---
Pov. John
Smut
----Dieser One-Shot ist inspiriert von dem Bild oben :D
"Heute werde ich bestimmt gut schlafen.." murmelte ich und grinste Sherlock an. Ich hatte ihn in den letzten Tagen wirklich lieb gewonnen. Vielleicht etwas zu lieb.. Ich wurde etwas rot.
"Das stimmt wohl." entgegnete mein Gegenüber grinsend. Ich hatte ihn noch nie so gesehen. Das war kein falsches Lächeln, Sherlock lächelte wirklich. Ich musste ebenfalls grinsen und war gerade dabei, meine Hand auf seinen Arm zu klopfen.
Doch bevor meine Hand auf seinem Arm landen würde, zog ich sie peinlich berührt zurück. "Du kannst mich berühren. Und du wirst noch viel mehr von mir berühren, sobald wir zuhause sind." flüsterte Sherlock mir ins Ohr, als er mir näher kam.
Ich starrte ihn an. Er meint doch nicht- Nein.. Nein, das würde Sherlock doch nicht tun.. "Was?" fragte ich verwirrt und spürte wie ich rot wurde. "Du hast mich schon verstanden." flüsterte er. Ich sah ihn entgeistert an. "Lass uns das zuhause besprechen." murmelte ich einfach nur.
Sherlock nahm meine Hand und ging dann los. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, auch wenn ich wusste, dass uns jetzt alle anstarrten. Ich hörte Sally und Anderson tuscheln, aber sollen sie nur. Mir war es egal.
Ich griff Sherlocks Hand uns er sah mich kurz an, bevor er den Kopf wegdrehte. "Es muss dir nicht peinlich sein, Sherlock. 'Du wirst noch viel mehr von mir berühren.'" ahmte ich ihn nach und fing zu grinsen an.
---Zeitsprung---
Sobald wir endlich in unserer Wohnung waren, drückte mich Sherlock schon fast unsanft gegen die Wand. Er grinste mich frech an. "Lust, mehr von mir zu sehen?" fragte er verführerisch.
Ich fing zu grinsen an. "Oh Gott, ja." murmelte ich und stöhnte, als Sherlock in meine Hose griff. "S-Sherlock.." stöhnte ich leise. Mein Gegenüber sah mich an. Ich starrte einen Moment in seine Augen.
"Küss mich." murmelte ich. Sherlock fing erneut an dreckig zu grinsen. So kannte ich ihn gar nicht. Dann presste er seine Lippen einfach auf die meinen. Ich erwiderte und brachte sofort meine Zunge ins Spiel.
Sherlock schien einen Moment überrascht, erwiderte aber fordernd, während sich seine Hand an meiner Hose zu schaffen machte. Ich stöhnte immer wieder und löste somit unsere Lippen ungewollt.
"Ah.." stöhnte ich leise, als Sherlock mein Glied aus meiner Hose befreite und begann, mir einen runterzuholen. Zu meiner Enttäuschung aber nur so lange, bis ich hart war. Ich gab einen frustrierten Laut von mir. Mein Gegenüber grinste mich an, bevor er mich vor mich kniete und mein Glied in seinen Mund nahm.
Ich wurde immer lauter. Seine Lippen legten sich eng um mein Glied, es fühlte sich einfach zu gut an. Das war dann wohl auch der Grund, warum ich in Sherlocks Mund kam. Er schien überrascht, schluckte aber alles.
Ich sah ihm fast geschockt dabei zu. Wie konnte solch ein Unschuldsengel nur- Weiter konnte ich nicht mehr denken, denn ich sah auch schon dabei zu, wie Sherlock sein Hemd öffnete und seine Hose auszog. Er fuhr sich durch seine schwarzen Locken, bevor sich unsere Augen trafen.
"Hattest du schon dein erstes Mal?" fragte ich einfach, sprach meine Gedanken dabei aus. "Denkst du, ich hatte noch nie Sex?" Sherlock sah mich an. "Nein.. Keine Ahnung. Du hast mit mir nicht darüber geredet.." murmelte ich und wurde rot.
Sherlock fing erneut dreckig zu grinsen an. Ich hatte plötzlich den Drang, ihm das Grinsen von den Lippen zu verschaffen. Deshalb kniete ich mich vor ihn hin und nahm sein Glied zuerst in die Hand, dann in meinen Mund.
Ich sah kurz zu meinem Mitbewohner nach oben. Er hatte den Kopf genießerisch in den Nacken gelegt und unterdrückte ein Stöhnen. "Du musst nichts unterdrücken." murmelte ich deshalb und hoffte, Sherlock habe mich verstanden.
Ich konnte ihn fast grinsen hören. Sherlock legte seine eine Hand auf meinen Kopf und verfolgte meine Bewegungen. Immer tiefer musste ich sein Glied in meinem Mund aufnehmen. "Ahh.. John.." stöhnte Sherlock.
Einen Moment später zog ich sein Glied auf meinen Mund und stand auf. So viel Genugtuung wollte ich ihm auch wieder nicht verschaffen. Sherlock sah mich an, dann drückte er mir einen Kuss auf die Lippen und machte sich an meinem Pullover zu schaffen.
Er strich ihn mir geschickt über meinen Kopf, und auch das T-Shirt darunter fand schnell seinen Weg zum Boden.
Eine Weile starrten wir uns nur an, schwelgten in den Augen des Anderen. Bis wir beide zu ungeduldig wurden. Ich küsste ihn stürmisch, Sherlock erwiderte.
Nach einigen heißen und erregenden Küssen löste sich mein Mitbewohner von mir und drehte mich um. Ich spürte sein steifes Glied an meinem Hintern. "Bist du dir sicher?" murmelte ich und sah kurz zu Sherlock.
"Und wie." entgegnete dieser nur, grinste und schob dann einen seiner langen Finger in mich. Ich stöhnte auf, doch mehr vor Lust und Erregung, als vor Schmerz. Mit der Zeit fanden immer mehr Finger den Weg in meinen Hintern.
Sherlock bemerkte wohl, wie nahe ich meinem Höhepunkt war und zog seine Finger wieder zurück. Ich stöhnte frustriert auf und wollte mich gerade beschweren, als etwas anderes seinen Platz in mir fand.
Sherlock gab mir eine Weile Zeit, sich an ihn zu gewöhnen, bevor er zu stoßen begann. Ich fürchtete schon, meine Beine würden nachgeben. Doch zu unserer beiden Glück blieben sie standhaft.
Er wurde immer schneller und würde ich mich nicht zwingen ruhig zu bleiben, würde ich gleich die ganze Nachbarschaft zusammenschreien.
„Ahh.. W-Was machen wir eigentlich, wenn.. Mrs. Hudson und sieht?" stöhnte ich und hoffte, Sherlock habe mich verstanden. Er kicherte. „Ach, ich laufe sowieso immer nackt durch die Wohnung. Und warum mein Glied in deinem Hintern ist, das hat sie gar nicht zu interessieren." sagte er.
Ich musste grinsen. Gerade wollte ich etwas darauf sagen, als Sherlock nochmal um ein ganzes Stück schneller wurde. Ich stöhnte laut. „Sherlock.. AHH.. SHERLOCK!" schrie ich schon fast und stützte mich noch mehr an der Wand ab.
Sherlock blieb ruhiger als ich. Recht hatte er. Wir müssen wirklich nicht beide die Bakerstreet zusammenschreien.
Gerade wollte ich erneut Sherlocks Namen stöhnen, als ich die erwartete Erlösung spürte. Ich hinterließ einige weiße Flecken auf der Wand vor mir.
Sherlock stieß noch wenige Male zu, als auch er sich entlud, allerdings in mir.
Ich stöhne nocheinmal leise, bevor ich mich zu meinem Mitbewohner umdrehte.
„Wow.. Das.." fing ich an, doch erstickte fast. Ich keuchte und starrte Sherlock dann an. Auch er sah mich nur an.
Als wir beide wieder zu etwas Luft gekommen waren, sagte mein Gegenüber: „Das müssen wir wiederholen.."
Ich grinste, bevor ich mich erschöpft auf den Boden sinken ließ. Sherlock setzte sich neben mich und sah immer wieder zu mir.
Ich griff seine Hand, und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Lass uns das später wiederholen.." murmelte ich noch, bevor ich einen Moment meine Augen schloss und nach Luft rang.
YOU ARE READING
marvel & sherlock OS || 2021
Fanfictionfollowing up's posted! ---- #4 bei #stephenstrange (14.3.21) #7 bei #johnlock (31.3.21) #5 bei #aralas (4.4.21) #1 bei #stephenstrange (2.12.21) #4 bei #lotr (29.12.21) #3 bei #doktorstrange (29.12.21) #1 bei #ironstrange (8.1.22) #1 bei #tjlc (23.1...