Lebensmut (Harry Potter ff) (wird überarbeitet)

Kapitel 35 Nachsitzen für die Gang

Ginny Weasley betrachtete das Büro von Professor McGonagall ganz genau, während Hermine Granger nervös auf ihrem Stuhl saß und mit ihren Füßen auf den Boden scharrte. "Ginny, setzt dich", zisvhte sie aufgebracht. "Mine, beruhige dich, McGonagall kommt nicht so schnell zurück. Sie holt Snape und Parkinson", sagte Ginny während sie mit ihre Hand auf ein Regal strich, dass sehr staubig war. Ginny nieste. Nach einer viertle Stunde ließ sich Ginny auf ihr Stuhl zurück fallen und sah zur Tür. "Was sage ich, es dauert ewigkeiten", gähnte sie. Hermine seufzte und in diesem Moment ging die Tür auf und eine histerische McGonagall trat ein. Hinter ihr Snape und Parkinson. Hermine setzte sich aufrecht auf und sah Professor McGonagall an, die sich ihr gegenüber setzte. "Minerva, ich habe ihnene gesagt, ich kläre das mit ihnen.", maulte Snape und blieb neben Parkinson stehen. "Es geht hier um Zerstörung eines Eigentums.", zischte Ginny und fing einen bösen Blick von McGonagall ein. "Professor, Katelynn ist am Boden zerstört. Sie hätte sonst kein Geld", fing Hermine an. "Miss Granger, warten sie bis sie dran sind", sagte McGonagall streng und Hermine nickte. "Miss Parkinson, haben sie eine Erklärung, was geschehen ist?", fragte sie Parkinson. "Ich weiß nicht, was sie ihnen erzählt haben Madam, aber ich habe das Kleid von Katelynn nicht kaputt gemacht. Sie ist an einem Baum hängen geblieben und dann ist es zerrissen.", lügte Parkinson. "Du Lügnerin", schrie Ginny. "Du hast das Kleid deinen freunden gegeben und die haben es zerrissen", sagte Ginny aufgebracht. "Miss Weasley, wenn sie sich nicht beherrschen können, dann müssen sie raus gehen", herrschte McGonagall sie an und Ginny nickte betrübt. Parkinsom grinste triohierend. "Severus, Miss Granger ist Jahrgangsbeste und hat noch nie gelogen und ich weiß dass Miss Parkinson schon des öfteren gelogen hat", begann sie. "Minerva, nicht jeder hat so ein Glück nicht erwischt zu werden", begann Snape und Hermine schnaubte verächtlich ", und auch wenn sie das Kleid zerrissen haben soll, dann gab es bestimmt einen Grund", er sah Parkinson an. "Sie hat.....sie hat meine beliebte Kette von Dravo gestohlen", feuchte sie. "Das hat sie nicht. Als ob Katelynn so was hässliches tragen würde", schrie Ginny. "Miss Weasley", McGonagall haute mit ibrer Faust auf ihren Schreibtisch und sah Ginny streng an. "Sie ist nicht hässlich", fauchte Parkinson und wollte auf Ginny losgehen, doch Snape packte sie am Arm. "Ich denke Miss Parkinson und ihre Freunde werden bei mir nachsitzen. Miss Weasley fünf Punkte Abzug für ihre freche Klappe und jetzt raus hier! Los, los!", sagte McGonagall entschlossen und sie verließen das Büro. Hermine und Ginny verschwanden schnell von Parkinson, bevor sie irgendetwas tun konnte. "Man hat die vielleicht nerven, ich hab mich nur verteidigt", jammerte Ginny während die zwei in den Gryffindoreturm gingen. "Und wie wars?", fragte Harry ungeduldig, als die Mädchen hinein kamen. Hermine setzte sich und erzählte, während Ginny Kommentare dazu schimpfte. "Wann geben wir Katelynn das Kleid?", fragte Ron. "Wenn es soweit ist", lachte Ginny.

Katelynn saß still und regungslos auf ihrem Bett und starrte in die Dunkelheit. Sie hatte ihre Vorhänge zugezogen und alle dachten sie schlief. Eine Träne tropfte aus ihrem Augen und sie wusch sie schnell weg. Sie stand auf und lief in den Gemeinschaftsraum, wo sie sich auf das Sofa setzte, wo Draco immer sitzt. Sie starrte in das Feuer und lauschte das zischen, das das Feuer entlockte. Sie hörte Schritte und Zabini kam von den Jungenschlafsäälen und sah Katelynn etwas skeptisch an, dann setzte er sich neben sie. Sie ignorierte ihn und seufzte auf, als das Sofa neben ihr einsunk. Er schmunzelt und legte einen Arm auf die lehne. "Heute kein so toller Tag?", fragte er amüsant, doch Katelynn ignorierte ihn noch immer. "Nicht so gesprächig heute?", fragte er weiter. "Lass es einfach gut sein", schnaubte sie und sah zu Boden. "Du solltest dir bewusst sein, dass man freundlich mit jemand redet", begann er weiter zu reden und laberte irgendetwas von ohm und sein date zum Ball, was Katelynn einen Stich im Herz verpasste. "Kannst du jetzt still sein", fauchte sie aufgebracht. Er sah sie grinsend an. "Du bist heute echt nicht gut drauf", sagte er, während Katelynn murrte. Sie sah ihn an und er grinste sie mit seinem aufreißer lächeln an. Als ob sie da drauf rein fällt. "Lass mich einfach in Ruhe okey?", begann sie und hörte erneute Schritte vom Jungenschlafsaal. "Ah, Blaise hier bist du", ertönte die Stieg von Draco und seine mine verfinsterte sich, als er sah, dass Zabini seinen Arm umnKatelynm hatte. "Na alles klar Draco", fragte er und Katelynn versuchte seinen Arm abzumachen, was sie erst jetzt registriert hatte, da sie in Gedanken war. Draco beobachtete sie und in seinen Augen lag Schmerz. "Lass mich in Ruhe", zischte sie erneut, doch Zabini hält den Griff stand. Katelynn stiegen die Tränen in den Augen und sie vergrub ihr Gesicht in ihre Hände. Plötzlich wurde der arm um Katelynn weggerissen, als Draco Zabini gegen die Wand drückte. Katelynn sprang erschrocken auf. "Lass sie in Ruhe", zischte er und sah in Zabinis provokativ es grinsen. Dann holte Draco aus und schlug Zabini mitten ins Gesicht. Es gab ein knacken und Zabini schrie auf. Aus seiner Nase drang Blut und er hob sie schmerzvoll. "Bist du noch bei Trost?", fragte Zabini hasserfüllt und rannte aus dem Gemeimschaftsraum um zum Krankenflügel zu gelangen. Katelynn sah Draco mit großen Augen an und schluckte. "Draco?", leise war ihre Stimme und Draco sah zu ihr, bevor er wieder die Treppen zum Jungenschlafsaal hinunterrannte. Seufzend setzte sie sich wieder auf das Sofa und sehnte sich nach Draco. Nach seine sanften Berührungen und nach seinen weichen kalten Lippen die auf ihre zu glühen begannen. Ein schaudern fährt über ihren rücken und sie schüttelte sich, eh sie aufstand und in Ohr schlafsaal  ging. Parkinson war noch nicht da und sie legte sich erschöpft in ihr Bett und schloss die Augen. Vor ihrem inneren Augen sah sie in Dracos eisblauen und schlief ein.