Kapitel 25 Halloween

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Es wehte ein kühler Wind und Katelynn zog ihr Umhang enger an sich. Die Tränen waren auf ihrem Gesicht getrocknet und sie hatten die Erlaubnis von Professor Dumbledore bekommen, Silver zu begraben. Der leblose Körper des Katers lag in Harrys armen und Katelynn schluchzte. Silver war ihr bester Freund gewesen. Er fand sie immer, als es ihr nicht gut ging. Er schmiegte sich an sie, drückte seine kalte Nase an ihre und miaute. Er stand stehts an ihrer Seite.
Am schwarzen See war ein Loch ausgehoben und Harry legte ihn dort hinein. Das Loch schloss sich von Zauberhand und verschiedene Blumen sprossen dort. Rote Rosen. Weiße Rosen, blaue Tulpen und gelbe Margareten. Herminennahm Katelynn in den Arm und strich ihr behutsam über den Rücken. Sie gingen hinauf.

Der Abend rückte näher und die Schüler machten sich bereits auf den Weg in die große Halle. Katelynn hielt nach Malfoy Ausschau, doch hielt er sich versteckt und setzte sich zu Parkinson & Co.
"Hey", ertönte es und Katelynn drehte sich zu Andy, der sich neben sie gesetzt hatte. "Hi.", sagte sie leise. "Wo ist dein Freund?", fragte Viktor Krum, der sich ihr gegenüber gesetzt hatte. "Er ist nicht mein Freund.", fauchte sie. "Mhmm, dann nicht. Es kam halt nur so rüber.", sagte er schultternd zuckend. "Ach echt, hast du dann schon vergessen, dass er es gestern schon erwähnt hatte, dass wir kein Paar sind.", sagte sie etwas zu schroff. "Mein ja nur, seid echt en süßes Paar.", sagte er schmunzelnd. "Wenn du das sagst.", murmelte sie und wurde rot. Schnell sah sie weg, da die große Halle verstummte, da Dumbledore aufgestanden war und wünschte ihnen einen guten Apettit. Die goldenen Teller füllten sich wie jedes Jahr an Halloween mir schaurig leckeren Speisen.
Nachdem alle gespeist hatten, leerten sich die Tische und Dumbledore stand auf. Alle schienen gespannt auf ihn konzentriert zu sein. Und nun fing er an zu reden....

(Ihr wisst ja, was passiert ;) sry)

"Ich fasse es nicht.", murmelte Katelynn vor sich hin und sah Harry nach, der gerade durch die Tür lief. Sie sah zu Ron und Hermine, die mich verwirrt ansahen, doch Ron schien wütend zu sein. Die große Halle leerte sich allmählich und Katelynn bannte sich den Weg zu ihren Freunden frei. "Das kann doch nicht sein", sagte sie entrüstet und fuhr sich durchs Haar. "Wie soll er das gemacht haben?", sagte Hermine während sie heraus liefen,"Das ergibt doch alles keinen Sinn. Nicht mal Fred & George haben das geschafft." "Fred & George?", fragte Katelynn und spürte sofort einen kräftiger Arm um ihre Schultern. Sie sah AIF und sah in das grinsende Gesicht eines älteren Junges, dass rote Haare hatte und Sommeesprossen. Der genau den selbe. jungen lief neben ihr auf der anderen Seite. "Wer hat uns gerufen?", fragte der eine. "Katelynn, dass sind meine Brüder Fred und George.", erklärte Ron. "Hi, sagte sie verlegen. "Wir sind die berühmten", begann der eine. "Weasleys.", fuhr der andere fort. "Fred" "und George", endete der eine, der einen Arm um sie gelegt hatte. "Ich bin...", begann Katelynn, wurde jedoch von George unterbrochen. "Du bist Katelynn." "Das goldene Trio hat schon von dir erzählt.", sagte Fred. "Die eines Slytherin", fing George an. "Auf der Suche nach Freunden.", endete Fred und Ron prustete los. Katelynn zwang sich ein lächeln auf.  "Also Ron, mine, könnt ihr Harry einen Gruß ausrichten?", fragte sie. "Ja", antwortete Hermine. "Danke, hat mich gegreut, euch kennen lernen zu dürfen.", verabschiedete sie sich, schüttelte Georges Arm ab und lief in die Kerker. Sie hörte noch, wie George oder Fred sagte:"Also, was sagt ihr zu der Sache mit Harry?"
Sie ging in ihr Schlafsaal und setzte sich dort auf ihr Bett. Die Sache, dass Malfoy sie ignorierte, versetzte ihr einen Stich in die Magengrube und sie zog sein t-shirt von ihm, dass sie letzte Nacht getragen hatte, zu sich und sog den Duft ein. "Minze.", nuschelte sie hinein. Sie sah sich um und entdeckte den Korb von Silver. Sie versuchte stark zu bleiben, schluckte den Kloß im Hals hinunter und lief zum Gemeinschaftsraum. Sie sah Malfoy am Kamin, mit seinen Freunden, reden. Parkinson an seiner Schulter gelehnt.es versetzte Katelynn einen Stich ins Herz, als sie sah, dass er einen Arm um sie gelegt hatte. Zabini bemerkte ihr Blick und flüsterte Malfoy etwas zu, der daraufhin sie ansah. Sein Blick war kalt, seine Augen waren leer und kalt. Er wendete sich von ihr ab. Katelynn verließ traurig den Gemeinschaftsraum. Sie schlenderte durch ein Korridor, als sie Schritte hörte. Sie drehte sich um und erkannte eine männliche Gestalt. "Hallo?", fragte er leise und Katelynn erkannte. "Harry.", rief sie etwas lauter und stürmte zu ihm. Sie fiel ihm um den Hals. Unterfordert von der Situation legte er seine Hände auf ihren Rücken. Sie vergrub ihr Gesicht in seine Schulter. "Was ist?", fragte er besorgt. "Oh Harry, ich hab mor sorgen gemacht. Was habt ihr dort gemacht?", nuschelte sie und verbarg so ihre Tränen. "Dumbledorw hat uns noch etwas erklärt. Und", er stockte,"man kann nich nicht zurück ziehen. So sind die Regeln." Katelynn drückte Harry weiter an sich. "Katelynn, ist wirklich alles oke?", fragte er vorsichtig und sie nickte. Dann hörte Harry ein kleiner schkuchzer und er drückte sie von ihm weg. "Irgendwas ist doch, sonst wrdest du nicht weinen.", sagte er und sah sie an. "Es ist, es ist wegen Silver.", lügte sie weiter. Wenn Harry oder die anderen jeh erfuhren, dass Katelynn sich in Malfoy verliebt war, dann würden sie sie hassen. "Ach Katelynn, es tut mor so leid. Willst du mit kommen?", fragte er weiter. Doch Katelynn schüttelte ihren Kopf. "Oke. Aber ich muss jetzt wirklich ins Bett. Ich bin müde und du solltest auch gehen.", sagte er und Katelynn nickte betrübt. "Wir sehen uns morgen.", und mit diesen Worten ging er.
Katelynn stand noch immer dort, als sie erneut Schritte hörte, doch war es jemand anderes. Jemand mit hellen Haare. "Katelynn?", wisperte dieser und blieb vor ihr stehen. "Malfoy", hauchte sie. "Was willst du?", fragte sie leise. "Ich wollte wissen, warum du mich verleugnest.", sagte er Zornes brannt. "Ich, ich habe dich nicht verleugnet.", stotterte sie. "Ach nein, und warum sagt du deinen 'Freunden' nicht die Wahrheit?", spottete er. "Weil.", fing sie an. "Weil?", fragte er. Nervös kaufte sie auf ihre Lippen rum. "Weil ich mich gerade Frage, was das soll.", sagte sie zornig, drehte sich um und lief weg. Malfoy folgte ihr mit hastigen Schritten. "Bleib stehen!", raunte er. "Lass mich in Ruhe!", rief sie. "Sei leise! Sonst hört uns noch jemand.", zischte er. "Allerdings. Ihr seid ziemlich laut.", sagte einer der Portraits, die die zwei ignorierten. "Dann verfolgte mich nicht und lass mich in ruhe!", fuhr sie ihn an. Er verdrehte die Augen, was sie durch die Dunkelheit nicht erkannte. Der Mond stand hell am Himmel und das Mondlicht durch flutete den Korridor in den Katelynn und Malfoy abbogen. Malfoys weißblondes Haar schimmerten im Mondschein und seine Augen blitzten auf. "Als ob er ein Engel wäre.", dachte Katelynn und schlug den Gedanke sofort wieder fort. "Lass mich jetzt in Ruhe", jammerte sie. Er seufzte "aber dann verläufst du dich noch!", sagte er fieß lächelnd. "Das ist mir egal. Solange du mich in Ruhe lässt.",drehte sich zu ihm und sah ihn an. Er blieb dicht vor ihr stehen und ihre Körper berührten sich schon. Er sah sie eindringlich in die Augen. "Du solltest nicht nachts alleine herumschleichen.", flüsterte er und sie spürte seinem warmen Atem an ihrer Wange. "Ich bin nicht allein.", hauchte sie fassungslos. "Ach so ist das.", flüsterte er verführerisch und Katelynn biss sich auf ihre Unterlippe. "Weißt du, dass du echt sexy aussiehst, wenn du auf deine Lippe beißt!", raunte er in ihr Ohr. Es war keine Frage, da ist sich Katelynn sicher, eher eine Feststellung. Katelynns Atem beschleunigte sich. Doch plötzlich hörten sie Schritte. "Wo sind sie Mrs Norris?", ertönte die alte schreckliche Stimme bon Filch. Schnell zog Malfoy Katelynn mit sich und schlüpfte hinter einen Wandteppich. Katelynn stand rücklings vor Malfoy. Sie spürte seine Bauchmuskeln unter seinem Hemd. Seine Hand ruhte auf ihrer Taille. Sie spürte seinen warmen Atem an ihrem Nacken und sie bekam eine Gänsehaut. Panisch atmete sie, dich Malfoy beruhigte sie. "Schhhh!", machte er.
"Wo sind sie? Sie waren noch hier, ich habe sie gehört. Kommt raus, kommt raus!", trällerte er. "Endlich werde ich jemand finden. Und vielleicht erlaubt Professor Dumbledore mir endlich meine alten Volterstrafen wieder zu benutzen.", lachte er. "Draco?", flüsterte sie ängstlich und sie begann zu zittern. Er legte seinen Finger auf ihre Lippe. "Schhh!", machte er erneut, während die Stimme von Filch sich entfernte.
Erleichtert atmete Malfoy aus, als sie Filch nicht mehr hören konnten. "Er ist weg.", stellte er fest. Er hatte immer noch den Arm um Katelynn, die langsam ein und aus atmete. "Das war alles deins Schuld!", fauchte sie. "Was? Meine Schuld? Wer rennt vor mir weg, wenn ich was klar stellen will? "Wer schreit rum?", zischte er. "Und wegen wem bin ich aus dem Gemeonschaftsraum geflüchtet?" Malfoy hatte sie bereits losgelassen und sie hatte sich zu ihm umgedreht. "Ach wegen mir?", sagte er. "Wenn du und diese blöde Parkinson nicht so...", sie stockte. Aufgebracht starrte sie weg. Verlegen scharrte sie mit dem Fuß auf dem Boden. Malfoy schmunzelte. "Du bist Eifersüchtig. Du liebst mich.", sagte er siegestrunken. "Gar nicht wahr.", fauuhte sie weitere und sah auf. Malfoy taxierte sie. Sie sah ihm in die Augen. Sie waren nun nicht mehr leer, waren nicht mehr kalt, sondern blitzten aufgeregt und wild auf. Sie hatten ein gewisses glitztern. "Das stimmt nicht.",murmelte sie. Er beugte sich zu ihr hinunter und Katelynns Herzschlag erhöhte sich. Er verschrenkte seine Hand mit ihrer. Seine Lippen streiften die von Katelynn. Sie roch den Duft, seinen Duft. Minze. Er roch danach. Nach Minze. Er schmunzelte und Katelynn konnte seine süßen Grübchen sehen. Seine Unterlippe lag auf ihre Oberlippe. Doch plötzlich wurde der Wandteppich zur Seite gezogen und Katelynn schreckte hoch.

Im Rahmen stand er. "Jack.", hauchte sie erschrocken. "So ist das also?", knurrte er. "Nein, wirklich Jack", rief sie und löste sich von Malfoy, warf ihm einen entschuldigender Blick und rannte Jack hinterher. "Jack warte! Bitte!", flehte sie und Jack blieb stehen. Er drehte sich um und sah Katelynn zornig an. "Was?", knurrte er. "Jack es war nicht so wie es aussieht!", stotterte sie. "Ach komm. Verarschen kannst du dich selber.", sagte er. "Weißt du Katelynn, ich mag dich. Ich mag dich sehr.", sagte er, drehte sich erneut um und lief weiter. "Wie meinst du das?", rief sie. "Dein Ernst?", er hatte sich wieder umgedreht. "Ich liebe dich, Katelynn ich liebe dich. Doch du nich anscheinend nicht.", sagte er traurig und ging. Verdattert blieb Katelynn stehen. Langsam lief sie zurück. Malfoy hatte sich an die Wand gelehnt und hatte die Szenario verfolgt. Verbittert sah er sie an. "Also dann, dann ist das ja auch geklärt.", sagte er und ging. "Malfoy, warte!", rief sie ihm hinterher, doch er big schon im die Ecke. Seufzend setzte sich Katelynn auf den Boden vor das Fenster. Heiße Tränen tropften ihrem Kinn  hinab. "Happy Halloween", murmelte sie.

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Hi, es tut mir wirklich leid, dass ich das mit dem Feuerkelch nicht geschrieben hab, denn mir geht es nicht so gut. Mein Hund hat es nicht geschafft :( Sie ist am Mittwoch über die Regenbogenbrücke gegangen:( Habt bitte verständis.

Habe euch mega dolle lieb
Eure jackgi <3*-*<3

Lebensmut (Harry Potter ff) (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt