Am Nachmittag durfte Katelynn gehen, da sie keine Schäden oder ähnliches hatte.
Sie lief gerade in den Kerkern, da sie nach Silver schauen wollte. Sie rannte schon fast und hatte ihr Blick gesenkt, was ein sichtlich er Fehler war. Sie stößte mit jemanden zusammen und bei ihrem Pech mit niemanden guten. Sie flog nach hinten. "Au!", sagte sie und sah auf. "Sorry!", grinste er und hob ihr eine Hand hin. Dabei blitzten seine braunen Augen gefährlich auf. Misstrauisch nahm Katelynn die Hand an. Sie klopfte den Dreck von ihrem Rock. "Danke", zischte sie aufgebracht. "Malfoy wird sicher erfreut sein, wenn er hört, dass es dir besser geht. Und das du aufgewacht bist.", sagte Zabini. Aufgebracht sah sie ihn an. "Er hat sich echt sorgen gemacht.", sagte er und lehnte sich an die Wand. Katelynn wollte weiter laufen, doch Zabini hielt seinen Arm vor und versperrte ihr damit den Weg. "Lass mich vorbei.", zischte Katelynn erneut. "Ach sweety, hab dich ni ht so. Was ist los?", sagte er grinsend. "Das geht dich nichts an und ich bin Nicht dein sweety.", knurrte sie. "Nicht so wild kleine.", schnurrte er. Katelynn lachte auf. Verwirrt sah Zabini Katelynn an. "Ich bin nicht deine kleine. Und jetzt lass mich vorbei!", sagte Katelynn zuckersüß und schlich sich geschickt an dem verwirrten Zabini vorbei.
Erleichtert atmete sie aus. Dann sagte sie das Passwort und marschierte durch die kalte Steinwand. Der Gemeinschaftsraum war wie immer kalt, düster und grün. Der Raum war fast geleert. Viele Schüler waren schon nach draußen gegangen, die letzten warmen Sommertage zu genießen. Katelynn lief in den Schlafsaal, in dem sie schlief und sah sich um. Silver lag auf ihrem Kopfkissen und schlummerte. Langsam setzte sie sich neben ihm und strich ihm behutsam übers Fell. Er schnurrte und wachte auf. Seine Augen waren trübe und erschöpft. Zärtlich drückte Katelynn ihn an sich. "Ich hab dich lieb.", hauchte sie. Eine Träne tropfte ihr an der Wange herunter. "Du schaffst das.", flüsterte sie besorgt. Sie hatte Angst, das er sterben würde. Es ging ihm nicht so gut. Sie legte ihn wieder auf ihr Kopfkissen und wartete bis er eingeschlafen war. Dann lief sie in den Gemeinschaftsraum und suchte Malfoy. Sie wollte ihn sehen, sich entschuldigen und sagen, dass es ihr gut geht. In seine kalten blaugraue Augen sehen und sich in ihnen verlieren. An seine Augen lief ihr ein eiskalter Schauer den Rücken hinab und sie schüttelte sich. Sie verließ den Gemeinschaftsraum. Sie suchte ihre Freunde und fand sie in einem Korridor. Doch es war auch noch eine andere Stimme dabei. "Schlammblut. Man hätte dir verboten sollen, auf diese Schule zu gehen.", zischte Malfoy. "Man hätte dir verbieten sollen, nicht so zu schleimen, man rutscht ja schon auf deine Schleim Spur aus.", knurrte Ron. Katelynn bog eilig um die Ecke und sah sie. Harry, der Ron verwirrt ansah, Hermine die verletzt und wütend zugleich aussah und Malfoy. Er warf seine blonde Haare nach hinten. Und da waren noch seine Freunde, Gabe, Goyle und Parkinson. Von Zabini keine Spur, Wahrscheinlich hatte er Malfoy noch nicht gefunden. Malfoy wurde etwas rosa um die Nase herum und zückte seinen Zauberstab. Er richtete ihn auf Ron. "Weaslebee, nicht so vorlaut.", höhnte Malfoy. "Stop!", schrie Katelynn, die sich zwischen Ron und Malfoy gestellt hatte. Mit großen Augen sah Malfoy sie an und senkte seinen Zauberstab. "Es ist genug.", sagte sie ruhig. "Sieh mal einer an, die Blutsveräterin schützt ihre ach so tollen Blutsveräterfreunde und das kleine Schlammblut.", kicherte Parkinson. "Lieber ein Blutsveräter als auszusehen wie ein Mops!", fauchte Katelynn. "Kommt wir gehen.", sagte Malfoy und lief voran weg. "Danke", sagte Hermine leise. "Schon oke. Ihr seid meine Freunde, was man von ihnen nicht behaupten kann.", sagte Katelynn und sah noch einmal zu Malfoy. Er hatte sich noch einmal umgedreht und sah Katelynn an. Es schien, als würden seine Augen erfreut aufblitzen.
Sie saßen am schwarzen See und lachten. "Der hast du es gezeigt.", lachte Ron. Er bekam sich nicht mehr und murmelte immer wieder 'Mopsgesicht'. "Oh man du bist unsre Heldin Kate!", sagte Harry und lachte. Katelynn schüttelte lachend den Kopf und sah in den Himmel. Er war wolkenlos. Sein blau schimmert wie der Ozean. Gedanken kreisten in ihrem Kopf umher. "Kate, du musst nich zu Jack. Er hat sich sorgen gemacht und freut sich bestimmt.", sagte Hermine. "Mach ich, wenn ich bei Dumbledore war.", sagte Katelynn. "Weißt du, wo das Büro ist?", fragte Harry. "Nop.", sagte Katelynn und lachte. "Ich kann dich ja bringen.", setzte er fort. "Wenn du magst.", sagte Katelynn und richtete sich auf. "Natürlich. Lass uns gehen!", sagte Harry und stand auf. Lächelnd stand auch Katelynn auf und folgte Harry zum Schloss. Schweigend liefen sie nebeneinander und Katelynn folgte Harry. "Wie geht es deiner Katze?", fragte Harry und brach so das schweigen. "Meinem Kater.", korrigierte sie. "Ich habe Angst um ihn, er fühlt sich nicht so gut.", erklärte Katelynn traurig. "Das schafft er schon. Wenn du bei ohm bist geht es ihm supi.", sagte er und fuhr sich durch die Haare. Katelynn lächelte ihn an. "Das du unsrere Freundinn bist, freut uns.", fuhr Harry fort. "Ich freu mich auch. Ihr seid die ersten, mit denen ich befreundet bin.", erklärte Katelynn. Sie gingen schweigend weiter. Vor dem Wasserspeiher blieb Harry stehen und sah Katelynn in die Augen. "Ich mag dich Katelynn. Du bist jemand, der mich versteht. Wir sind nicht unähnlich.", sagte er. Katelynn schenkte ihm ein sanftes lächeln. "Ich mag dich auch Harry.", erwiederte sie und umarmte Harry. "Hier sind wir nun.", räusperte Harry sich und löste sich von Katelynn. Sie nickte und biss sich nervös auf der Unterlippe rum. Harry sagte das Passwort und der Wasserspeiher gab die lange Wendeltreppe frei, die zu Dumbeldores Büro führte. Aufgeregt bestieg Katelynn die erste Treppe. Sie sah noch zurück um in Harrys Gesicht zu schauen, der sie aufmubternd an lächelte. Uns schon schloss sich der Wasserspeiher und die Wendeltreppe fuhr, wie eine Rolltreppe, nach oben.
Vor der großen Flügeltüren blieb sie stehen und atmete noch einmal ruhig ein und aus. Dann klopfte sie und wartet, bis sie das dumpfe "Herein" hörte, dass das Holz dämpfte. Sie öffneten die schweren Türen und betrat das Büro des Schulleiters. Sie schloss sie Türe ind senkte ihren Blick. "Miss Keeper. Ich habe mich schon gefragt, wann sie hier auftauchen würden. Setzten sie sich doch!", forderte Professor Dumbledore auf. Katelynn sah auf und straunte. Das Büro hat viele Regale darauf viele kleine Gerätschaften standen. Ein kleines Fenster und Treppen, hinter dem gewaltigen Schreibtisch an dem Dumbledore saß, die nach oben in das Schlafgemach vom Schulleiter führte. "Nicht so schüchtern!", sagte der Schulleiter und sah Katelynn neugierig an, die ebenfalls ihren Blick von den kleinen Gerätschaften abwandte und Dumbledore zuwandte. Seine Augen, die so blau wie Ozeane waren, blitzten hinter seiner halbmondbrille an. Katelynn lief schüchtern zu den Stuhl, auf den Dumbledore zeigte, und setzte sich. Immer noch staunend sah sie sich im inneres des Raumes um. "Sie haben ein sehr schönes Büro Professor.", murmelte Katelynn klein laut. Daraufhin begann Dumbledore warmherzig zu lächeln. "Ja Miss Keeper allerdings. Aber was nich wirklich interessiert ist, warum sie im 5 Stock damals zusammengrbochen sind.", begann er auch gleich mit seinem Grund warum Katelynn hier war. Katelynn schluckte und sah verlegen auf den Boden. "Sie brauchen sich dafür nicht zu schämen, meine Liebe. Sie konnten ja nichts dafür.", munterte Dumbledore sie auf. "Sie wollen wissen, was ich gesehen habe. Habe ich recht?", sagte Katelynn leise, worauf Dumbledore nickte. "Ich habe schreckliche Bilder gesehen Professor, ich habe Angst, sie wieder zu sehen. Und dann war da noch dieses grausames Lachen eines Mannes.", erzählte sie ihm. "Das Lachen eines Mannes?", ging der Schulleiter weiterhin darauf ein. Katelynn nickte. "Es wäre, als hätte ich es schon einmal gehört." "Wie sahen die Bilder aus. Was spielte sich darauf ab.", fuhr er fort. "Es waren die von meinen Freunden. Von Harry, Hermine und Ron. Doch waren es keine fröhliche Bilder, nein im Gegensatz. Auf jedem Bild war etwas schreckliches, egal ob sie gefoltert wurden oder ob sie Blut überrtsrömt waren oder,", Katelynn schluckte und wurde bleich, "oder ob sie Tod waren." Dumbledore der vor kurzem noch warmherzig gelächelt hatte, sah nun aus dem Fenster und schien nachzudenken. "Haben sie eine Ahnung, wer es ?", fragte Dumbledore weiter und richtete sein Blick erneut auf Katelynn, die schluckte und zögernd den Kopf schüttelte. Dumbledore schien sie zu durch schauen. "Gut. Das wäre alles. Wenn sie noch einmal so was derartig seltsames wieder erfährt, will ich, dass sie versuchen, sich alles zu merken.", sagte er und Katelynn nickte. Sie stand schnell auf und lief zur Tür. "Einen schönen Abend nich Katelynn!", sagte er zum Abschied. "Guten Abend!", verabschiedete sich Katelynn und eilte die Wendeltreppe Bach unten. Unten im Korridor atmete sie noch einmal tief ein und aus und machte sich dann den Weg zur großen Halle um Abend zu essen.
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Naa liebe Leserinnen und Leser ich hoffe ,dass das Kapi euch gefallen hat. Ich weiß, es hat wieder lange gedauert, aber ihr wisst ja der Grund.
Hab euch über alles lieb
Eure jackgi <3 *-* <3
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Lebensmut (Harry Potter ff) (wird überarbeitet)
FanfictionMit elf Jahren, bekommt Katelynn einen Brief aus Hogwarts. Sie wusste nicht, dass dieser Brief ihr Leben für immer verändern wird. Jedes Jahr blieb sie im verborgenen und fürchtete eines Tages entdeckt zu werden, doch was ist wenn der jenige und di...