Stucky

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Pov. Steve
Smut
Wörter: 1129
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"Steve?" fragte Bucky, als er gerade aus dem Badezimmer kam. "Buck?" fragte ich ebenfalls, starrte ihm in die Augen, solange, bis mir auffiel, dass dieser hart war. Sein Glied stand in einem knappen Winkel von 90 Grad von seinem Körper ab, und erregte damit dann doch meine Aufmerksamkeit.

"Du verdammter Arsch." murmelte ich grinsend, als ich Bucky wieder in die Augen sah. "Pass auf deine Wortwahl auf, Darling." antwortete er schmunzelnd, warf das Handtuch, das er gerade noch um seine Schultern geschlungen hatte, zu Boden und kam auf mich zu.

Er zog mich in einen innigen Kuss, sobald er aufs Bett geklettert war, während ich sein Glied grob umfasste und in unregelmäßigen Bewegungen hin- und herfuhr.

"Buck-", ich löste den Kuss wieder, "Fick mich." Mein Gegenüber schmunzelte und entfernte sich einige Zentimeter von mir, sodass er mich ansehen konnte: "Gleitgel?" Ich schüttelte den Kopf. "Jetzt. Ohne allem. Einfach dich."

Buck schluckte hörbar. "Fuck, Steve.", er fuhr mir seinem Daumen unter mein Kinn, "Wie glauben alle anderen immer noch, dass du ein Unschuldsengel bist?"

Ich fing zu grinsen an. "Selbst wenn ich etwas sagen würde, der Einzige, der es mir vielleicht noch glauben würde, wäre Tony." sagte ich. "Und Wanda, wahrscheinlich hat sie sowieso schon 700 Mal meine Gedanken gelesen." fügte ich scherzend hinzu.

Bucky grinste und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. "Zieh dich aus." Ich tat, wie mir geheißen und öffnete die Masche meiner Jogginghose, ehe ich sie mitsamt der Unterwäsche darunter auszog und auf den Boden warf, dann sah ich Buck wieder an.

"Gar nichts? Nicht mal einen Tropfen?" fragte dieser. Ich lächelte. "Nein. Jetzt mach einfach, sonst machst du dir auch keine Sorgen." Er starrte mir in die Augen, als er antwortete: "Ja, aber da haben wir auch ein Vorspiel, und keine Trockenübung."

"Ich meine, wenn du das unbedingt willst, blas ich dir einen. Aber ich will dich. Einfach dich. Kein Gleitgel, kein Kondom. Obwohl das Thema Kondom sowieso schon seit Monaten abgesagt ist." sagte ich.

"Aber wegen Gleitgel fühlt sich das bestimmt nicht anders an, Steve." beharrte Buck. "Jetzt sei nicht dieser over-protective-boyfriend und fick mich endlich." sagte ich also.

Ich merkte, wie er sich ein Grinsen verkniff. "Du bist der Einzige auf dieser Welt, den ich bei dieser Wortwahl nicht von einer Brücke werfen würde." antwortete er mir, während er sich in mich drückte.

Ich stöhnte leise auf. "Das will ich hoffen, Buck." murmelte ich dann, schloss meine Augen und genoss, was er mit mir anstellte. "Ich liebe dich."

"Ich dich auch, Steve." Das war für eine Weile das Letzte, was wir miteinander redeten, denn mein Gegenüber meinte plötzlich, an Geschwindigkeit zuzunehmen, wodurch ich mich zusammenreißen musste, um nicht den ganzen Tower niederzuschreien.

"Verdammte.. AH! Sch-scheiße-" stöhnte ich laut auf, während dieser mal wieder innerhalb Sekunden meine Prostata gefunden hatte, auf diese er jetzt ohne Pause einhämmerte, so lange, bis ich wieder ein Wrack für ihn war, bis ich ihn anbettelte, dass ich wohl endlich kommen dürfe.

"Oh Steve.." murmelte Buck nach einigen Atemzügen, umfasste meine Hüfte und stieß härter zu, je unkontrollierter ich durch den Raum stöhnte.

"A-Ah-" ächzte ich weiter, völlig verrückt nach seinem Körper, wollte an Bucks Hintern greifen, ihn zwingen, nicht aufzuhören, doch er war dann doch um einiges stärker und setzte sich schlussendlich durch, zumindest im Moment.

"Darling, denk nicht mal dran.", flüsterte er leise, seine Stimme drohte zwischen den anderen Geräuschen unserer Körper unterzugehen, "Du hättest dich vorhin einfach benehmen sollen.."

"E-Es tut mir leid.." murmelte ich vor mich hin, stöhnte genervt auf, als mein Gegenüber völlig aus mir glitt und keine Anstalten machte, so schnell wieder fortzufahren.

"Tut es das wirklich?" stellte Bucky infrage. "Fuck, ja.." antwortete ich ihm, wollte schon zu meinem Glied greifen und mir wenigstens in dieser Weise irgendeine Erlösung schaffen, doch er nahm meine Hand in die seine und legte sie über meinen Kopf, wo er mich festhielt.

Ich verlor ein Keuchen, als er seine Lippen auf die meinen presste, während er sich zeitgleich wieder in mich drückte. So nett wie er mal wieder war, war alles, das ich zu spüren bekam seine Eichel, ehe er schon wieder aus mir glitt, und das ganze Spielchen wiederholte.

"Fick mich doch einfach.." murmelte ich frustriert, löste den Kuss und drückte mich so gut es ging seinen Bewegungen entgegen. Er lachte etwas. "Das hättest du wohl gerne."

"Bitte." versuchte ich weiter, schlang meine Finger um die seinen, wartete, was er nun wohl tat. Das wurde ziemlich schnell klar, als er sich plötzlich ganz in mich stieß, bis auf den letzten Millimeter.

"Ach du heilige-" Weiter kam ich nicht, denn ich wurde durch einen Kuss zum Schweigen gebracht. "Mh-" stöhnte ich jedoch weiterhin gegen Buckys Lippen, ohne mich davon irgendwie ablenken zu lassen.

Ich ließ die Augen geschlossen, konzentrierte mich völlig auf seine Bewegungen, auf das, was er mit mir anstellte. "B-Bitte.. Ich will.." murmelte ich nach einer Weile vor mich hin, hoffend, dass er es mir erlauben würde, dass ich nicht noch länger durchhalten müsse.

"Oh Darling, kannst du nicht noch ein wenig warten?", hauchte er sanft gegen meine Lippen, "Für mich?" Ich erschauderte, als ich seine Stimme hörte, bemerkte, wie sein Herz raste, so ruhig wie es für einen Moment geworden war.

"Ah-" entkam es mir, als Buck sich plötzlich völlig aus mir zog, wodurch ich meine Augen öffnete und direkt in die seinen starrte. "B-Bitte.." murmelte ich verzweifelt, ehe er mich in einen Kuss zog und sich anschließend wieder in mich drückte.

Dies wiederholte er eine gefühlte Ewigkeit, so lange, bis es ihm sogar ihm selbst zu langweilig wurde, dann verfolgte er eine unregelmäßige Geschwindigkeit, mit der er in mich stieß, während er mir ins Ohr keuchte, ich dürfe noch nicht kommen.

Völlig verzweifelt streckte ich meinen Rücken durch, als ich spürte, wie nah ich war. "Bu-Buck.." stöhnte ich durch den Raum, ehe mein Verstand schon gegen meinen Körper verloren hatte und ich über meinem Oberkörper kam.

"Ah-" Ich sog scharf die Luft ein, während Bucky in mich kam, spürte, wie sich die warme Flüssigkeit in mir ausbreitete und schließlich langsam aber doch aus mir hinausfloss, als er aus mir herausglitt.

Keuchend ließ er sich neben mich aufs Bett fallen. "Ich liebe deinen Körper, weißt du das?" sagte er, völlig außer Atem und sah mich an. "Mich selbst nicht?" fragte ich lächelnd, erwiderte seinen Blick.

"Nein." Ich zog ihn grinsend in einen innigen Kuss. "Du verdammter Arsch." murmelte ich, löste mich wieder von ihm und stand dann seufzend auf, um mir wieder etwas mehr anzuziehen. Grinsend warf ich Buck eine frische Unterhose hin, welche er amüsiert auffing.

"Dein verdammter Arsch." Ich verdrehte die Augen und murmelte ein "Leider..", worauf Bucky lachend vom Bett aufsprang und mich in eine Kuss zog.

marvel & sherlock OS || 2021Where stories live. Discover now