Das Wochenende stand kurz bevor und Halloween rückte immer näher. Nächsten Freitag war er bereits undballebwaren gespannt auf die Schüler von den anderen Schulen. Es sollte ein feierliches Festmal geben und alle sollten natürlich kommen.
Katelynn war auf den Weg zur Bibliothek, sie musste etwas recherchieren, über einen verwahrlosten Zaubertrank, den sie für Zaubertrank brauchte. In der Bibliothek suchte sie nach einem Buch, der inhalt mit Zaubertränke, für ihre Recherchen. Als sie einen dicken, alten Walzer gefunden hatte, ließ sie sich an einer der Tischen seufzend fallen und schlug das Inhaltsverzeichnis auf. Sie fuhr über die alte Blätter, die mit schörkerligen Schrift beschriftet wurden. Es war ein schönes Amtes Buch, doch half es ihr bei den Recherchen nicht. "Warum muss Snape mir so ein schwierigen Trank geben?", maulte sie. Sie schlug das Buch zu und rutschte bequeme den Stuhl hinunter. Erschöpft saß sie da und überlegte, dass ihre Narbe nicht mehr brannte. Sie hatte sie nach dem ersten mal jeden Tag drauf gemacht und nun war kein einzige Rötung mehr zu sehen. Doch war die Erhöhung. Der Narbe da, was sie sichtlich nervte. Doch konnte sie dagegen nichts unternehmen. "Soll ich dir helfen?", fragte eine männliche Stimme und Katelynn fuhr auf. "Malfoy", zischte sie erschrocken. Bei den Gedanken an ihrer Narbe, hatte sie nicht bemerkt, wie Malfoy sich ihr gegenüber gesetzt hat. "Mhmmm.", sie schien ahnungslos. "Mit deinem Aufsatz. Du hat sichtliche Probleme ihn zu schreiben. Ich könnte dir helfen.", bot er an. "Ähm, weiß nicht.", sagte sie nachdenklich. Malfoy nahm das als ja und packte seine Schreibfeder und sein Tintenfass aus. Dann zog er ein Buch aus seiner Tasche und beobachtete, dass ja niemand von dem Buch mitbekam. "Das wird dir weiterhelfen!", flüsterte er. "Wie?", fragte Katelynn verwirrt. "Das ist ein Buch über Zaubertränke, doch ist es hier in der ganzen Bibliothek nirgends zu finden. Nicht mal in der Verbotenen Abteilung.", erklärte er und Katelynn legte ihre Stirn in falten, woraufhin Malfoy schmubzeln musste,"Dieses Buch gehört meinen Vater. Er weiß nicht, dass ich das hab. Ich habe es Anfang des Svhiljahres mitkommen lassen.", mit einem Svhukterzucken endete er seine Geschichte, "Und jetzt ist es hier!" Katelynn nickte und schlug es auf. Dieses Buch duftete nach Borkenholz und altem Pergament. Die Schrift war mit Handsvhriegt geschrieben, als hätte Mr Malfoy es selber geschrieben. Sie schlug es erneut zu, um auf dem Cover nachzusehen, wie es hieß. 'Zaubertränkender Alliierten.', hieß es dort. "Wer sind die Alliierten?", fragte sie Malfoy. "Ich weiß es nicht,", er beugte sich zu Katelynn, die es ihm gleich tat, "doch munkelt man, dass Alliierten Todesser sind.", flüsterte er mysteriös. "Todesser?", fragte Katelynn entsetzt. Sie war kreidebleich geworden und sah Malfoy an. Er nickte schukterzuckend und kegnte sich zurück. Für ihn war es wohl eine langweilige Geschicht. Entsetzt schob Katelynn das Buch zur Seite und starrte es an. Malfoy jedoch stand auf und setzte sich neben sie. Er zog das Buch zu sich und schlug es auf. "Dein Vater war ein Todesser?",fragte sie leise und Malfoy sah sich um. Als niemand zuhörte, antwortete er:"Ja, aber deiner auch." "Er ist nicht mein leiblicher Vater. Das weist du genau.", zischte sie. "Aber dein richtiger Vater war vielleicht einer, sonst wärst du nicht in Slytherin.", sagte er entschlossen. Sie schluckte, sah auf das Pergament und sagte nichts mehr. "Lass mir dir jetzt helfen, sein Aufsatz zu schreiben.", sagte er. Gemeinsam schrieben sie den Aufsatz und machten den nächsten Termin zur Nachhilfe aus.
Nachdenklich lief Katelynn in einem Korridor. Der Satt von Malfoy wollte einfach nichts aus ihren Gedanken weichen. Der Satz:' Aber dein richtiger Vater war vielleicht einer, sonst wärst du nicht in Slytherin.', verbreitet ihr Schmerzen und sie rannte zur Mädchentoilete. Heiße Tränen tropften an ihrem Kinn hinab und sie schluchzte.
In dem Korridor, wo sich Katelynn befand, liefen Hermine ind Ginny Weasley. Sie redeten über Halloween und über das Trimagische Tunier, als Hermine schluchzer hörte. Sie gab Ginny vor, leise zu sein und öffnete die Tür. Als sie Katelynn dort zusammen gemauert sah, sagte sie Ginny, dass sie schon mal vorgehen solle und schloss hinter sich die Tür. Sie kniete sich zu Katelynn und nahm sie in den Arm. Sie streichelte ihr beruhigend über ihr Rücken und schauderte, als sie an ihrer Narbe entlang fuhr. "Was ist passiert?", fragte sie leise. Katelynn löste sich von ihr und zog ihre Beine zu sich. "Es ist nichts schlimmes.", schluchzte sie. Hermine setzte sich neben sie und sah sie an. "Katelynn. Du kannst mir alles sagen.", forderte sie auf. Und Katelynn nickte. "Ich fühle mich so mies und so komisch. Ich...", sie stockte und sah Hermine prüfend an, "ich habe vorhin mit Malfoy gesprochen. Er meinte, dass mein leiblicher Vater ein Todesser war, weil ich in Slytherin bin.", erzählte sie. "Ach Katelynn. Aber du bist nicht so wie die anderen. Der Hut weiß, warum er dich nach Slytherin geschickt haben. Es muss ein Grund haben. Auf jedenfall bist du nicht so und wenn dein Vater ein Todesser war, so bostvdu es noch lange nicht.", sagte Hermine aufmunzernd. "Der Hut sagte, dass er mich wegen meiner Familie nach Slytherin geschickt hatte. Doch och habe keine richtige Familie.", sagte sie enttäuscht. "Aber wir sind deine Familie und vielleicht findest du noch ein Teil deiner Familie und dann wird es besser sein, wenn du in Slytherin bist.", sagte sie und Katelynn nickte. "Also alles wieder gut?", fragte sie weiter und Katelynn nickte erneut. Hermine stand auf und hielt Katelynn ihre Hand hin, die sie dankend annahm. Zusammen machten sie sich auf den Weg zum Abendessen.
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Lebensmut (Harry Potter ff) (wird überarbeitet)
FanfictionMit elf Jahren, bekommt Katelynn einen Brief aus Hogwarts. Sie wusste nicht, dass dieser Brief ihr Leben für immer verändern wird. Jedes Jahr blieb sie im verborgenen und fürchtete eines Tages entdeckt zu werden, doch was ist wenn der jenige und di...