte in das Innere, doch mir wurde der weg versperrt. Bucky stand emotionslos vor mir und starrte mich an. „Bucky bitte, dass bist du nicht. Lass mich vorbei."
Doch er antwortete nicht, sondern schlug auf mich ein, ich wusste mich zu wehren, denn Nat hatte mir vorher noch ein paar Grundlagen beigebracht.
Steve kam zu uns und stand nun vor mir, Bucky schaute hasserfüllt auf uns.
„Bucky bitte, ich will nicht gegen dich kämpfen." Doch wieder keine Reaktion, Steve und ich mussten jetzt an die Mission denken und schon flog sein Schild auf Bucky zu, welches er gekonnt abwehrte. Er zückte seine Waffen uns schoss auf uns, Steve versuchte uns mit seinem Schild zu schützen. „Ich lenk ihn ab, du versuchst diesen Chip auszuwechseln." Er drückte mir die kleine Festplatte in die Hand und nickte mir zu, als Zeichen, dass er auf mich zählt.
Er und Bucky prügelten aufeinander ein, schließlich stürzten sie von der Plattform und kämpften auf dem brüchigen Glas, was das ganzes Ding hier umhüllte, weiter.
Jetzt oder nie, ich tauschte die Chips aus und das System wurde lahmgelegt, wir hatten es geschafft, wir haben Pierce und seinen geisteskranken Plan zunichte gemacht.
Ich sah zu Steve, der von Bucky ganz blutig geschlagen wurde, ich musste zu ihm.
Ich sprang runter und landete hinter Bucky. „Bucky lass das, hör bitte auf. Du bist in Wirklichkeit ein anderer Mensch, lass dich nicht von anderen beeinflussen." Er drehte sich zu mir und ich konnte erkennen, dass seine Augen sich verändert hatten. „Ich bin es Victoria." Er machte einen Schritt auf mich zu, doch alles brach in sich zusammen und wir fielen aus dem Carrier.
Wir konnten von Glück reden, dass wir im Wasser landeten, doch als ich auftauchte, konnte ich Steve nirgends finden. „Steve,....Steve", ich sah mich rundherum um, doch ich konnte ihn nicht finden. Dann plötzlich tauchte etwa zehn meter vor mir Bucky auf, und er hatte Steve dabei.
Ich schwamm ihm hinterher, an einem kleinen Ufer legte er den bewusstlosen Captain ab und wollte verschwinden. „Bucky warte", rief ich hinterher.
Er drehte sich zu mir um und sagte: „Tut mir leid, aber ich muss gehen."
Er verschwand hinter den Bäumen, er hatte sich erinnert, die Frage war nur, was war passiert.
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Steve Rogers (lovestory)
FanfictionIn den 40 er Jahren verlor ich meine besten Freunde im Krieg, doch wer hätte gedacht, dass wir in 70 Jahren wieder vereint sind. Doch es stehen noch größere Herausforderungen vor uns, doch das werden wir nicht alleine durchstehen müssen. Die Geschi...