marvel & sherlock OS || 2021

Johnlock

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Pov. John
Smut
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Hab mal versucht etwas mehr zu beschreiben bzw es länger zu machen uwu

Ich schloss die Eingangstür hinter mir. Sherlock ging die Stiegen nach oben. Ich sah ihm hinterher und musste mir auf die Lippe beißen. Scheiße. Ich spürte, wie sich meine Hose immer mehr regte. Wie konnte man mich dermaßen anmachen? Und das nur mit einfachen Blicken. Ich lief fast schon in mein Zimmer. Naja, ich wollte.

Sherlock sperrte mir breit grinsend den Weg ab, als ich die Stiegen in mein Zimmer gehen wollte. "Wo wollen wir denn so schnell hin?" fragte er und fuhr mit seinem Zeigefinger meinen Lippen entlang. Ich starrte ihn nur an.

"I-Ich.." fing ich an. Doch was sollte ich sagen? 'Warum ich in mein Zimmer gehe? Ich hole mir einen runter, weil ich einen Ständer wegen dir habe.' Ich seufzte. Sherlock grinste mich an. "Dein kleines Problemchen können wir doch auch gemeinsam lösen." flüsterte er, als er schlagartig näher kam und mich gegen die Wand presste.

So nah war ich ihm noch nie gewesen. Ich sah auf Sherlocks Lippen. "Nur nicht so schüchtern, Doktor." flüsterte dieser. "W-Was hast du vor?" murmelte ich unsicher. Sherlock grinste mich dreckig an.

Seine Hand wanderte von meinen Lippen an meinem Oberkörper hinunter und anschließend unter meine Hose. Ich keuchte auf, als mein Gegenüber mein Glied aus seinem Gefängnis befreite und begann, mir langsam einen runterzuholen.

Ich legte meinen Kopf an die Wand hinter mir. "Oh Gott Sherlock.." flüsterte ich und versuchte, mich den Bewegungen der Hand meines Gegenübers anzupassen. Ich konnte fast hören, wie er grinste. "Wie kannst du nur so gut darin sein.. Du bist.. Ah.. noch Jungfrau.." keuchte ich und atmete schneller.

"Glaubs oder glaubs nicht, auch ich hole mir manchmal einen runter." sagte Sherlock leise und küsste meinen Hals. "Ich.. weiß." flüsterte ich. Sherlock ließ sofort von meinem Hals ab. "Du belauscht mich, während ich es mir selbst besorge?" sagte er leise und grinste. Mein Gegenüber bewegte seine Hand schneller.

Ich stöhnte und zwang mich, etwas zu nicken. "Warum kommst du nicht in mein Zimmer? Bevor wir es uns beide getrennt selbst machen, können wir doch gleich unsere Betten entjungfern." raunte mir Sherlock ins Ohr. Ich hatte das Gefühl, ich wäre noch nie so hart gewesen. Bestimmt wäre ich noch härter geworden, wenn ich nicht sowieso schon unglaublich angemacht von Sherlock wäre.

"Was sollte ich.. denn sagen?.. 'Sherlock, ich hab nen Ständer. Lass uns vögeln.' ?" murmelte ich und schloss meine Augen kurz. "Du hast recht, das wäre wirklich eigenartig. Aber das heißt ja nicht, dass ich direkt nein sagen würde, Süßer." raunte er und grinste.

"Sicher? Immer- Ah.. Immerhin bin ich ja nicht schwul. Und du stehst sowieso auf Mrs. Adler.." keuchte ich und unterdrückte ein erneutes Stöhnen. "Lass uns das Nicht-Schwul-Thema wann anders besprechen, und nicht gerade jetzt, wo ich dir mitten im Gang einen runterhole, Süßer. Und zu Irene Adler, sie war nur interessant, da sie auch clever ist. Ich würde bestimmt nicht mit dir hier stehen, wenn ich mich zu ihr hingezogen fühlen würde." Sherlock grinste mich an.

Ich musste kurz grinsen. "Ist Mrs.. Hudson eigentlich zuhause?" fragte ich leise nach. "Nope. Keine Sorge, Schätzchen." flüsterte Sherlock, als er näher kam und seinen Kopf auf meine Schulter legte. Ich atmete seinen Geruch ein. Gerade wollte ich seinen Hals küssen, da wurde die Hand meines Gegenübers immer schneller.

Sherlock vergrößerte unseren Abstand wieder und grinste mich frech an. Ich sah ihm kurz in die Augen, als ich lauter stöhnen musste. Gierig drückte mich der Hand meines Gegenübers entgegen. Ich hielt es nicht mehr aus. Sherlock hatte mich verdammt hart gemacht. Und das schon bevor er mir so dreckig geredet hat.

"Nicht so ungeduldig, Johnnyboy." flüsterte Sherlock. Ich stöhnte erneut. "Halt deinen.. Mund, du Idiot." murmelte ich und küsste mein Gegenüber. Sherlock keuchte überrascht auf, erwiderte aber.

Er ließ mein Glied frei und machte sich daran, mich intensiver zu küssen. "Mach weiter.." keuchte ich, als ich unsere Lippen löste. Sherlock grinste nur und tat wie ihm geheißen. Er bewegte seine Hand schlagartig so schnell, dass ich innerhalb weniger Sekunden in seiner Hand kam.

"2 Minuten 47 Sekunden." murmelte mein Gegenüber. Ich sah ihn außer Atem an. "Was?" flüsterte ich. "So lange hast du gebraucht, bis du gekommen bist." sagte Sherlock und grinste mich an.

"Wie lange brauchst du denn?" fragte ich interessiert nach. Mein Mitbewohner sah mich schmunzelnd an. "Du weißt schon, dass das ziemlich intim ist, nicht?" murmelte dieser. "Du weißt schon, dass du mir gerade einen runtergeholt und mit mir rumgeknutscht hast?" keuchte ich.

Sherlock grinste. "1 Minute." raunte er mir ins Ohr. "Wie schaffst du es so schnell?" murmelte ich und genoss meinen Orgasmus. "Ich muss es ja schnell hinter mir haben. Wäre ja unpraktisch wenn du in mein Zimmer platzt, nicht?" erzählte er schmunzelnd.

Ich fing zu grinsen an. "Müsstest du jetzt nicht auch ziemlich hart sein?" fragte ich interessiert. Fast wie alleine wanderte meine Hand zu Sherlocks Mitte hinunter. Sherlock stöhnte etwas auf, als ich ihm Hose und Unterhose gleichzeitig vom Leib zog. Sein steifes Glied sprang heraus. Ich grinste ihn kurz an.

"Lass uns etwas ausprobieren.." murmelte ich dann, zog Sherlock näher zu mir und nahm unsere beiden Glieder gleichzeitig in die Hand. Als ich das Glied meines Mitbewohners an meinem spürte, stöhnte ich laut auf. "Ich bin mir sicher, so viele Menschen würden dich bezahlen, wenn sie dafür mit dir schlafen dürfen.." flüsterte ich keuchend.

"Ich weiß nicht recht, John.." murmelte Sherlock. Ich bemerkte, wie sein Atem schneller wurde. "Wehe dir, du kommst, bevor ich es dir erlaube.." murmelte ich. Ich stöhnte kurz, bevor ich fortfuhr: "Aber hast du dich schon mal angesehen? Deine Locken, deine Augen, deine Lippen.. Du bist so muskulös und attraktiv.. Und deine Wangenknochen erst.. Ahh.. Schau dich doch mal an, Sherl'.." flüsterte ich.

Dieser Mann vernebelte mir wirklich das Gehirn.. "Okay John, das war definitiv das heißeste, was man mir jemals gesagt hat.." raunte mir mein Gegenüber ins Ohr. "Hattest du überhaupt schon jemals Sex mit jemandem?" fragte ich keuchend.

Sherlock grinste. "Nein." "Also entjungfere ich dich quasi gerade?" murmelte ich. Mein Mitbewohner nickte etwas. Ich bewegte meine Hand immer schneller. Scheiße. Sherlock wurde mittlerweile immer lauter. "Wehe, Sherlock!" murmelte ich drohend.

Mein Gegenüber sah mich leidend an. Dann nickte er etwas. Ich spürte, dass ich bald kommen würde. Sherlock ließ seine Hand über meinen Hintern fahren. Ich erschauderte etwas.

Er drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, bevor er uns umdrehte und einen Finger in mich steckte. Ich keuchte auf. "Sicher?" flüsterte der Mann hinter mir in mein Ohr, bevor er einen zweiten Finger in mich gleiten ließ. Ich nickte etwas.

Immer schneller bewegte er seine Finger in mir. "Wehe, du kommst vor mir." raunte Sherlock. Ich schmunzelte schwach. Wer anderen eine Grube gräbt, fällt eben selbst hinein.. Als schließlich schon 3 Finger in mir waren, platzierte der Mann hinter mir endlich etwas anderes in mir.

Ich stöhnte. "Verdammt Sherlock.. Du bist so.. groß.. Ahh.." keuchte ich außer Atem. Sherlock gab mir noch eine Weile, sich an ihn zu gewöhnen. Besser gesagt, seine Länge. Dann begann er zu stoßen. Ich sah Sterne.

"AH.. S-Sherlock.." stöhnte ich laut und hoffte auf meine Erlösung. Mein Mitbewohner stieß noch einige Male schnell und hart zu. "I-Ich komme.." murmelte ich und drückte mich Sherlocks Glied so weit wie möglich entgegen.

Sherlock stieß immer schneller zu. Ich stöhnte noch einmal laut auf, ehe ich mich auf der Wand ergab. Ich keuchte. Sherlock bewegte sich immer noch. "Um Gottes Willen.. Sherlock.." murmelte ich und hatte das Gefühl, gleich noch einmal zu kommen.

Ich spürte, wie etwas warmes in mir Platz nahm. Grinsend drehte ich mich wieder um und sah kurz in Sherlocks Gesicht, dann auf sein schlaffes Glied. "Die arme Wand." gab mein Gegenüber gespielt traurig von sich.

Ich lachte kurz auf. "Lass uns das wiederholen." flüsterte ich und drückte meine Lippen auf die Sherlocks. "Eindeutig." murmelte dieser zwischen unseren Küssen.