Kapitel 64 Wissen und nicht wissen

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Wütend lief Katelynn zum Astronomieturm. Sie stützte sich am Geländer ab und schloss die Augen. Hier war ihr erstes Date gewesen. Verzweifelt fuhr sie herum,vergrub ihr Gesicht und rutschte am Geländer hinab. So verweilte sie längere Zeit. Nein weinen tat sie nicht. Sie war stark. Unglaublich stark.

Nachdem Hermine und Ginny von Harrys Unterricht kam setzten sie sich in den Gryffindore-Gemeinschaftsraum und sprachen über Katelynn. Ihr müsst nämlich wissen, dass Harry eine sogenannte 'Dumbledores Armee' gegründet hatte, da die neue Verteidigung gegen die dunkle Künste Lehrerin, Dolores Umbrigde ihnen keine Kampftechniken beibrachte. So hatten Hermine und Ron beschlossen Harry zu überreden, da nur dieser gegen hunderte von Dementoren alleine besiegt hatte die Gruppe 'Dumbledores Armee' auch kurz gesagt 'DA' zu gründen. Sie hatten Katelynn bis jetzt noch nichts erzählt, da sie sich zur Zeit so merkwürdig verhielt.

"Warum erzählen wir Katelynn nichts davon?", jammerte Ginny und sah Hermine an, die seufzend aus dem Fenster sah: "Sie hätte so viel spaß mit uns. Aber nein. Wir lassen sie alleine mit ihrem Liebeskummer. Weißt du was? Ich glaub ich such sie jetzt." Hermine stand sofort auf und ehe Ginny ihr folgen konnte war sie schon verschwunden.

Nach mehreren Minuten fand Hermine Katelynn auf dem Astronomieturm und setzte sich zu ihr. Natürlich merkte Katelynn, dass jemand gekommen war und sah auf. Traurige lächelte sie Hermine an. "Hey", Hermine fuhr über Katelynns Wange und lächelte:"Sag, wie gehts dir?" Katelynm seufzte:"Naja...wie soll es mir schon gehen? Hermine ich...ich hab ein großes Problem und ich weiß nicht was ich tun soll." "Ach Katelynn. Du darfst nicht immer an Malfoy denken. Er hat Schluss gemacht. Ich weiß es ist schwer sowas, aber du musst damit abschließen", Hermine legte eine Hand auf Katelynns, doch diese entzog ihre Hand. "Du hast Recht. Ich darf nich jetzt nicht länger auf das konzentrieren was mal war. Ich muss nach vorne schaun. Weißt du, ich habe Angst. Um Evanjoline.". "Das weiß ich doch. Es wird bald alles wieder gut",versprach Hermine. "Wenn du meinst..."

Dann kamen die Weihnachtsferien. Katelynn sollte zurück zum Keeper-Manor kommen und ihrem Vater erzählen, was sie herausfand. Sie setzte sich allein in ein Abteil und fuhr Richtung London. Sie war einsam und hielt sich immer weiter von ihren Freunden fern. Es war schlimm und Katelynn konnte mit niemanden reden. Auch mit Draco nicht. Sie sah gerade zur Abteiltür als dieser genannte Junge daran vorbei lief. Er sah kurz zu Katelynn und schien über was nachzudenken, doch dann lief er weiter und Katelynn sah traurig aus dem Fenster. Sie vermisste Silver. Und Jack. Das alles hätte so nie kommen dürfen. Sollte Katelynn Voldemort vertrauen und ihm alles sagen, was sie wusste? Über den Orden und das sie eine Waffe gegen Voldenort suchten? Doch dann würde die alle verraten die sie liebte. Gebau sie liebte ihre Freunde und beschloss sie nicht zu verraten. Sie waren ihre Familie.

Am Bahnhof KingsCross wartete sie bis jemand kam um sie abzuholen, doch es kam niemand. Bis:"Katelynn?", Katelynn duhr herum und sah Draco und seine Familie. Schluckend drehte sie sich zu ihnen und umgriff fest ihren Koffer, sodass ihre Knöchel weiß anliefen. "Euer Vater hat uns beauftragt sie mittunehmen", erklärte Mr Malfoy Katelynn musternd. Draco schien kurz überrascht und sah zu seiner Mutter, die dann lächelnd zu Katelynn lief. "Keine Angst. Wir beißen nicht. Draco, nimm ihren Koffer!", forderte seine Mutter ihn streng auf. Leise zähneknirschend kam er zu mir und wollte ihren Koffer aus ihrer Hand reißen, doch sie hielt ihn fest und sah Draco mit verengten Augen an. Dann lief Mr Malfoy hastig zu Katelynn und riss ihr den Koffer brutal aus der Hand und reichte ihn Draco. Taumelnd fiel Katelynn etwas nach hinten, doch Mrs Malfoy hob sie an den Armen fest. Dann liefen sie los. Sie mussten apparieren. Katelynn hatte dazu keine Lust. Vorallem da sie Dracos Hand halten musste. Sie fühlte sich so weich an und sie hatte das Bedürfniss sich an ihn zu lehnen, fast hätte sie das auch getan, wenn sie nicht das Gefühl überkam, als würde sie durch ein großes Rohr hindurchgequescht werden. Wie bei Charlie und die Schokoladenfabrik, wo der dicke Junge in den Schokoladenfluss gefallen war und dann durch das Rlhr nach oben gesaugt wurde, während die Humpalumpas ein nettes Liedchen sangen. Als sie aufkamen drohte Katelynn zu fallen, doch Draco hielt sie gerade noch rechtzeitig fest. "D-danke", murmelte sie leise und wollte ihren Koffer nehmen, doch Draco schüttelte den Kopf und lief mit ihm Richtung Haus. Seufzend folgte Katelynn ihm. Sie sollte sich umziehen, bevor sie Voldemort treffen sollte. Sie sollte ein schwarzes kurzärmliges Kleid anziehen. Dann durfte sie zum Salon. Dann kam ihr ein Gedanke. Wusste Draco, dass sie die Tochter von Voldemort war? War er deswegen nicht mehr mit ihr zusammen, weil sie ihn anwiderte? So wie sich selbst auch? Es war ein Rätsel und sie konnte es nicht eher lösen, als sie schon im Salon ankam. "Ahh, Katelynn. Schön das du da bist", sofort umschlossen sie zwei dürre lange Arme. Sie regte aich nicht und sah über die Schulter des blassen Mannes. Sie schloss die Augen und atmete durch. Als Voldemort sie losgelassen hatte öffnete sie die Augen wieder und sah ihn an. Er lächelte sie kalt an und Katelynn sah weg. "Also hast du Informationen für mich?",fragte er gerade heraus und spielte mit seinem Zauberstab. "Wo ist Evanjoline?", unterbrach sie ihn und lief zum Fenster. "Zuerst die Informationen", sagte er ruhig. Die Malfoys waren ebenfalls im Raum, so wie viele andere Todesser. "Nein", schrie Katelynn wütend. "Zuerst Evanjoline, sonst wirst du gar nichts erfahren", zischte sie und drehte sich zu ihm. Voldemort musterte sie eingehend und nickte. "Gut. Sie ist im Kerker", antwortete ihr Vater. Sofort rauschte Katelynn an Voldemort und den anderen vorbei. Bis plötzlich Draco ihren Arm packte und sie besorgt ansah:"Verärgere ihn nicht", nuschelte er leise und ließ ihn los. Sofort lief Katelynn weiter und rannte in die Kerker. "Wurmschwanz, aufmachen!", bellze sie, während sie die Treppen runter rannte. Sofort tat dieser wie befohlen und die Kerlertür flog auf. Katelynn stürmmte hinein und sah sich um. "Wurmschwanz, Licht!", da Katelynn noch nicht außerhalb von Hogwarts zaubern durfte tat es Wumrschwabz für sie. Natürlich kannte sie ihn von den Sommerferien. Wenn das Harry wüsste, er würde sie hassen. Ihr Magen zog sich zusammw und sie lief rein. "Evanjoline?", rief ich und sofort erschien ihr ausgemerkeltes Grsixht vor ihr. "Oh Gott", hauchte Katelynn,rannte zu ihr und umarmte sie sofort. "Es tut mir so leid", schluchzte sie. Vor Freude und vor Schuldbewusstsein musste Katelynn weinen. "Katelynn? Was machst du hier? Haben sie dich auch gefangen?", verwundert drückte sich die inzwischen fast genauso dünn wie Katelynn an die besagte Person. "Nein", hauchte sie und küsste Evanjolines Schädel. Sie drückte Evanjoline von sich und hob ihr Kinn an. Evanjoline weinte und Katelynn wischte ihre Tränen weg. "Schh alles wird gut", munterte Katelynn sie auf und starrte sie an. Ihr Harr und ihr Gesicht war verschmutzt und ihre Hogwartsuniform zerissen und zu klein. "Komm!", Katelynn nahm Evanjolins Hand und zog sie mit nach oben. Beim Laufen wischte sie sich ihre Tränen weg. Vor dem Salon wandte sie sich an Evanjoline. "Hör zu. Egal was da drinnen passiert. Ich lass nicht zu das dir was passiert. Oke? Und egal was da drinnen gesagt wird, ich bin deine Freunde. Die Katelynn die DU kennengelernt hast", ängstlich sah Evanjoline Katelynn an und nickte dann. "Gut". Katelynn stieß die Türen auf und trat ein. Evanjoline folgte ihr. Klammerte sich ängstlich an Evanjolin, die sich umsah und dann Draco anstarrte, der darauf wegsah. "Wie ich sehe hast du wohö unsere Blutsverräterin hier ganz fest in das Herz geschlossen", spottete Voldemort. "Nur zu deiner Information. Ich bin auch eine Blutsverräterin, immerhin bin ich mit welchen befreundet. Das macht mich auch zu einem", zischte sie. "Und was wird jetzt aus ihr?", fragte Voldemort spottisch und sah zu ihr. "Sie wird meine dienerin. Wenn ich was brauche ist sie zur stelle. Auch in der Schule. Sie wird niemand was erzählen, dafür sorg ich. Bloß wenn du nicht versprichst das du ihr nichts tust pder das du auch trotz des versprechen ihr irgendein leid antun wirst lass ich sie alles ausplaundern",mit verengten Augen sah sie Voldemort triumphierend an. "Gut verspochen. Wurmschwanz, vring sie wieder weg, ich muss mit meiner Tochter sprechen",forderte Voldemort. "Wumrschwanz!", rief er. "Sie bleibt. Sie gehört zu mir", beschloss ich schnell. Es passte Voldemort nickt, das merkte man, doch er nickte. "Also hast du Informationen?" Nickend lief Katelynn auf und ab. Sie war ehrlich gesagt total überrascht so mutig zu sein, docv sie hatte keine Angst mehr vor Voldemort. "Das Ministerium mischt sich in Hogwarts ein. Wir lernen nicht mehr wie wir Kämpfen. Nur noch Theorie", plauderte Katelynn heraus. "Das ist gut. So können sich die Schüler nicht verteidigen." Wie barbarisch musste dieser mann nur sein. Einen schüler kampflos zu töten. "Naja. Bei uns Slytherins ist es genauso. Bald müssen werden wir im Kampf mit Büchern um uns schlagen, weil wir nichts können", spottete Katelynn. Daraufhin fing eine Frau an wie wild zu kichern und zu lachen. Katelynn sah zu ihr. Natürlich, es musste nur Bellatrix sein. "Ich mag diesws Mädchen.", hauchte sie und lief um Katelynn herum. "Bellatrix", Katelynn drehte sich zu ihr und musterte sie. "Interessant wie gut es dir nach Askaban geht", staunte Katelynn gespielt. Bellatrix lachte wieder:"Ja." "Gut eeitere Informationen? Über Potter?", den namen spuckte Voldemort. "Nein. Harry und die anderen benehmen sich normal. Auch wenn das nicht stimmte, doch sie wollte sie in Sicherheit wissen. "Was ist mit dem Orden? Wo warst du als du gegangen bist? Was ist mit Dumbledore?", überhäufte Voldemort sie mir Fragen. "Nichts. Absolut nichts. Ich bin zu Hermine gegangen. Oh sie hat wunderbare Muggeleltern", erzählte Katelynn grinsend. Verachtend schnaubte Voldemort und sah weg. "Gut. Ich werde nich jetzt ausruhen gehen. Wir sehen uns beim Abendessen", Katelynn lief nach draußen und rief Evanjoline zu sich. Jetzt war Katelynn sich sicher, dass Draco nun wusste, dass Voldemort Katelynns Vater war. Und nicht nur er wusste es. Jetzt wusste es auch Evanjoline.

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Hallo meine lieben Lesemäuse,

na wg euch heute so?
Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich schreibe im Moment so viele arbeiten und habe kaum Zeit und KEINE Ideen.

Ich hoffe ihr seid nicht sauer und euch gefällt das Kapi <3

Ich widme heute das Kapi _Kat__13, weil sie einfach eine wundervolle Person ist.
Hab dich ganz ganz ganz dolle lieb <3

Votet und Kommentiert fleißig xD

Hab euch mega dolle Lieb
Eure jackgi <3*.*<3



Lebensmut (Harry Potter ff) (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt