Fortsetzung zu ›Denial‹ - »„Jetz' warte doch, Mann!", rief ihm sein bester Freund nach - aber Paddy ließ sich erst vor der Haustür aufhalten, um sich Thomas' festem Griff wutentbrannt zu entwinden und ihm mit voller Wucht ins Gesicht zu schlagen. Schmerzverzerrt keuchte Thomas auf und drückte sich seine Hand ganz perplex auf seine Nase, als das erste Blut in seinen dunklen Bart sickerte. Vollkommen fassungslos sah Paddy erst zu seiner dumpf schmerzenden Faust, danach zu seiner Frau, die sich ihre eine Hand auf den Mund und die andere auf ihren Bauch presste und letzten Endes zu Debora, die selbst ihr schreiendes Baby völlig vernachlässigte. Sofort schrie Thomas' Ehefrau ihn an - bis auf das „Mark Forster" nahm Paddy davon nicht mehr viel wahr. Immer schockierter wich er nach hinten und sah nur in den Augen aller Beteiligten, was für ein Trümmerhaufen sein ganzes Leben geworden war.«