KakashiAls seine Lippen auf ihre trafen war es wie ein lang ersehnter Wunsch der in Erfüllung ging.
Es war das erste mal seit einer langen Zeit das er sich jemandem ohne seine Maske zeigte. Sie diente ihm immer gut als Schutz und bewahrte seine Gefühle und Emotionen fast gänzlich. Die Maske ließ ihn oft stark wirken auch an Tagen an denen es anders war.
„Wow",hauchte Katara an seine Lippen als sie sich für wenige Sekunden löste. Ihre Augen huschten über sein Gesicht und er fühlte sich etwas entblößt.
„Es ist ungewohnt", gab er ehrlich von sich. „Es ist wunderschön", flüsterte Katara und presste ihren zierlichen Körper noch etwas näher an Kakashi.
Er spürte ihren Atem der leicht seine Lippen streifte, er spürte ihre sich schnell hebende und senkende Brust, merkte das ihr Herz mindestens genauso schnell schlug wie sein eigenes.
Für den Moment war es als würde die Zeit still stehen.Lange Zeit war es schon her, dass Kakashi sich einer Frau so hingab. Das er alles fallen ließ und sogar fast das Dorf und sein Ninjasein unter sie stellte. Er hatte keine Ahnung was hier passieren würde und es gab mindestens noch hunderte weitere Fragen und Gedanken die sich in ihm abspielten doch fürs erste wollte er in dieser Realität bleiben.
In der Realität in der es für diesen Moment nur Katara und ihn gab.Katara
Als sie Kakashi ansah, sein markantes Gesicht zum Vorschein kam wusste Katara das sie wieder ein Stück von Kakashis Herz erobert hatte.
Er ließ ihre Handgelenke los, fuhr mit seinen langen Fingern an ihren Armen hinab und verweilte dann an Kataras Hüfte.
Die Luft um sie war elektrisierend.
Beide schauten sich einfach nur an, sprachen nicht miteinander, weil ihre Blicke mehr sagten als Worte es je gekonnt hätten.
Katara stützte sich auf ihre Ellbogen nur um ihre Hand auszustrecken und Kakashis Gesichtskonturen nachzuziehen. Seine Haut war weich, kalt und von ein paar wenigen verblassten Narben durchzogen.
„Schau nicht so", sagte er sanft als er ihren traurigen Blick sah. „Das ist mein Leben", hauchte er und presste ein weiteres Mal seine Lippen auf ihre.
Seine Lippen waren so sanft, so zart und beide bewegten sich so im Einklang als hätten sie ihr perfektes Gegenstück gefunden.
Sie spielten miteinander, neckten sich und vor allem ließen sie sich spüren das es genau das war was sie brauchten.
Katara fuhr mit ihren freigegebenen Händen über Kakashis Rücken, prägte sich jeden Muskel ein den sie fühlte und war wie immer begeistert wie gut trainiert Kakashi doch war.
Er seufzte laut unter ihren Berührungen und Katara wollte mehr davon. Sie wollte mehr Bestätigung von ihm, wollte das er sich ihr bedingungslos hingab.
Mit geschickten Bewegungen streifte sie dem Ninja seine Weste von den Schultern und danach noch sein blaues Shirt.
Noch lange hatte sie sich nicht an den Anblick Kakashis gewöhnt. Er war nahe zu perfekt und makellos. „Starren ist unhöflich", erinnerte sie Kakashi höflich und lachte auf eine Art die Katara noch nicht von ihm gehört hatte. Eine erregte Art.
Kakashi, welcher nicht länger untätig zu sehen wollte, griff grob in den Saum von Kataras Shirt, welches eigentlich ihm gehörte und zog es mit einem Ruck über ihren Kopf.
„Kakashi", war das einzige was sie über die Lippen brachte als der Ninja seinen Kopf auf ihre Halsbeuge senkte und sie neckte und liebkoste.Vor einigen Wochen wäre sie nie, nie auf die Idee gekommen das jemand wie er, ein erfolgreicher, angesehener Ninja, sich mit jemandem wie ihr abgeben könnte.
Ihre Finger strichen durch seine Haare, fuhren über seine muskulösen Arme, ertasteten alles was sie zu fassen bekamen.
Kakashis Hände glitten über ihre nackte Haut, hinterließen Gänsehaut und prickeln. „Ist es das was du willst?", fragt er sie plötzlich und schaute sie an, versuchte fast die Antwort ihrem Gesicht zu erlesen.
„Kakashi ich"„Sensai Kakashi?!"
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You need to fill his heart with love
FanfictionSie hatte keine Ahnung gehabt das tatsächlich der Kakashi Hatake vor ihr stand. Oft hatte sie schon von dem Kopierninja gehört und auch über seine vielen Erfolge bei Missionen doch hatte sie ihn noch nie persönlich gesehen. Kein Wunder. Ihre Leben w...