marvel & sherlock OS || 2021

Ironstrange

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Pov. Tony
(Leichter) Smut
Ironstrange
Wörter: 1022
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"Hey." sagte ich, fühlte mich direkt etwas unwohl in seiner Nähe. Doktor Stephen Strange. Er war neu bei den Avengers, schien aber wirklich nett zu sein. Und er war charmant, süß und verdammt heiß.

Okay, reicht wieder Tony..

"Hey." sagte Stephen, zwinkerte mir breit grinsend zu. Ich spürte, wie ich rot wurde und sah verlegen weg.

"Nicht doch, mache ich den Tony Stark etwa verlegen?" neckte er mich. Ich sah ihn kurz an, seufzte. Dieser verdammte Arsch.

"N-Nein." Ich versuchte ernst zu klingen, was mir aber laut Stephens Reaktion nicht gelang.

Er grinste weiter. "Äh- W-Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen.. Neurochirurg zu werden?.." murmelte ich und versuchte, vom eigentlichen Thema abzulenken. Stephen lachte kurz auf, ehe er mir antwortete.

"Weiß nicht, aber es ist schon amüsant, jeden verdammten Nerv des menschlichen Körpers zu kennen." sagte dieser leise und kam auf mich zu. Zu leise.

"D-Doktor?.." fragte ich unsicher und wich etwas zurück, merkte jedoch schnell, dass hinter mir eine Wand war. Ich seufzte leise.

"Nur nicht nervös werden." neckte mich Stephen, legte seine Hände auf meine Hüfte und begann, meinen Hals sanft zu küssen.

"W-Was wird das?.." murmelte ich nervös, versuchte mein Gegenüber von mir zu drücken. "Stellen Sie sich nicht so unschuldig, Stark." hauchte dieser gegen meinen Hals. Mir entkam ein ungewolltes Keuchen. Scheiße..

Ich spürte, wie ich rot wurde. "Können Sie sich nicht selbst einen runterholen?.." murmelte ich, versuchte ernst zu wirken, und nicht, als hätte ich eine Beule von ihm in der Hose.

Stephen sah an mir hinunter und grinste breit. "Mache ich Sie etwa an?" neckte er mich. Ich seufzte. "Was um Himmels Willen willst du eigentlich von mir?" murmelte ich etwas genervt und sah dem Doktor in die Augen.

"Du weißt genau, was ich will, Mr. Stark." sagte er, sah mich dreckig an und kam meinen Lippen näher. Wir waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt, doch Stephen ließ mir die Entscheidung.

Sein Geruch umhüllte mich, vernebelte mir das Gehirn. Scheiße, scheiße, scheiße. Ich war mit Pepper zusammen. Nein, nein nein!

Ich drückte Stephen etwas von mir, doch dieser sah mich nur selbstsicher an. Ich musste schlucken, ehe ich mich leise zu Wort meldete: "I-Ich habe eine Freundin.."

Strange starrte mich an. "Äh.. Warum um Himmels Willen stehst du dann hier und lässt dich von mir anmachen, 'wirst hart und schiebst mich dann von dir?" fragte er. Ich merkte, wie er etwas wütend wurde.

Ich seufzte leise. "Ich weiß nicht.." murmelte ich unsicher. Ich konnte ihn nicht einfach verletzen, wie jede andere Person.

"Verdammter Arsch." murmelte Stephen plötzlich, ehe er blitzschnell meine Hose aufmachte und sie mir förmlich vom Leib riss.

Ich konnte mich nicht rühren, beobachtete ihn einfach nur, fühlte mich wie gelähmt.

Als er dann allerdings grob meine Beule anfasste und begann, mir einen intensiven Blowjob zu geben, war es aus für mich.

Laut stöhnte ich auf, genoss das Gefühl, dass mir Strange vermittelte.

"Gooottttt.." murmelte ich keuchend, vergrub meine rechte Hand in seinen braunen, unordentlich gemachten Haaren und zog etwas an ihnen.

Stephen kam ein gedämpftes Stöhnen aus, setzte danach jedoch ziemlich unbeirrt den Blowjob an mir fort.

Ihn interessierte es wohl wenig, ob ich vergeben war, geschweige denn, ob ich das hier eigentlich wollte.

Naja, blöde Frage. Warum würde ich das hier nicht wollen.

Sex mit einem derart heißen Neurochirurgen kann man sich ja sonst wahrscheinlich nur erträumen.

"Fuck.. Fuuuuuckkk.." stöhnte ich, versuchte mich selbst davon zu überzeugen, dass ich es schaffen könnte, zu gehen und ihn einfach stehen zu lassen.

Ich versuchte gerade, mich aus seinem Mund zu befreien, doch dieses verdammte Arschloch ließ mich nicht gehen, indem er fest mein Handgelenk umfasste und nahm mich nun komplett in den Mund.

Und da muss ich schon zugeben, so klein war ich nun auch wieder nicht.

Ich keuchte laut auf, als meine Spitze an Stephen's Hals anstieß. Er sah mit diesen unschuldigen Augen zu mir nach oben, während er seine Bewegungen unbeirrt fortführte.

Wir hielten weiterhin Blickkontakt, bevor ich diesen brach, als ich meine Augen schließen musste. Ich hielt es nicht mehr aus.

Keuchend zwang ich mich, meine Augen wieder zu öffnen, und wollte gerade etwas zurückweichen, sodass ich aus Stephens Mund entkommen würde, doch er folgte nur meinen Bewegungen nach hinten.

Ich verstand, was er verlangte und ergab mich deshalb mit einem langgezogenen Stöhnen in seinem Mund.

Stephen fing dreckig zu grinsen an, schluckte alles, als hätte er in seinem ganzen Leben nie was anderes gemacht, dann stand er auf und leckte sich einen Tropfen der weißen Flüssigkeit von den Lippen.

Ich konnte einfach nicht widerstehen und kam ihm schlagartig näher, presste meine Lippen auf die seinen, schmeckte mein Sperma in seinem Mund.

Ich spürte, wie ich schon wieder etwas hart wurde. Gott.

"Mh- Tony. Warte." murmelte Stephen plötzlich, unterbrach unseren Zungenkuss, sah mir in die Augen.

"Auf was soll ich warten? Du hast mir gerade einen verdammt guten Blowjob gegeben, was erwartest du? Dass ich dich jetzt einfach stehenlasse?" gab ich zurück, konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen.

"Ja, schon." erwiderte Stephen. Ich verdrehte meine Augen. "Ich hatte ja eigentlich eine Freundin.." murmelte ich dann, sah kurz a mir hinab, bemerkte dass meine Hose noch unten war und zog sie mir schnell nach oben.

"Hatte?" fragte Strange gegenüber von mir, ich konnte seinen starrenden Blick auf mir förmlich spüren.

"Wie gesagt: Ich kann dich nach diesem Blowjob nicht einfach stehenlassen." wiederholte ich mich, schmunzelte amüsiert.

"Wenn du schon hierbei so verdammt gut bist, wie gut bist du dann erst, wenn du es richtig angehst?" fügte ich fragend hinzu, hob meinen Blick wieder und sah in die Augen Stephens.

Er schmunzelte etwas. "War das gerade eine indirekte Aufforderung-" fing er an, doch ich unterbrach ihn mit einem Grinsen: "2. Runde? Du musst doch auch-"

Ich unterbrach mich nun selbst, als ich auf Stephens Mitte griff und eine beachtliche Beule spürte: "Dachte ich's mir doch."

Strange wurde etwas rot, doch ich beschloss, ihm die Verlegenheit wegzuküssen.

Grinsend legte ich meine Lippen auf die seinen, zog ihn näher zu mir, während ich mich an seiner Hose zu schaffen machte.