Kapitel 54 Die Flucht Teil 2

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"Katelynn....du bist....meine Tochter....!!!"

Geschockt sah Katelynn Voldemort an. Sie glaubte ihm nicht und schüttelte heftig den Kopf. "Nein, das kann nicht sein, das stimmt nicht", fasselte sie. "Doch Katelynn. Du bist meine Tochter und ich dein Vater", sagte er malrerschüttend und Katelynn fing an zu weinen. "Du lügst", schrie sie. Sie schling ihre Arme um ihren Körper und fing an zu zittern. Er musste lügen. Die Tür geht auf und Liedel Keeper stand darin. Sie warf Katelynn einen mitleidigebn Blick zu, den niemand zu sehen schien. "Herr, er antwortet nichts", murmelte sie. "Bring ihn her", ssgte er und nahm seinen zauberstab. Er ließ Katelynn so wie sie war und ging einfach an ihr vorbei. Und schon im nächsten Moment ging die Tür erneut auf und ein Todesser schubste Jack in den Raum. Katelynn schluchzte als sie ihn sah. Es war alles zu viel für sie und sie rsnnte zu Jack, der schlimm aussah. Sein Gesicht war verstellt und er blutete überall. "K-kate?", gurgelte er. "Was hsbt ihr mit ihm gemacht?", schrie sie weinend. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und strich ihm über die wangen. "Alles wird gut", weinte sie. "Katelynn, komm zu mir", Voldemort fixierte sie. "Nein", sie weinte und zitterte. Was würden sie nur mit Jack anstellen? "Jack, ich bin da, dir wird nichts passieren", flüsterte sie und legte ihre Stinr auf seine. Es war ihr egal, ob ihr Gesicht voll Blut wurde. Voldemort gsb zwei Todessern, die dicht neben Katelynn und Jack standen, ein Kopfnicken, das Katelynn nicht sah und im nöchsten Moment wurde sie von Jack weggerissen. "NEIN", schrie sie weinend und wand sich in den Händen der Todessern. Voldemort trat zu Jack und klatschte ihm, mit einer flachen Hand ins Gesicht. Katelynn schrie auf. "NICHT....NEIN". Sie weinte vitterlich und versuchte sich zu wehren. "Du willst uns nichts preisgeben, nicht wahr?", zischelte Voldemort. Jack nahm seine ganze Kraft und spuckte vor dessen Füße: "Nein", knurrte er. "Crucio", sagte Voldemort gelassen und im nächsten Moment, schrie und wand sich Jack auf dem Salonboden, auf dem schon zahlreiches Blut von Jack war. Katelynn stimmte im Geschrei von Jack mit und weinte fürchterlich. "Hör auf, bitte", schrie sie Voldemort an, der auf ihrer bitte aufhörte. Er dah kurz zu ihr und Katelynn hörte für einen Moment auf, sich zu wehren, da sie schon kraftlos war. Sie sah zu Jack,der sie Hilfesuchend ansah. "Hör auf", bittet sie Voldemort leise, dich dieser grinste. "Vielleicht bekommst du jetzt dein Maul auf", knurrte er und deutete mit seinem Zauberstab auf Katelynn. Geschoxkt sah sie Voldemort an und im nächsten Moment spürte sie einem zerreidenden Schmerz in ihrem gesamten Körper und sie schrie lsut um ihr Leben. Sie schrie quälend und weinte. Jack sah sie entschuldigend an, ehe er den Blick von Katelynnn abwendete. Schlagartig hörten die Schmerzen auf und Katelynn verlor kraftlos den halt. Immernoch hoben die Todesser sie und sie baumelte nun. Sie hatten sie an den Oberarmen,wo nun ein stechender und ziehender Schnerz war. Stille Tränen flossen an ihren Wangen hinab und tropften auf den Boden. "Und? Ich höre?", Voldemort hatte sich wieder zu Jack gedreht, der ihn verabscheuend ansah. Katelynn hstte sich inzwischen schon etwas gesammelt und stand nun wieder auf ihren Beinen. "D-der Orden des Phönix...er besteht aus wenigen Zauberern...", fing er an. "Nein....Jack...erzähl uns nichts", schrie Katelynn. Voldemorts Blick schnellte zu ihr. "Sei still, du dummes Mädchen", zischte er und Katelynn verlor erneut den halt. "I-ihr seid in der überzahl. Wir....hatten gehofft, doch....wir sind zu wenige", keuchte er. Er sah schlimm aus und sprach nur ganz leise. Katelynn wimmerte. "Wer ist dein Anführer?", fragte Voldemort ihn. "Ich weiß es nicht. Ich habe ihn nie gesehen", keuchte Jack und Katelynn sah an seinen Augen, dass er lügte. Er erzählte Voldemort eine falsche Geschichte. "Nun gut. Zu mehr bist du nicht zu gebrauchen...Avada Kedavra" "NEIN", Jack dsh zu ihr und formte mit seinem Mund:"Ich liebe dich" ehe seine Augen den letzten Glanz verloren und er rücklings zu Boden fiel. Katelynn fing wieder an zu weinen und die Todesser ließen sie los,weshalb sie zu Boden sank. Sie zitterte und weinte und niemand im Raum unternahm etwas. Kstelynn krabbelte zu Jack. "Jack?", hauchte sie weinend und kniete sich neben Jack. Sie bettete seinen kopf auf ihr Schoß und nahm sein Gesicht in ihre Hände. "Nein", schluchzte sie. "Wach auf!" Jacks Haut war noch warm. Mit leeren Augen sah er sie an und sie legte ihre Strin auf seine. "Nein", immer und immer wieder sprach sie dieses Wort.

Nach mehreren Minuten, die Katelynn wie Stunden vor kamen, leerte sich der Raum. Todesser gingen in einen anderen Raum und Jacks Körper wurde kalt. "Katelynn", Liesel Keeper kniete sich neben Katelynn und legte ihre Hände auf ihre Schultern. Katelynn rührte sich nicht und weinte noch immer. Sie zitterte. Das alles dürfte nicht wahr sein. Voldemort konnte nicht ihr Vater sein. Niemand würde sekn Kind freiwillig foltern. Sie sah wütend auf. Sie hasste ihn und sah zu ihm. Er stand wieder am Fenster und sah zu ihr. Er lächelte nucht und grinste auch nicht. Ob er stolz auf seine Taten war? Liesel Keeper stand langsam auf und zog Katelynn auf die Beine. "Na komm", sagte sie sanft. Auf einmal war sie so viel netter als früher. Sie begleitete Katelynn, die immer noch aufgelöst war und weinte in ihre Zelle. Dort ließ sie sie erstmal alleine und die Nacht brach herein. Katelynn sah fürchterlich aus. Sie war voller Blut. In ihrem Gesicht klebte Blut. An ihren Händen, Haaren und auf ihrem rotem Kleid. Sie weinte noch immer und bevor der Morgen anbrachte, beruhigte sie sich. Sie konnte es immer noch nicht glauben und fassen. Sie schlang ihre Arme um ihre Beine, die sie an ihrem Körper gezogen hatte. Sie dachte nach. Sie wollte nicht mehr länger hier bleiben. Und da beschloss sie es, sie würde abhauen, und somit stand sie rasch auf und packte ihre Sachen. Sie packte nur das allernötigste ein. Ihren Zauberstab und ihre Schulsachen. Sie packte keine Klamotten ein und somit schlich sie sich, mit der kleinen Tasche nach oben. Die hörte Stimmen aus dem Salon. Sie stritten, diskutierten und tüftelten einen Plan aus. Doch Katelynn horchte nicht auf das, sondern wollte so schnell wie möglich fort, weswegen sie zur Haustür schlich und sie leise öffnete. Sie knarzte leise und Katelynn blickte sich panisch um, ehe sie ins freie trat und die Tür leise schloss. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und sog die Luft ein. Dann öffnete sie sie wieder und lief los. An einem Tor, aus dem man ganz von dem Anwesen trat, drehte sie sich nochmal um und sah sich um. Sie erblickte niemand und sah hoch zum Haus. Dort, wo sich der Salon befand, sah sie eine Gestalt am Fenster stehen. Sie erstarrte. Sie schluckte. Doch, dass konnte er nicht sein. Die Statur gehörte einer Frau und Katelynn wusste, Liesel Keeper würde sie nicht verraten, weshalb sie ihr kurz zuwinkte und dann aus dem Tor lief.

Lebensmut (Harry Potter ff) (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt