"Kate, Ginny schöpft Verdacht und ich kann sie einfach nicht an lügen und außerdem ist sie sehr klug.", erklärte Hermine leise, als sie Katelynn in den Kerker begleitete. "Dann sag es ihr.", sagte sie tonlos. "Sie wird es niemand weiter erzählen.", versicherte sie ihr und Katelynn nickte. Sie fühlte schlapp und war traurig. Niemals würde Parkinson sie in Ruhe lassen, wenn sie jemals Malfoy richtig lieben würde. "Katelynn?", Hermine wischte mit ihrer Hand vor ihren Augen herum und holte sie so aus ihren Gedanken. "Mhm ja?", fragte diese und richtete ihr Blick auf sie. "Du mavhst dir sorgen. Hast du vor ihr angst?", fragte Hermine und Katelynn nickte. "Willst du mit mir mitgehen?", fragte sie und Katelynn antwortete mit Nein. "Es wäre keine gute Idee.", sagte sie. "Dann geh zu Malfoy", schlug Hermine vor und wiederte sich, David den Vorschlag gemacht zu haben. "Nein, ich werde mich von ihm fern halten.", sagte Katelynn tonlos. "Aber nein, dass darfst du nicht.", keuchte Hermine und wollte Katelynn zurück ziehen, doch sie war schon durch die Wand gelitten. "Danke auch", schrie sie die Wand an und lief zornig in den siebten stock.
Der Slytheringemeinschaftsraum war über füllt und Katelynn entgingen die Blicke nicht, die sie argwöhnisch musterten. Malfoy saß auf dem Sofa vor dem Kamin und sah Katelynn prüfend an. Er sah ihr zerissenes Hemd und sah dort ein Verband und sprang auf. Doch Katelynn sag in seine stürmisch blauen Augen und schüttelte den Kopf und marschierte in den verlassenen Schlafsaal. Sie legte sich in ihr Bett und stellte einen Schutzzaunber auf, das sie vor Parkinson und anderen schützen sollte.
Hermine sagte das Passwort der fetten Dame und kletterte durch das Portraitloch. Die Jungs und Ginny saßen ungeduldig auf den Sofas und Harry sorang auf, als er Hermine erblickte. "Wie geht es ihr?", fragte dieser aufgeregt. Ginny sah ihn mit hochgezogene Augenbrauen an. "Ihr geht es soweit gut. Doch ich mache mir sorgen.", sagte sie und setzte sich. "Sie hat Angst vor Mopsgesicht. Sie schlafen in einem Schlafsaal.", erklärte sie. "Wir sollten etwas unternehmen!", sagte Harry und sprang erneut auf. "Nein", sagte Hermine und zog Harry wieder in sein Sitz. "Ich geh ins Bett.", sagte Ron und verschwand die Treppen zum Jungenschlafsaal hoch. "Ist er immer noch sauer?", fragte Hermine Harry. "Ja. Es war purer Zufall, dass er mit uns gewartet hat.", schnaubte dieser. "Ron macht sich auch sorgen.", verteidigte Ginny ihn. "Is okey.", sagte Harry und sprang die Treppen hoch. Nun wandte Ginny sich zu Hermine. "Also, was war los. Es hörte sich ja so an, als würde Malfoy sie lieben.", sagte sie und Hermine sah sie genau an. "Ach du Schreck er liebt sie." "Ja. Und das doofe ist, sie ihn auch.", sagte sienseufzend. Ginnys Gesichtsausdruck war undefibierbar. "Mhm, und was ist das Problem?", fragte sie. "Sie könnten zusammen kommen und dann wären sie glücklich." "Und das ist das Problem sie wäre nicht glücklich. Da wäre das mit Pansy Parkinson und Harry und Ron würden sie nie wieder sehen wollen.", erklärte Hermine. "Und du? Würdest du sie sehen wollen?", fragte Ginny und sah Hermine an. "Was würdest du tun? Würdest du sie sehen wollen?", fragte Hermine, da sie Angst vor ihre eigene Antwort. "Ich kenne sie nicht gut genug, aber was ich über sie gesagt hatte stimmt nicht. Sie ist nett und eigentlich keine Slytherin. Ich will sie wieder sehen.", sagte sie und sah Hermine eindringlich an. "Du hast recht. Es geht um die Person und nicht mit wem sie zusammen ist oder liebt. Sie kann nichts dafür, dass Malfoy ihr den Kopf verdreht hat.", Hermine atmete erleichtert aus. "Wir sollten jetzt schlafen gehen.", sagte Hermine und verabschiedete sich von Ginny. Mit einem mulmigen Gefühl und in Gedanken an Katelynn schlief Hermine ein.
***
Am nächsten Morgen erwachte Katelynn mit einem Ruck auf. Sie atmeze schnell Bund dachte an den Alptraum den sie hatten sie hatte schon lange keinen mehr gehabt, doch dieser hatte sich so echt an gefühlt.
"Draco?", wimmerte Katelynn und bog um die Ecke. Sie war in ein dunkles Haus und suchte Draco Malfoy, mit dem sie hier her verschleppt wurde. Ein Schrei ertönte und sie fuhr erschrocken herum. "Draco?", schrie sie mit Panik in der Stimme. Sie rannte den Gang entlang. Da sah sie ihn. Malfoy lag am Boden, eine Gestalt hatte sich vor ihm gebeugt. Er war bewusstlos. "Stop! Aufhören!", schrie sie aufgebracht. Die Gestalt stand auf und sah sie amüsiert an. "Sie sind ein Monster!", schrie sie und rannte zu Malfoy, wo sie sich auf den Boden fallen ließ. Sie nahm Malfoys Kopf und sah ihn an. Sein Atem ging flach und er rührte sich nicht. "Ah, Katelynn, ich habe dich schon erwartet. Endlich bist du bei mir.", sagte er mit seiner kalten rauen Stimme. Und er packte sie am Kragen und zog sie von Malfoy weg. "Nein!", schrie sie und die Szene veränderte sich. "Du hast es auf die Welt gebracht, obwohl ich dir ausdrücklich gesagt habe, dass es niemals auf die Welt kommen darf.", sagte der gleiche Mann einer hübschen Frau, die schlief. "Avada Kedavra", schrie er und es wurde grün und grell.
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Lebensmut (Harry Potter ff) (wird überarbeitet)
FanfictionMit elf Jahren, bekommt Katelynn einen Brief aus Hogwarts. Sie wusste nicht, dass dieser Brief ihr Leben für immer verändern wird. Jedes Jahr blieb sie im verborgenen und fürchtete eines Tages entdeckt zu werden, doch was ist wenn der jenige und di...