Kapitel 23 Der Feuerkelch

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Nun folgten sie ihnen die Treppe hoch zum Schloss. "Um Himmels willen, Ron, er ist doch nur ein Quidditch-Spieler", hörte Katelynn Hermine sagen. "Nur ein Quidditch-Spieler?", sagte Ron entsetzt, worauf Katelynn lachen musste. "Was ist den so lustig?", fragte Malfoy, der neben Katelynn her ging. Er hatte seine Hände in seine Hosentasche und sah Katelynn fragend an. "Ach nichts.", sagte sie und Malfoy hob eine Augenbraue, doch beließ er es dabei. Nun waren sie in der großen Halle und Katelynn setzte sich an den Slytherin-Tisch. Malfoy setzte sich ihr gegenüber und sah sie erwartungsvoll an. Viktor Krum und seine Mitschüler setzten sich an den Slytherin-Tisch. Viktor Krum setzte sich neben Malfoy, der mit ihm ein Gespräch angefangen hatte und einer seiner Kumpels neben Katelynn. "Hey, ich bin Andy (bitte englisch aussprechen also Andy) , und wie heißt du?", fragte er sie mit seiner männlichen Stimme. Er hatte einen niedlichen Akzent, doch entsprach er nicht Katelynns Vorstellung, ihres Traumprinzen, den ihn hatte sie unbewusst schon gefunden. "K-Katelynn", hustete sie. "Ein schöner Name, für ein schönes Mädchen.", sagte er und sie musste kichern. Ihr war der finstere Blick von Malfoy nicht entgangen und hustelte, da sie sich verschluckt hatte. Andy, der hilfreich sein wollte klopfte ihr auf den Rücken. Sofort soannte sich Katelynn an und kniff ihre Augen zu. Der Schmerz brannte. Malfoy sagte grimmig:"Ich glaube es reifht jetzt." Und Andy hörte auf. "Danke.", krächzte Katelynn und lächelte ihn mit einem gezwungenen Lächeln an. Malfoy streckte seine Hand aus und drückte die, von Katelynn. Krum beobachtete uns und wand sich wieder Malfoy. "Deine Freundin?", fragte er und nickte zu Katelynn. "Nein, nicht in der Art.", antwortete er. Seine Antwort versetzte Katelynn einen Stich ins Herz und ihre Magen zog sich zusammen. Mit Traurigen Blick sah sie auf und sah zum Gryffindore-Tisch. Ron sah sie mitleidig an und schmollte. Hermine hatte ihr zugewunken und Katelynn tat es ihr gleich. Nun sah sie zum Lehrer-Tisch und wunderte sich, da Filch vier Stühle dazu getan hatte. Wer sollte den noch alles kommen?

Als alle Schüler heringekommen waren und ihre Plätze gefunden hatten, traten die Lehrer ein und setzten sich. Dumbledore blieb stehen und die große Halle verstummte. Malfoy sah Katelynn neugierig an.
"Guten Abend, meine Damen und Herren, Geister und - vor allem Gäste", sagte Dumbledore, sah in die Runde und strahlte. "Ich habe das große Vergnügen, Sie alle in Hogwarts willkommen zu heißen. Ich bin sicher, dass Sie eine angenehme und vergnügliche Zeit an unserer Schule verbringen werden. "Das Turnier wird nach dem Festessen offiziell eröffnet.", sagte Dumbledore. "Nun lade ich alle ein, zu essen, zu trinken und sich wie zu Hause zu fühlen!", er setzte sich.
Die Schüsseln und Teller vor ihnen füllten sich wie immer mit Speisen. Es gab sogar Speisen, dor noch nie zuvor gab. Katelynn sah in eine große Schüssel und rümpfte die Nase. "Was ist das?", fragte sie angeekelt und sah weg. Malfoy sah nun hinein, dann Viktor Krum und Andy. "Das ist eindeutig eine Art Muscheleintopf. Das ist eine Spezialität von den Franzosen.", erklärte Andy. "Lecker.", hustete sie und die anderen drei fingen an zu lachen. Die halbe Halle sah zu ihnen und Katelynn senkte mit hoch rotem Gesicht nach unten. Katelynn nahm ihr übliches Gericht und aß angenehm. "Erzählt mal was von Hogwarts!", forderte Krum. "Also, Hogwarts ist ein altes Schloss, groß und hier gibt es viel Schlammblüter und Blutsverräter.", erklärte Malfoy. "Also, so was gibt es in Durmstrang nicht. Da gibt es nur Reinblüter.", sagte Andy und Krum zuckte mit den Schultern. Es schien ihm egal zu sein, ob man ein Schlammblut ist oder nicht. "Kate?", ertönte eine Stimme weit entfernt und jemand wischte mir mit einer Hand vor den Augen. "Mhm was?", schreckte sie auf und Malfoy lachte. "Wir haben dich gefragt, ob du mit Hovwarts zufrieden bist?", sagte Malfoy. "Ist sie immer so in Gedanken?", fragte Andy. "Oft.", sagte Malfoy. "Stimmt nicht.", protestierte sie. Katelynn sah nun hoch zm Lehrer-Tisch und sah, dass die nich freien Stühle nicht mehr leer waren. "Der sind die?", flüsterte Katelynn zu Malfoy, dee auf sah. "Das sind Ludo Bagman und Mr Crouch. Ich denke, sie wollen bei der Eröffnung dabei sein.", erklärte EE ind ich nickte.
Sobald die goldenen Teller leer waren, erhob sich Dumbledore von neuem. "Der Augenblick ist gekommen", sagte Dumbledore. "Das Trimgische Turnier kann nun beginnen. Ich möchte einige erläuternde Worte sagen, bevor wir die Truhe hereinbringen nur um unser dies jähriges Verfahren zu erklären. Doch jenen, die die noch nicht kennen, möchte ich zunächst Mr Bartemius Crouch vorstellen, Leiter der Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit und Mr Ludo Bagman, der Leiter der Abteilung für Magische Spiele und Sportarten.
Mr Bagman und Mr Crouch werden neben mir, Professor Karkaroff und Madam Maxime die Jury bilden.
Nun, wenn ich bitten darf,r Filch, die Truhe.", Filch eilte zu Dumbledore, in den Händen eine große, mit Juwelen besetzte Holztruhe.
Mr Crouch und Mr Bagman haben die Aufgaben, die die Champions dieses Jahr lösen müssen, schon geprüft.", sagte Dumbledore, während Filch die Truhe vorsichtig auf den Tisch stellte, "und sie haben die notwendige Vorbereitungen für diese Herausforderungen getroffen. Wir haben drei Aufgaben über das ganze Schuljahr verteilt, die das Können der Champions auf unterschiedliche Weise auf die Probe stellen. Wie ihr wissz, werden nur drei Champions auserwählt, von jeder Schule ein auserwählter. Wir werden benoten, wie gut sie do einzelnen Aufgaben lösen. Und der Champion mit der höchsten Punktzahl, gewinnt den Trimagischen Pokal. Ein unparteiischer Richter wird do Champions auswählen ... Der Feuerkelch.", Dumbledore zog seinem Zaibertstab und schlug dreimal sachte auf den Deckel der Truhe. Lamga und knarrend öffnete sie sich. Sie entblößte einen Holzkelch, der bis zum Rand mit tämuelmdem blauweißen Flammen gefüllt.
"Jeder, der sich als Champion bewerben will, muss seinen Namen und seine Schule in klarer Schrift auf ein Pergamentzettel schreiben und ihn in den Kelch werfen. Der mitmachen will, hat vierundzwanzig Stunden Zeit, um seinem Namen ein zuwerfen. Morgen Nacht, an Halloween, wird der Kelch die Namen jener drei Champions preisgeben. Der Kelch wird noch heute Nacht in der Eingangshalle aufgestellt.
Um sicherzustellen, dass Keime Minderjährigen Schüler der Versuchung erliegen werde ich eine Alterslinie ziehen. Niemand unter Siebzehn wird diese Linie überschreiten können", ergänzte Dumbledore. "Schade, dass wir unter siebzehn Jahren nicht mitmachen dürfen.", stöhnte Malfoy. "Würdest du wirklich mitmachen wollen, es könnte gefährlich sein?", fragte Katelynn. "Ist ja schön, dass du dich um mich sorgst. Doch ja ich würde mitmachen wollen.", sagte er. Katelynn streckte ihm beleidigt ihre Zunge raus.
"Nun, denke ich, ist es Zeit zum Schlafen. Gute Nacht euch allen.", ertönte Dumbledores Stimme. "Na toll, jetzt haben wir nicht zu gehört.", jammerte Katelynn. "War eh nicht wichtig.", gab te Malfoy und stand auf. Die Halle war über füllt und man kam schlecht raus. Malfoy nahm Katelynns Hand und zog sie mit. "Warte, ich muss doch warten.", rief sie, sich Malfoy zog sie mit. Er zog sie die Treppen hinunter, er rannte und Katelynn bekam kaum Luft. Als er unten war, stellte er sich an die Wand und drehte Katelynn zu sich. Er strich ihr eine lose Strähne hinters Ohr und sah sie an. "Du bist Wunderschön.", hauchte er und in Katelynn waren tausend Schmetterlinge, die dort ihre Kreise zogen. "Malfoy, ich muss nach oben. Ich wollte mich noch.." "Schhhh.", machte Malfoy und legte seinem Zeigefinger auf ihre Lippen. Sein Finger war kalt und Katelynn erschauderte. "Hat er dir sehr weh getan?", fragte er besorgt. Sie schüttelte ihren Kopf. "Es geht schon. Aber er kann ja nichts dafür, er hat es ja nicht gewusst.", sagte sie und begann zu laufen. "Es ist spät, wir sollten allmählich schlafen gehen.", sagte sie. "Vielleicht hast du Recht. Doch genieße ich die Zeit mit dir.", hauchte er. Katelynn musste schmunzeln und flüsterte:" Eisprinzessin", und glitt durch die Wand. Im Gemeinschaftsraum war noch nicht sehr viel los und Katelynn bannte sich den Weg frei. An der Treppe, do zum Schlafsaal führte, blieb sie stehen und sah zurück. Sie bemerkte, dass Malfoy ihr gefolgt war. "Was willst di denn noch?", fragte sie und versuchte nicht schroff zu klingen. "Ich hab mir gedacht, warum schlaf ich nicht mit in deinem Bett?" "Was?", ihre Stimme wurde lauter. "Spinnst du", sie senkte ihre Stimme. Als sie die Schüler auf sich zog. "Das war ein Witz honey, ich wollte dir nur gute Nacht wünschen.", sagte er augenverdrehend. "Achso, sorry.", murmelte sie und wandte ihren Blick ab. "Malfoy?", begann sie. "Was ist?" "Ich habe Angst, was wenn ich runter gehe und auf einmal Silver tot ist?", wimmerte sie. "Das wird nicht passiere ?", sagte er schnell. "Das weist du nicht.", sagte sie. "Komm!", sagte er zog sie mit nach unten. "Was machst du?", schrie sie aufgebracht. Er stieß die Tür auf und stieß die Luft ein. "Was ist?", fragte Katelynn, die hinter ihm stand. "Es ist... es ist...", er fand Keime Worte. Als dann Katelynn zögernd nach vorne trat, weiteten sich ihre Augen und sie rannte an ihr Bett.

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Jey, noch eins für heute.

Hab euch mega dolle Lieb
Eure jackgi

Lebensmut (Harry Potter ff) (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt