schmerzhafter Abschied

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,,Ich liebe Euch Saphir" flüsterte Brynjolf sanft, und küsste mich auf den Kopf. Ich lag auf seiner warmen Brust im Bett des kleinen Zimmers. Ich schmiegte mich an ihn um noch mehr von seiner Wärme zu spüren. Ich fühlte mich so geborgen wie noch nie in meinem Leben zuvor, endlich konnte ich bei dem Mann sein, den ich liebte. Und er liebte mich auch. In meinen kühnsten Träumen hätte ich es mir niemals so schön ausmalen können. Ich hob meinen Kopf und küsste ihn. Er erwiderte meinen Kuss und richtete sich ebenfalls ein Stück auf. ,,Ich liebe Euch auch Brynjolf" meinte ich glücklich. Er zog mich fester an sich und fuhr mit seinen Händen über meinen Oberkörper. Plötzlich flog die Tür auf und Alturiel trat in den Raum. Erschrocken ließ ich von Brynjolf ab und sah den großen Elfen an. Nein, er hatte mich tatsächlich gefunden. Nein, das konnte einfach nicht sein. ,,Habt Ihr mich nicht vermisst Saphir?" höhnte er und grinste mich breit an. ,,Lasst mich endlich in Frieden!" schrie ich verzweifelt. ,,Aber Saphir, Ihr habt doch außer mir niemanden in dieser Welt" Alturiels Augen funkelten mich wahnsinnig an. Ich drehte mich wieder zu Brynjolf. Ich schrie auf, als ich sah, dass seine Kehle durchgeschnitten war. Seine grünen Augen blickten leer an die Decke, das ganze Bett war mit seinem Blut getränkt. ,,Ich habe Euch doch gesagt, Ihr habt nichts, dass ich Euch nicht nehmen kann" lachte Alturiel dreckig. Am liebsten hätte ich ihm seine Zunge herausgeschnitten, aber ich konnte mich wieder nicht bewegen, es war wie damals, als er bereits meine Mutter getötet hatte. ,,Nein, nein, nein" wimmerte ich immer wieder und wieder, während der Elf langsam auf mich zukam. Er packte mich am Hals, ich wollte schreien, doch wieder versagten meine Lungen.
Nassgeschwitzt wachte ich auf. Ich brauchte einige Augenblicke um zu realisieren, dass ich bloß geträumt hatte. Im schwachen Kerzenschein sah ich den nackten Brynjolf, der schlafend neben mir lag. Zumindest eine Sache hatte ich nicht geträumt. Die letzte Nacht mit ihm war wunderschön gewesen. Wie lange hatte ich mir gewünscht, Brynjolf endlich so nahe zu kommen? Ich hatte zwar keine Ahnung gehabt, was genau ich da getan hatte, aber es hatte sich sehr gut angefühlt. Ich streichelte Brynjolf sanft über sein Haar. Ich wünschte mir, dieser Moment würde für immer andauern, aber diese Welt meinte es nie gut mit mir. Eine Träne rollte über meine Wange, ich wollte ihn noch nicht verlassen, aber ich musste gehen. Mein Traum war zwar nur der Spiegel meiner Ängste gewesen, aber Alturiel würde ihn auf jeden Fall töten, wenn er eine Verbindung zwischen uns erkennen könnte. Schweren Herzens stand ich auf und sammelte meine noch immer feuchte Kleidung auf dem Boden zusammen. Durch das Regenwasser dauerte es deutlich länger sich zu bekleiden, dazu wollte ich noch so leise wie möglich sein, um den schlafenden Brynjolf nicht zu wecken. Es fiel mir so schon schwer genug, ihn einfach zurückzulassen, aber wenn ich noch mit ihm sprechen müsste, würde ich es sicher nicht über mein Herz bringen können. Ich setzte mich vorsichtig auf die Bettkannte, um meine alten Lederstiefel anzuziehen. Wo auch immer es hingehen würde, die mussten definitiv bald erneuert werden. Ich blickte zu Brynjolf, der noch immer seelenruhig schlief. War das jetzt tatsächlich das letzte Mal, dass ich ihn sehen würde? Hoffentlich könnte ich irgendwann endgültig heimkehren und bei ihm bleiben. Ich würde ja sogar der Gilde beitreten, es war momentan bloß zu gefährlich. Ich musste in eine andere Stadt fliehen. Vielleicht Weißlauf? Ich wusste nicht viel über die anderen Städte Himmelrandes, aber so wie ich es verstanden hatte, war Weißlauf die neutralste Stadt, besonders was Bürgerkrieg und Thalmor betraf. Wenn ich in den Norden nach Windhelm fliehen würde, wäre ich vielleicht noch geschützter von den Thalmor, da sich um den amtierenden Jarl dort langsam aber sicher eine Rebellion bildete, andererseits war man dort nicht nur auf Hochelfen schlecht zu sprechen, sondern besonders auf Wald- und Dunkelelfen. Ich beugte mich zu Brynjolf hinunter und küsste ihn vorsichtig. Ich wollte das Gefühl seiner Lippen niemals vergessen. Dann richtete ich mich auf und nahm noch meine Waffen an mich. An der Tür drehte ich mich ein letztes Mal zum Bett um. ,,Ich liebe Euch Brynjolf, es tut mir so leid" flüsterte ich und schlich aus dem Zimmer. Viel lieber hätte ich mich wieder zu ihm gelegt, aber es ging eben nicht. Vorsichtig stieg ich die schmale Treppe hinunter und versuchte dabei so wenig Geräusche wie möglich von mir zu geben. Unten im Gastraum saß niemand mehr, es brannten noch gerade so viele Kerzen, dass man die Tür finden konnte. Draußen angekommen, musste ich feststellen, dass die Sonne noch nicht aufgegangen war. Man konnte zwar schon die Straßen erkennen, aber es war noch ziemlich düster. Wenigstens hatte es aufgehört zu regnen. Ich lief über den Marktplatz, viele Erinnerungen kamen in mir hoch. Oft hatte ich mit meiner Mutter hier Blumen und ähnliches verkauft, das wir vor der Stadt gepflückt hatten. Es war ein hartes Leben gewesen, aber wir hatten uns gehabt. Ich vermisste meine Mutter, sie war eine starke Frau gewesen. Langsam schritt ich die Stufen des Tempels von Mara hoch, den ich passieren musste, um zum Friedhof zu gelangen. Wie es Maramal wohl ging? Der junge Priester hatte mir als Kind immer so viele tolle Sachen von der Göttin der Liebe erzählt. Manchmal hatte ich sogar heimlich für Brynjolf gebetet. Ich war damals schon so verliebt in ihn gewesen, wollte es mir aber nie eingestehen. Damals war ich nur ein naives Kind, heute war ich eine fast schon erwachsene Frau, die zu viel erlebt hatte, um an das Gute in der Welt zu glauben. Ich lief die Treppen zum Friedhof hinunter. Wie Brynjolf es mir erzählt hatte, war unweit des großen Grabmahls, das als Geheimgang der Gilde diente, ein kleiner Grabstein vor dem ein großer Strauch blauer Bergblumen blühte. Ich trat näher heran und fiel davor auf die Knie, als ich nicht nur den Namen meiner Mutter, sondern auch meinen eigenen erblickte. Man war also wirklich davon ausgegangen, dass ich tot war. Niemand hätte jemals nach mir gesucht, warum auch? Wer hatte überhaupt einen Grund gehabt nach mir zu suchen? Tränen liefen meine Wangen hinunter und ich vergrub das Gesicht in meinen Händen. ,,Mama ich mache alles wieder gut" weinte ich ,,sie werden mich nicht wieder kriegen. Ich lasse nicht zu, dass sie noch mehr Menschen verletzen. Wo auch immer Du bist, ich hoffe Du hörst mich gerade." ,,Ganz bestimmt" erschrocken fuhr ich hoch, Brynjolf stand neben mir, inzwischen war er aber bekleidet. Er weinte ebenfalls. Ich umschlang ihn mit meinen Armen und drückte mich fest an ihn. Zwar war ich nicht sonderlich begeistert davon, dass ich mich jetzt doch noch einmal von ihm verabschieden musste, aber ich war doch froh, dass ich ihn noch einmal berühren und ihm in seine schönen Augen sehen konnte. ,,Ich weiß, dass Ihr mich verlassen müsst. Ich wünschte mir nur, dass es anders wäre. Ihr seid eine wunderschöne junge Frau geworden. Wenn diese Welt eine andere wäre, hätte ich Euch bestimmt gerne als Frau an meiner Seite gehabt. Nur gehen unsere Wege hier erst einmal wieder auseinander, ich wünsche mir sehr, dass sie dies nicht für immer tun. Ich kann Euch wirklich gut leiden" sagte er betrübt. Ja, das hoffte ich auch, aber nun musste ich Rifton und ihn hinter mir lassen. Mal sehen, welchen Weg die Göttlichen noch für mich vorgesehen hatten, wahrscheinlich aber keinen leichten. Ich löste mich von Brynjolf und küsste ihn noch einmal lang und gefühlvoll. ,,Ich sollte langsam los" flüsterte ich widerwillig. Noch einmal schaute ich zum Grab meiner Mutter. ,,Ich werde leben Mama, und ich werde nicht aufgeben" sprach ich in Gedanken zu ihr, dann nahm ich Brynjolfs Hand und verließ mit ihm den Friedhof. ,,Wisst Ihr schon, wo Ihr hinwollt?" fragte er neugierig, während wir an der Stadtmauer Richtung Tor entlangliefen. Ich schüttelte den Kopf und entgegnete: ,,Erst einmal raus aus Rift in ein anderes Fürstentum. Vielleicht nach Weißlauf, vielleicht auch etwas abgeschiedener nach Dämmerstern oder Winterfeste, ich darf einfach nicht gefunden werden. Ich wünschte einfach, dass ich hier bleiben könnte. Ich vermisse die alten Zeiten, doch muss ich sie wohl gehen lassen." Brynjolf nickte nachdenklich. Plötzlich schaute er erschrocken nach vorne und drückte mich schnell gegen die Wand. ,,Da sind zwei Thalmor, die suchen sicher nach Euch" flüsterte er panisch. Ich erhaschte einen kurzen Blick über seine Schulter. Mein Herz rutschte mir in die Hose, als ich im Morgengrauen Alturiel erkannte. Er sah sich prüfend um, während er mit einer Wache sprach. Brynjolf drückte mich noch fester gegen die Wand und flüsterte: ,,Sie werden Euch nicht kriegen, versprochen." Die Wache deutete Richtung Bienenstich und die zwei Thalmor bewegten sich fort. Gut, dass Brynjolf mir gefolgt war, so war er zum Glück erst einmal in Sicherheit. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn ich doch noch im Bett liegen geblieben wäre. ,,An der Wache kommt Ihr jetzt sicherlich nicht mehr vorbei. Die Thalmor werden ihm sicherlich eine Beschreibung von Euch gegeben haben" murmelte Brynjolf misstrauisch. ,,Keine Sorge ich habe einen Plan. Klettert über die Mauer und stehlt eines ihrer Pferde. Ich versuche in der Stadt für etwas Ablenkung zu sorgen insofern das möglich ist." ,,Wie soll ich da hochklettern?" fragte ich verzweifelt. Brynjolf hockte sich stumm hin und formte seine Hände zu einer Schale, ich verstand. Hastig beugte ich mich zu ihm hinunter und gab ihm einen letzten Kuss. Dann legte ich meinen Fuß auf seine Hände und er drückte mich nach oben. Ich konnte tatsächlich die obere Kante der Mauer berühren und zog mich daran hoch. Bevor ich auf die andere Seite sprang, drehte ich mich noch einmal zu Brynjolf um. Er schaute besorgt zu mir hoch und seine Augen waren noch immer von Tränen erfüllt. ,,Ich liebe Euch" flüsterte ich und stieß mich ab. Unsanft landete ich im Gras. Schnell stand ich auf und eilte in die Richtung des Stadttores. Tatsächlich waren davor zwei weiße Rösser angebunden. Ich zog mein Schwert und sprintete darauf zu. Noch bevor mich jemand sehen konnte, schnitt ich die Zügel los und kletterte auf den Rücken eines der Pferde. Ich nahm die beiden Zügelteile in die Hände und trieb das Pferd mit meinem Fuß an. ,,Im Namen des Jarls, bleibt sofort stehen" rief ein Wachmann, der mich wohl endlich bemerkt hatte, doch ich war schneller. Panisch trieb ich das Pferd immer weiter an und galoppierte davon. Hoffentlich würden die Thalmor mir nicht so schnell auf den Fersen sein und hoffentlich würden sie Brynjolf nichts tun. Wenn ihm etwas zustoßen würde, könnte ich mir das niemals verzeihen. Ich hatte keine Ahnung, wo ich jetzt hin sollte. Wenn ich mich richtig an den Bergen orientieren würde, könnte ich es vielleicht nach Weißlauf schaffen. Rifton hinter mir zu lassen, fiel mir sehr schwer, aber es musste sein. Auch den Namen Brynjolf sollte ich lieber vergessen. Die Sonne stand schon mittig am Himmel, als ich das Gebirge in der Ferne erblicken konnte. Die Thalmor waren mir bisher nicht gefolgt, zumindest konnte ich sie nicht sehen. Trotzdem wollte ich keine Rast einlegen, bis ich mich wieder im Schutz der Dunkelheit verstecken könnte. Mein Pferd war anscheinend sehr ausdauernd, da es noch ziemlich munter wirkte. Am Abend erreichte ich die Berge und versteckte mich mit dem Pferd in einer Felsspalte, für den Fall, dass Banditen oder gar meine Verfolger vorbeikämen. Die Nacht war kurz, kalt und zehrte eher an meiner Energie, als mir welche zu spenden. Ich sehnte mich in die Wärme, die ich in Rifton empfangen hatte zurück, aber es half nichts, es musste weitergehen. Noch vor Morgengrauen brach ich auf und überquerte die Berge. Bis Weißlauf dürfte es nicht mehr weit sein, aber so genau konnte ich es leider selbst nicht sagen. Es dauerte eine Weile, bis ich den Weißfluss erreichte. Meine Mutter hatte immer gesagt, dass man bloß diesem nach Norden zu folgen brauchte, um Weißlauf zu finden. Das tat ich auch, nachdem mein erschöpftes Pferd daraus getrunken hatte. Rodrik fehlte mir sehr als Reisebegleitung. Er hatte meine Stimmung immer aufgehellt und mir das Gefühl von Sicherheit gegeben. Wie schade, dass unsere Wege auseinander gegangen waren. Wie es ihm wohl gerade ging? Hoffentlich war er sicher wieder bei seinem Zirkel angekommen, ohne dabei in die Fänge der Thalmor zu geraten. Er sollte es besser haben als ich, er war ein wirklich wertvoller Freund geworden. Am frühen Abend erreichte ich die Ebenen vor Weißlauf. Schon bald konnte ich die Drachenfeste von Weitem erblicken, die sich majestätisch in den rötlichen Abendhimmel streckte. Ich hatte sie noch nie selbst gesehen, aber ich wusste, dass sie es sein musste. Erleichtert bremste ich mein Pferd ein wenig aus, fast hatte ich es geschafft. Die Stadt sah so friedlich aus, um sie herum waren einige Höfe verteilt auf denen die Mühlen sich gleichmäßig drehten. Weißlauf war so gar nicht wie Markarth, eher sogar das genaue Gegenteil. Die ganze Atmosphäre hatte etwas sehr beruhigendes, ich fühlte mich für einen Moment kaum noch so, als ob ich mich gerade auf der Flucht befand. Leider wurde ich nur sehr unsanft in die Realität zurückgeholt. Ein stechender Schmerz durchfuhr meine linke Wade. Ich schrie auf und fiel von meinem Pferd hinunter. Ein goldener Pfeil steckte in meinem Bein, hastig zog ich ihn hinaus. Das waren Elfenpfeile, nein. Schnell richtete ich mich auf und sah mich panisch um. Tatsächlich ritten zwei Thalmor geradewegs auf mich zu. Es waren aber nicht Alturiel und der andere Elf aus Rifton. Vermutlich hatten sie überall Späher hingeschickt, die mich finden sollten. Ich wollte hastig auf mein Pferd steigen, doch ein weiterer Pfeil erreichte uns. Er traf das Pferd ins Gesäß, dieses gab einige laute Geräusche von sich, dann bäumte es sich auf und lief davon. Verdammt, jetzt musste ich wohl wieder kämpfen. Ich zog meinen Bogen und zielte auf die sich schnell nähernden Thalmor. Leider verfehlte ich sie knapp, einer der beiden war bereits abgesprungen und näherte sich mit gezogenem Schwert. Hastig warf ich den Bogen zur Seite und zog meines. Töten wollten die Elfen mich ja sowieso nicht, aber natürlich wollten sie mich kampfunfähig machen. Mit einem lauten Schrei trafen sich unsere Klingen. Die Elfen waren große und starke Kämpfer. Ich war zwar recht klein, dafür aber schnell. Der andere Thalmor näherte sich nun ebenfalls und zielte mit seinem Bogen auf mich. Ich versuchte mich so schnell wie möglich zu bewegen, damit er kein wirkliches Ziel hatte. Doch er schoss trotzdem und wieder durchfuhr mich ein höllischer Schmerz. Ich kippte nach hinten um. Er hatte mich doch tatsächlich mitten in den Bauch getroffen. War das jetzt das Ende? Würde ich nun sterben? Mir war alles lieber als noch einmal in Alturiels Gefangenschaft zurückzukehren. ,,Ist das Euer Ernst? Alturiel wird Euch den Kopf abreißen. Das Mädchen hat nur lebendig einen Wert für uns!" fauchte der eine Thalmor den anderen an. Dieser zuckte nur mit den Schultern. ,,Ihr habt Euch so schnell bewegt, ich habe auf ihr Bein gezielt. Wenn wir sie schnell zu einem Heiler bringen übersteht sie das ganze bestimmt." Kopfschüttelnd beugte sich der eine zu mir hinunter und wollte gerade nach mir greifen, als ich plötzlich etwas Großes, Schwarzes in meinem Augenwinkel sah. Es riss mit einem lauten Knurren meinen Angreifer nieder. Ich hörte Schreie, der andere Thalmor wollte panisch davon laufen, doch das große Ding riss ihn ebenfalls zu Boden und schwach hörte ich seine Todesschreie. Es wurde immer dunkler um mich herum und der Geschmack von Blut machte sich in meinem Mund breit. So würde es also nun zu Ende gehen, vielleicht würde dieses Ding mich nun ebenfalls töten. Es kam auf mich zu, ich spürte schon seinen heißen Atem. Das letzte was ich sah, waren die eisblauen Augen eines schwarzen Wolfes, der sich mit fletschenden Zähnen über mich gebeugt hatte, dann war alles schwarz.

Saphir    [~Vilkas FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt