Hermine lief in die große Halle und ließ sich neben Harry nieder. "Alles oke?", fragte er diese und sie nickte beschämt. Schweigend widmete sie sich ihrem Essen zu. Nach dem Abendessen, stand sie auf und besuchte Katelynn im Krankenflügel. Seufzend setzte sie sich auf die Bettkante und sah sie an. Sie war Schweiß nass und hatte ihre Hände zu Fäusten geballt. "Sie hat einen Alptraum.", sagte Hermine, als sie hinter sich jemand spürte. "Sie muss viel durchgemacht haben.", sagte Jack und setzte sich auf die andere Seite des Bettes. "Ja, dass muss sie.", sagte Hermine und sah Jack an. Er sah Katelynn besorgt an, die sich im Schlaf leicht wand. "Gute Nacht.", sagte Hermine und ging ins Bett. Jack verweilte dort noch eine Stunde und ging dann auch ins Bett.
Am nächsten Morgen stattete Hermine Katelynn erneut einen Besuch im Krankenflügel ab und hoffte, sie wäre aufgewacht, doch sie schlief immer noch tief und fest.
"Ich vermisse dich Kate!", seufzte sie. Sie drückte Katelynns Hand und ging in den Unterricht.
Am Nachmittag hatten sie frei und Hermine, Harry und Ron besuchten Katelynn. Sie lag da wie eingefroren. "Es ist ja wie damals. Als du, Hermine, vom Basilisken angegriffen wurdest. Du längst auch da und hast dich nicht gerührt.", erzählte Ron. "Hoffentlich wacht sie bald auf. Halloween ist bald und da sollen ja die anderen Schüler von den anderen Schulen kommen.", sagte Ron und sah sie an."Ich habe Angst. Was wenn sie nicht mehr aufwacht?", sagte Hermine mit tonloser Stimme und stand auf. Sie lief zum Fenster und hatte ihre Arme vor der Brust verschränkt. "Sie wird aufwachen Hermine!", sagte Harry aufmunternd. Sie nickte beschämt und verließ den Krankenflügel, da sie alleine sein musste um nicht zu weinen.
Am späten Abend saß sie mit Harry und Ron im Gemeinschaftsraum und machten Hausaufgaben. "Hermine, man ich mal deinen Aufsatz für Snape sehen?", fragte Ron sie unschuldig. Misstrauisch sah sie ihn an. "Ich denke nicht.", sagte sie ruhig und schrieb das letzte Wort ihrer Arithmantik aufgaben hin. Dann knallte sie das Buch zu und sah sich im Raum um. Als sie Fon dabei erwischte, wie er versuchte ihren Aufsatz unter ihrem Buch heraus zu fischen seufzte sie auf. Sie packte alles in ihre Tasche und nahm den Aufsatz aus Rons Hand. "Ich habe nein gesagt.", zischte sie und nahm ihre Sachen und lief die Treppen zum Mädchenschlafsaal hinauf. "Man was ist den mit der los?", ertöntr Rons Stimme und Harry schüttelte seinen Kopf und sah Hermine besorgt hinterher.
Am nächsten Tag holte Professor McGonagall Hermine aus ihren Unterricht. "Professor Moody, können sie Miss Granger mir kurz ausborgen?" Verwirrt sah Hermine sie an, dann packte sie ihre Sachen zusammen, nachdem Moddy genickt hatte. Sie nahm ihre Tasche und verließ eilig das Klassenzimmer. Sie spürte die Blicke auf sich ruhen, doch der eiserne Blick von Malfoy schien sie durchbohren. "Was gibt es Professor McGonagall? Ist es etwas schlimmes?", fragte Hermine und versuchte McGonagalls Schritt standzuhalten. "Nein Miss Granger, es ist nichts schlimmes eher etwas erfreuliches.", sagte sie und um ihre Lippen spielte sich ein Lächeln. Nachdenklich folgte sie Professor McGonagall in den Krankenflügel. "Ist Katelynn aufgewacht?", fragte Hermine schnell und rannte voraus zu Katelynns Bett. Doch sie schlief immer noch. "Miss Granger, ich habe eine bitte an sie, da sie doch eine Freundin von Miss Keeper sind, könnten sie doch hier eine Weile verweilen. Madam Pomfrey sagte mir, dass sie jeden Moment aufwachen wird. Wir wollen die Situation von Vorgestern nicht erneut haben und sie braucht jemand, der sie beruhigt.", erklärte sie Hermine und sie nickte verstanden. Sie setzte sich neben Katelynn und nahm ihre Hand. "Natürlich Professor. Ich werde hier warten.", sagte sie. "Das habe ich mir gedacht. Auf sie ist verlass Miss Granger.", sagte sie und verschwand. Hermine, die bei diesen Worten errötet war, sah nun gespannt auf Katelynn und wartete.
Nach circa einer Stunde erwiderte Katelynn Hermines Händedruck. Ruckartig richtete sie sich auf und sah Katelynn an. Sie bewegte ihren Kopf und öffnete langsam ihre Augen. Einen Moment lang gewöhnte sie sich an das Licht und blickte sich um. "Hermine?", stotterte sie mit brüchiger Stimme. "Ja Kate, ich bin es. Es ist alles gut.", sagte sie schnell und Katelynn nickte. "Wo bin ich?", fragte Katelynn weiter. "Im Krankenflügel. Du bist auf einmal zusammen gebrochen und hast geweint. Dann bist du in Ohnmacht gefallen.", versuchte sie Katelynn zu erklären. Doch diese schloss die Augen um sich zu erinnern und sah die grausame Bilder. Mit bleichem Gesicht öffnete sie ihre Augen wieder. "Wir haben uns alle Sorgen gemacht. Wir hatten Angst um dich. Jack war auch hier. Oft saß er an deinem Bett und hat verzweifelt mit dir gesprochen. ", sagte sie. Katelynn sah Hermine an, diese lächelte glücklich. "Ich dachte, wir wären alle in Gefahr. Als ich aufgewacht bin, sah das alles anders aus. Ich habe nur die Personen gesehene, doch einen anderen Raum. Er war dunkel und überall lagen Ketten. Es fühlte sich so an, als wäre ich in Ketten gelegt. Ich hatte Angst.", erzählte Katelynn und Hermine sah sie besorgt an. "Es ist alles gut. Du bist und warst nie in Gefahr.", munterte Hermine sie auf. Katelynn nickte.
Plötzlich kam Madam Pomfrey herbei und untersuchte Katelynn. Sie sah in ihre Augen und tastete ihren Bauch ab. "Alles sollte in Ordnung sein. Sie sollten später zu Professor Dumbledore gehen. Er wird mit ihnen Reden wollen. Ich habe schon einen Patronus zu ihm geschickt. Er weiß nun, dass sie wach sind.", erklärte sie und wollte bereits gehen, als Katelynn sie am Arm festhielt. "E-es tut mi-ir Leid. Ich wei-heiß nicht, was los wa-ar.", stotterte Katelynn und sah beschämt zu Boden. "Ist schon. gut kleines.", sagte Madam Pomfrey sanft und verließ das Bett. Hermine lächelte sie übergkücklich an.
Plötzlich tauchte ein Hauself auf. Er stellte ein Tablet mir Essen AIF das Bett und verschwand genauso schnell. Es hatte ein verweintes Gesicht und murmelte immer wieder komische Sachen. "Das war Winky. Harry, Ron und ich hatten schon in den Ferien mit ihr zu tun.", erklärte Hermine und Katelynn sah sie verwirrt an. Dann erzählte Hermine ihr die ganze Sache mit dem Quidditch-Weltmeisterschaft. Während Hermine erzählte, hörte Katelynn gespannt zu und aß etwas, da ihr Bauch unabweg knurrte.
"Die Arme.", sagte Katelynn, als Hermine geendet hatte. "Ja.", sagte Hermine.
Nach einer Stunde öffnete sich sie großen Flügeltüren und zwei männliche Personen kamen murmelnd hinein. "Meinst du McGonagall hat Hermine hier her geschickt?", fragte Ron Harry, der darauf mit den Schultern zuckte. Kichernd sahen sich die Mädels an und als Harry um die Ecke kam, blieb er angewurzelt stehen. Erstaunt sah er Katelynn an. Er hatte seinen Mund geöffnet und Katelynn kicherte:"Mund zu, sonst fliegen Fliegen rein.", Harry schüttelte seinen Kopf und lachte. Ron, der hinter ihm stand lief in Harry rein und stolperte. Lachend brach Katelynn hervor:"Augen auf machen, sonst sieht man nicht, wohin man läuft." Harry lachte und unarmte Katelynn. "Wir gaben dich so vermisst.", sagte er und setzte sich AIF die Bettkante. Mürrend stand Ron auf. "Wie schön, sie ist von den Toten auferstanden.", sagte er zuckersüß. "Ich hab sich auch lieb Ron.", lichte Katelynn. Und so verbrachten sie ihre Mittahspause, indem sie sich gegenseitig stichelten und lachten. Endlich waren die vier Freunde wieder vereint.
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Omg ich bin so sauer auf mich. Ihr habt so lange nichts mehr von mir gehört. Es tut mir unendlich leid, aber bei mir läuft alles schief. Hab kaum Zeit, stress mit der Schule, dann hat mein Hund irgendwelche Schatten im Hirn. Und egal was die Schatten sind, sie gerufen das Gehirn an. Ich weiß ich Laber euch wieder voll. Es tut mir unendlich leid. Ich werde versuchen wieder mehr zu updaten, aba jz sind ja wieder Ferien, da hab ich wieder mehr Zeit. (Hoffe ich)
Hab euch alle mega lieb
Eure jackgi (herzchen, herzchen, herzchen)
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Lebensmut (Harry Potter ff) (wird überarbeitet)
FanfictionMit elf Jahren, bekommt Katelynn einen Brief aus Hogwarts. Sie wusste nicht, dass dieser Brief ihr Leben für immer verändern wird. Jedes Jahr blieb sie im verborgenen und fürchtete eines Tages entdeckt zu werden, doch was ist wenn der jenige und di...