marvel & sherlock OS || 2021

Johnlock

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Pov. Sherlock
Smut
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Ich ging langsam hinter John. Vorsichtig strich ich ihm über seinen Rücken. John drehte sich sofort um. "Was um Gottes Willen tust du?" fragte er mich und wich zurück. "Wonach siehts aus?" meinte ich frech.

John starrte mich an. Ich sah ihm in seine Augen. Ich kam ihm erneut näher. "John.." raunte ich ihm ins Ohr und legte meine Hände auf seine Arme. "S-Sherlock ich.." fing John an, doch ich brachte ihn zum Schweigen, indem ich meine Lippen auf die seinen legte.

Mein Gegenüber keuchte auf. "Mh.. Sherlock.." murmelte er. Ich löste mich von ihm und starrte ihn grinsend an. "Du hast nicht vergessen, dass ich verheiratet bin oder?" sagte John und sah mich mit gemischten Gefühlen an. Genauer gesagt, Wut, Verwirrung, Lust und.. Liebe.

"Kann schon sein." murmelte ich und wich etwas zurück. "Sherlock.. Das damals.. Das war ein Fehler. Ich- Ich würde das gerne vergessen Sherlock." sagte John, versuchte angestrengt, bei seiner Meinung zu bleiben. Ich wusste, dass ich ihm das Gehirn vernebelte. Mir ging es genauso. Doch ich riss mich, zumindest noch, zusammen.

"Das vergessen? John, dass konnte ich nicht. Und ich kann sonst normalerweise alles löschen. Aber das.. John. Wir können nicht darüber reden. Aber jedes Mal wenn ich dich ansehe, sehe ich dich stöhnend unter mir." sagte ich und wusste nicht recht, ob ich lachen oder verzweifeln sollte.

Bevor ich.. Nun ja, meinen Tod gefälscht habe, haben ich und John gelegentlich die eine oder andere Nacht verbracht. Von wegen gelegentlich.. Mein, zu der Zeit sogar unser Bett musste ziemlich leiden.

Ich seufzte. "John.. Dir hat es doch auch gefallen." versuchte ich zu argumentieren. "Klar.. Klar hat es mir gefallen. Und wie.. Aber.. Das jetzt sind andere Umstände. Ich meine, ich bin verheiratet. Wenn Mary hier hereinkommt und uns sieht wie wir.." murmelte John, krampfhaft versuchend, mir nicht direkt die Kleidung vom Leib zu reißen.

"Du denkst also darüber nach, was wäre, wenn wir erneut miteinander schlafen würden?" fragte ich nach und konnte mir ein freches Grinsen nicht verkneifen. John seufzte. Er wollte gerade etwas erwidern, da lagen auch schon meine Lippen auf den seinen.

Mein ehemaliger Mitbewohner erwiderte den Kuss zurückhaltend. Nach einem Moment war jedoch auch diese Fassade gefallen und er war kurz davor, denn Kuss zu dominieren. Doch ich drückte seine Zunge geschickt in seinen Mund zurück. Ich konnte ihn schmunzeln spüren.

Langsam drängte ich ihn in die Küche. Ich löste unsere Lippen, um die Schiebetüren zuzumachen, dann grinste ich ihn an und verband unsere Lippen erneut. Ich drängte John nach hinten gegen die Wand.

Sofort drehte ich ihn um und zog ihm und mir die Hose hinunter. Wir keuchten auf, als meine Länge gegen seinen Hintern stieß. Wie ich das vermisst hatte.

John schien es auch zu gefallen und stöhnte. Ich schob mein Glied in seinen Hintern und begann, zu stoßen. Wir wurden immer lauter, und ich konnte nur hoffen, Mrs. Hudson würde uns nicht erwischen.
Obwohl es schlimmer wäre, wenn Mary jetzt hereinstürmt..

Ich stöhnte. John hielt sich auf der Küchenablage fest. Ich hatte mittlerweile fast Angst, meine Beine könnten jeden Moment zusammenbrechen.

John hatte begonnen, sich selbst einen runterzuholen. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, so hilflos wie er unter mir war.

Mein kleines Freundchen wurde immer lauter, weshalb ich überlegte, meine Hand vor seinen Mund zu halten. Wenn er so weiter machte, würde Mrs. Hudson noch nach uns sehen.

Also hielt ich dann doch meine Hand vor Johns Mund. Doch er öffnete seinen Mund einfach und saugte an meinen Fingern. Er machte mich verrückt. So verließen mich leider auch meine letzten Gehirnzellen.

Ich wurde immer schneller und stieß tiefer und tiefer zu. John versuchte zwischen seinem Stöhnen immer wieder Luft zu erhaschen, was allerdings nicht oft klappte.

Er schrie schon fast, als er kam. Ich unterdrückte ebenfalls einen Schrei. Es musste nicht jeder wissen, was wir hier anstellten. Ich zog mein Glied aus Johns Hintern und entlud mich auf ihm.

John drehte sich zu mir um und sah mich an. "Scheiße Sherlock.." murmelte er. Ich grinste frech. Er konnte mir nicht erzählen, dass er es nicht auch gut gefunden hat. "Was denn? Dir hats doch auch gefallen." gab ich deswegen zurück.

John nickte erschöpft. "Und? Immer noch ein Fehler?" fragte ich keuchend und grinste mein Gegenüber an. Er musste schmunzeln, bevor er mir einen Kuss auf die Lippen drückte. "Ja." flüsterte er zwischen unseren Küssen, die ich zu gern erwiderte.

"Lass uns in deinem Zimmer weitermachen.." murmelte John und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er unsere Lippen löste. Ich zog einen Mundwinkel nach oben und sah ihm in die Augen.

Von wegen, ein Fehler.