marvel & sherlock OS || 2021

Johnlock

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Pov John
Smut
Idee mit dem Tee von: _celeste.221_ (Instagram)
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Ich ging gerade ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf meinen Sessel, als ich mich offensichtlich zu schnell hinsetzte, und etwas Tee verschüttete. Sherlock sah mich sofort an. "Warte, ich hole ein Tuch." murmelte er mir zu und grinste amüsiert.

Ich seufzte. Gott sei Dank war der Tee nicht mehr heiß gewesen. Trotzdem war es echt unangenehm, mit einer nassen Hose vor meinem heimlichen Crush zu stehen. Ich stand auf und stellte die Tasse auf meinen Tisch.

Sherlock tupfte zuerst den ebenfalls nassen Sessel ab, dann kam er zu mir. Er kniete sich vor mich und presste mir das Tuch kurz die die nassen Stellen meiner Hose. Scheiße. Er kam mir viel zu nah. Auch wenn ich ihn grundsätzlich gerne nah an mir habe. Aber mit einer nassen Hose und Sherlock, knieend vor mir..

Ich zog die Luft scharf ein, als Sherlock meiner Mitte immer näher kam. Um Gottes Willen.. "S-Sherlock.." murmelte ich. Mein Mitbewohner sah mich einen Moment an. Dann schüttelte er leicht den Kopf und trocknete meine Hose weiter ab.

Langsam wich ich zurück. Sherlock folgte mir irritiert, ließ sich aber nicht von seiner Arbeit abbringen. Er tupfte erneut auf den nassen Fleck auf meiner Hose. "Sherlock.. Bitte.. Ich.. Ich mach das schon.." murmelte ich vor mich hin, erhielt aber keine Reaktion von ihm.

Ich ging erneut etwas zurück und hoffte, Sherlock würde mich endlich in Ruhe lassen. Schützend hielt ich meine Hände vor die durchnässten Stellen meiner Hose. Sherlock sah mich an. "Was ist denn?" fragte er mich ernst, als hätte er es nicht mitbekommen, wie nah er meinem, dank ihm mittlerweile erregtem, Glied gekommen war.

"D-Das ist mir wirklich zu viel Nähe Sherlock.." murmelte ich, versuchte aber mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr es mich erregt hatte. "Was? Das hier ist dir zu viel Nähe? Du kommst jedem deiner Dates näher als das hier. Und ich reiße dir doch nicht die Kleidung vom Leib, ich-" fing er an, doch ich unterbrach ihn: "-Du erregst mich nur unglaublich, wie du hier vor mir kniest und es für jeden der das sehen würde so aussieht, als würdest du mir wirklich gleich die Hose hinunterziehen."

Scheiße. Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Ich seufzte und schloss meine Augen kurz. "Das hier erregt dich?" murmelte Sherlock ungläubig und starrte mich an. "Was denkst du denn wenn du mir schon gefühlt einen Blowjob gibst.." sagte ich und legte den Kopf in den Nacken. Sherlock grinste.

"Willst du es?" fragte er und grinste weiter. Ich sah ihm in die Augen. "Was?" "Einen Blowjob. Von mir." fragte mein Mitbewohner erneut und sah mich ebenfalls an. "Ehrlich gesagt, ja." murmelte ich und bereute sofort, was ich gesagt habe.

Will ich ihm nicht gleich noch sagen, dass ich auf ihn stehe? Aber warum sollte ich ihn anlügen. Ich wollte einen Blowjob von ihm. Ich wollte einen Kuss von ihm. Ich wollte alles von ihm. Doch ich war mir ziemlich sicher, Sherlock würde sein erstes Mal bestimmt nicht mit mir haben.

Tja, wie falsch ich da doch lag. Sherlock grinste mich einen Moment frech an, dann schmiss er das Tuch zur Seite und riss förmlich meine Hose auf. "Sherlock- Was.." fing ich an, doch mein Mitbewohner unterbrach mich. "Du sagtest doch, du willst einen Blowjob von mir. Warum sollte ich meinem John Hamish Watson etwas abschlagen?" meinte dieser, während er meine Hose nach unten zog.

Seinem John Hamish Watson? "Bitte was? Woher weißt du meinen 2. Vornamen? Ich hab ihn dir nie gesagt.." murmelte ich vor mich hin, die Frage war wohl eher an mich selbst gerichtet. "John, es gibt so etwas wirklich wundervolles, das nennt sich auch Geburtsurkunde." sagte Sherlock sarkastisch. Ich musste leicht lächeln, wurde jedoch von einem Stöhnen unterbrochen, als mein Gegenüber meine Beule anfasste.

"Ah.. W-Warum machst du das hier? Das ist doch sowieso wieder nur ein komisches Experiment von dir.." fragte ich Sherlock und legte den Kopf in den Nacken, als er mein Glied kurz in den Mund nahm. Er zog es gleich wieder nach draußen, um mir zu antworten. "Nur ein komisches Experiment? Okay, es ist ein Experiment. Aber keines meiner Experimente ist komisch. Ich könnte auch einfach weggehen und dich dein Problemchen hier selbst regeln lassen.", meinte Sherlock und stand einen Moment auf. Als er meinen leidenden Blick sah, kniete er sich wieder grinsend vor mich: "Ich will es doch auch John.. Zumindest mit dir.."

Ich hob meinen Kopf. "Was willst du? Du und das hier? Sherlock du musst das nicht tun. Ich- Ich kann das auch alleine.." murmelte ich. "Klar kannst du das alleine. Aber so macht es doch viel mehr Spaß." meinte Sherlock und grinste. Ich biss mir auf die Lippe.

Dann nickte ich leicht und stöhnte auf, als Sherlock endlich weitermachte. Er wollte es also. Mit mir. Und ich hatte sozusagen noch die Ehre, ihn zu entjungfern. Ich schmunzelte in mich hinein. Sherlock blies mir mit vollster Leidenschaft einen. Ich stöhnte frustriert, als er aufhörte. Mein Gegenüber stand auf und verringerte den Abstand zwischen uns schnell. "Keinen Stress Johnyboy. Wir haben die ganze Nacht Zeit. Morgen ist Samstag." flüsterte mit Sherlock ins Ohr und begann, meinen Hals zu küssen, während ich mich an seinem Hemd zu schaffen machte.

Die makellose, helle Haut meines Mitbewohners verlangte fast danach, einige Male zu bekommen. So drehte ich schnell den Spieß und küsste Sherlocks Hals, während meine Finger immer tiefer wanderten und meinem Gegenüber einige Laute entlockten.

Keine Frage, ich hatte es definitiv lieber, wenn Sherlock den dominanteren Part übernahm, doch er war eben noch Jungfrau, und nicht ich. Ich grinste leicht und konnte es fast gar nicht mehr erwarten, herauszufinden, welche Laute er noch so von sich gab.