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Pov. Sherlock
Smut
----John kam auf mich zu. Er hatte gerade Tee gemacht und reichte mir die Tasse. Ich zog einen Mundwinkel nach oben und nahm die Tasse entgegen. Unsere Finger berührten sich einen Moment.
John starrte mich an. "Wolltest du nicht du deinem Blog weiterschreiben?" fragte ich nach und sah meinem Mitbewohner in die Augen. Er wich peinlich berührt zurück und löste dann seinen Blick von mir.
Ich grinste in mich hinein. "Äh.. J-Ja.. Klar.." stotterte mein Gegenüber. "Alles okay?" fragte ich nach. Natürlich wusste ich, was mit John in letzter Zeit los war. Dauernd starrt er mich an, versucht mich zu berühren, macht alles was ich ihm sage, ohne Widerrede.
Offensichtlich war er in mich verliebt. Ich war auch eindeutig an ihm interessiert, und genoss auch diese ganzen Berührungen, aber ich denke nicht, dass ich es mir jemals eingestehen würde.
John ging gerade auf seinen Sessel zu. "John." sagte ich. Wie erwartet, blieb er stehen und sah mich an. Ich nippte noch einmal an meinem Tee, bevor ich die Tasse beiseite stellte und aufstand. Ich ging grinsend auf meinen Mitbewohner zu.
Er sah mich an. Ich kniete mich vor ihn hin und machte mich daran, seinen Hosenverschluss zuzumachen. John war die ganze Sache sichtlich unangenehm und wich sofort zurück, als ich seine Hose berührte. Er stand nun an der Wand.
Ich schmunzelte in mich hinein, als ich bemerkte, dass John eine Beule hatte. "Was ist denn? Deine Hose ist offen." sagte ich unschuldig und sah in Johns Augen. Er sah echt heiß aus. Ich spürte, wie sich auch in meiner Hose etwas regte.
"S-Sherlock das.." stotterte mein Gegenüber und sah auf mich herab. Ich kam ihm auf Knien näher und begann, seine Beule zu kneten. John keuchte auf, was mir ein Schmunzeln ins Gesicht jagte. "Scheiße.. Ah.. Was tust du da?" fragte er mich, mit mehr Klarheit in der Stimme.
"Das willst du doch, nicht?" flüsterte ich, bevor ich meinem Gegenüber die Hose und anschließend auch seine Unterhose runterzog. Mir sprang Johns erregtes Glied förmlich ins Gesicht.
Ich konnte mich nicht zurückhalten, und ehe ich mich versah, war sein Glied schon in meinem Mund. John keuchte immer wieder auf. "Ahh.. S-Sherlock.." stöhnte er vor sich hin und lehnte seinen Kopf an die Wand hinter sich.
Ich grinste in mich hinein und leckte mit meiner Zunge über Johns Eichel. "Ahh.. AH!" stöhnte er immer lauter. "Scheiße.. Sherlock.." murmelte er und kam einen Moment zu Luft, bevor ich erneut begann, ihn zu quälen.
Ich hatte selbst auch wirklich Spaß daran, das musste ich schon zugeben. "Warum tust du das?" murmelte mir John zu. "Gefällt es dir etwa nicht?" sagte ich unschuldig und nahm sein Glied aus meinem Mund.
Mein Gegenüber keuchte frustriert auf. "Nein.. Aber.. Warum?" murmelte er. Ich schmunzelte frech. "So unwahrscheinlich es auch klingt: Ich brauche auch körperliche Befriedigung." sagte ich und sah John an.
Ich ignorierte ihn einfach und nahm sein Glied wieder in den Mund. John stöhnte auf. Ich wurde immer intensiver und mein Gegenüber stöhnte mittlerweile so laut, dass ich Angst hatte, Mrs. Hudson würde gleich nach uns sehen.
Aber sie sollte schon gewohnt sein, dass ich immer einige Experimente anstellte. Und wenn diese Experiment nun etwas damit zu tun hat, dass Johns Glied in meinem Mund steckt, geht sie das ebenso wenig an, als sonst etwas.
Doch zu unserer allen Glück ging Mrs. Hudson nicht nach oben zu uns und ersparte mir und John somit einige Erklärungen.
Gerade hatte ich bemerkt, dass das Glied meines Mitbewohners nicht mehr in meinem Mund war und wollte fortfahren. Doch John kam direkt in mein Gesicht. Ich grinste frech und wischte mir einen Tropfen seines Spermas von der Wange, bevor ich meine Finger sauber leckte.
John starrte mich an. Ich sah ihm in die Augen. "Was ist denn? So unschuldig bin ich nun auch wieder nicht." verteidigte ich mich selbst und leckte über meinen Finger. Ich grinste mein Gegenüber frech an. "Ich.. Du siehst dabei so.. heiß aus.." murmelte John und leckte sich die Lippen.
Ich grinste noch mehr und kam ihm näher. "Vielleicht solltest du dich daran gewöhnen, denkst du nicht auch, Johnnyboy?" raunte ich ihm ins Ohr. Ich spürte, wie John erschauderte. Ich legte meine Lippen auf die seinen.
Mein Gegenüber erwiderte zurückhaltend, wodurch ich unseren Kuss schnell vertiefte. John stöhnte immer wieder leise. Er hatte seine eine Hand in meine Locken gekrallt, die andere massierte meine Hose.
Als ich ebenfalls aufkeuchte, entschied sich mein Mitbewohner endlich, mir einen runterzuholen, und holte mein Glied aus meiner Hose. John war immer noch untenrum nackt, weshalb ich meine Hand ebenfalls zu seiner Mitte gleiten ließ.
Eines konnte ich sagen: John kam heute Abend nicht mehr dazu, an seinem Blog zu schreiben.
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marvel & sherlock OS || 2021
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