Lebensmut (Harry Potter ff) (wird überarbeitet)

Kapitel 20 Der Slytheringemeinschaftsraum

Als Katelynn am nächsten Morgen aufwachte und sich an den gestrigen Abend erinnerte, musste sie lächeln. Sie stand auf und machte sich frisch. Ein letzter Blick auf Silver, der in seinem Körbchen schlief. "Ich liebe dich.", flüsterte sie und verschwand zum Frühstück. Dort setzt sie sich an den Slytherintisch und aß. Der Gedanke an Silver brach ihr das Herz. Als sie ihren Blick hob, sah sie den blonden Haarschopf an, der sich ihr gegenüber setzte. "Morgen", murmelte er. "Guteb Morgen.", erwiederte sie. "Gut geschlafen?", fragte sie ihn, der daraufhin laut aufbrummte. "Wann werden wir weiter lernen?", fragte sie weiter und Malfoy zuckte mit den Schultern. Katelynn. Seufzte stand auf und sagte noch:"Ich Rede wieder mit dir, wenn du nicht so schlecht gelaunt bist." Und ging. Sie machte sich auf den Weg zum Unterrichtsraum, den ich mit den Hufflepuffs hatte. Ich stützte mein Kopf auf meine Hände ab und mauschte den langweiligen Unterricht von Professor Binns. Nach zwei weiteren Stunden Wahrsagen war Katelynns Konzentration am Ende und sie freute sich, dass sie heute eine Freistunde hatten. Sie lief durch die Gänge von Hogwarts und fühlte sich beobachtet. Die ganze Zeit über, sah sie nach hinten, doch dort war nie etwas zu sehen. Ängstlich lief sie in die große Halle und erblickte Hermine. "Hi?", sagte sie und blieb neben sie stehen. "Hi Katelynn, setzt dich doch!", forderte sie sie auf. "Och, ich weiß nicht, ob das s eine gute Idee ist.", zögerte sie. "Natürlich ist es das und jetzt setzt dich!", forderte sie erneut auf. Hermine räumte ihre Sachen von der Bank neben sie und Katelynn setzte sich mit panischem Blick. "Entspann dich mal!", lockerte Hermine die Spannung auf. Katelynn nickte und fühlte sich erneut beobachtet. Als sie in dessen Richtung sah, sah sie in das Gesicht von Professor Moody. Katelynn erschauderte bei dessen Anblick. "Alles oke?", fragte Hermine und sah auch in die Richtung, in der Katelynn sah. "Er ist gruselig. Nicht wahr?", sagte sie nun und widmete sich wieder ihren Aufgaben. "Ja, allerdings.", erwiderte sie. "Was machst du?", fragte Katelynn. "Aufgaben von Professor McGonagall.", antwortete sie. Katelynn nickte.

Als sie Hermine zusah, stießen die Jungs dazu. Harry grüßte Katelynn und Ron sah sie nur verwirrt an. "Ron, ich hab gesagt, dass sie sich hier setzten soll. Ein Problem damit?", Hermine sah Ron argwöhnisch an. "Natürlich nicht. Ich war nur etwas verwirrt.", brummte er. Katelynn lächelte entspannt, doch da war wieder dass Gefühl, beobachtet zu werden. Sie drehte sich zum Lehrertisch und sah Moddy, der sich angeregt mit Professor Snape sprach. Sein Holzauge huschte währenddessen im Raum hin und her und ruhte dann auf Katelynn. Angewidert wandte sie ihren Blick ab. "Alles klar?", fragte Harry, der sie beobachtet hatte und Katelynn nivkte schnell. "Weißt du was ich mich schon immer mal gefragt hab. Wie des mit dem Slytheringemeinschaftsraum geht. Mit dem passwort, wenn ihr ein habt, und wie er im inneren aussieht.", wechselte Hermine das Gespräch und sie sah mich begeistert an. "Eigentlich dürfte ich es euch nicht sagen. Aber ich vertrau euch.",sagte Katelynn. Hermine klatschte begeistert in ihre Hände und Harry und Ron kamen näher. "Also das geht so, im Kerker gibt es eine Steinwand und die Wand ist das Tor aller Schlangen.", erzählte sie. "Stimmt. Malfoy hat uns da mal rein geführt aber wie weiß ich nicht mehr.", sagte Ron und Harry nickte. "Es ist sehr geheim. Jeder Schüler bekommt ein eigenes Passwort, dass die Wand speichert. Dann muss man vor die Tür treten und es flüstern. Aber was auch nützlich sein kann, ist, dass die Wand die eingelnen Stimmen erkennt. Also hatte ihr keine reinste Chance darein zu kommen.", erklärte sie weiter. "Cool und was ist dein Passwort?", fragte Ron. "Eis Prinzessin!", gab sie ihr Passwort frei. "Wunderschön!", hauchte Hermine träumerisch. ",und wie sieht der Slytheringemeinschaftsraum aus?", fragte sie weiter. "Er ist in grün silbernes Licht getaucht, da er unter dem schwarzen See liegt. Die Wände ebenfalls aus Grün in Silber fiziert. Sofas aus Silber stehen mitten drinne. Dann gibt es einen Kamin indem grünes Feuer loderte ", erzählte Katelynn alles mit einer geheimnisvollen Stimme. "Ein großer Silbener Kronleuchter prangt oben an der Decke und darauf waren Kerzen. Dann gehen zwei Treppen nach unten. Die eine geht zu den Schlafsäälen der Jungs und die andere zu den Mädchen. Die Schlafräume sind viereckig. In jeder Ecke steht ein Himmelbett, dass auch grün fiziert ist, daneben ein Abstelltischchen. Jeder hat einen eigenen Kleiderschrank und einen freien Platz, wo man sein Tier oder ähnliches, dort aufbewahren kann. ", erklärte sie weiter. Gespannt horchten sie ihr zu und starrten sie an. "Eigentlich ist das nichts anderes als unser Schlafsaal. Bloß unsrer ist rund und in rot und golden gehalten. ", erklärte Ron. "Ich mag die Farbe Rot. Sie ist so warmherzig.", sagte Katelynn träumerisch.

In einem anderen Teil der Schule stolzierte Malfoy. Er lief zum Kerker. Er wollte bevor er essen ging seine Schulsachen in seinen Schlafsaal bringen. Er blieb vor der kalten Steinwand stehen und hauchte:"Eisprinz!", und schon geleitete er durch die Wand.

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Hi meine lieber Leser und Leserinnen. Ich dachte mir, dass ich mal so en extra Kapi Schreib. Hoffe es hat euch gefallen. Und die Idee auch. Ich glaube, dass man meinem Hund nicht mehr helfen kann :(

Hab euch mega dolle lieb.

Eure jackgi <3*-*<3