Katelynn öffnet ihre Augen und spürte ein kräftiger Arm um ihre Tailé. Sie spürte einen wilden Herzschlag an ihrem Rücken und dreht ihren Kopf. Eisblaue Augen des Eisprinzen ruhten auf ihr und sie lächelt. "Morgen", haucht sie. "Morgen", raunte er in ihr Ohr uns ein Schaudern rollt ihrem Rücken hinab. Sie kuschelt sich noch etwas an ihn, bevor sie sich aufrichtet und sich streckt. Draco mürrte und Katelynn sah ihn fragend an. "Es ist kalt, komm wieder her!", meinte er und Katelynn grinst. "Hast du dich mit Zabini vertragen?", frägt sie ihn und er seufzt. "Ich war gemein oder?", frägt er. "Ein bisschen", kichert Katelynn. Und schon wurde sie von Draco wieder zu ihm gezogen und er drückte sie an ihn. "Ich lass dich nie mehr los", meinte er und Katelynn weitete ihre Augen. "Lass.....lass mich los", keuchte sie, während sie versucht Dracos Hände von ihrer Tailė zu schieben. "Was bekomme ich dafür", grinste er. "Nichts", sie schnappte empört nach Luft. "Aber du musst mich jetzt loslassen", keuchte sie. "Und warum sollte ich?", fragte er grinsend. "Draco.....wir haben unterricht", stotterte sie und Draco ließ sie los. "Du hast recht", seufzte er. Katelynn küsste ihn kurz auf die Wange, zog sich an und rannte in ihr Schlafsaal um zu duschen und sich fertig zu machen.
Am Früstückstisch schaufelte sich Katelynn glücklich Essen auf ihr Teller. SIe sah sich um. Draco war noch nicht da und ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihr aus. Sie sah zum Gryffindoretisch, wo Harry, Ron und Hermine saßen. Hermine erblickte sie und winkte ihr zu. Sie winkte zurück und als Katlynn fertig gegessen hatte traffen sie sich in der Eingangshalle. Sie liefen zusammen zum Unterricht. "Und wie war es gestern?", fragte Hermine aufgeregt. Katelynn musste grinsen. "Schön", sagte sie. "Seit ihr jetzt zusammen?", fragte sie weiter, während Ron mit seinen Augen rollt. "Keine Ahnung", sagte sie etwas genervt. "Hast du ihn gefragt ob er mit dir zum Ball geht?", wollte Harry wissen. Katelynn wurde traurig und nickte. "Und?", mischte sich nun auch Ron ein. "Er geht mit Parkinson", sagte sie mit verachtung in der Stimme. Hermine keuchte schwer und sah Katelynn unglaubwürdig an. "Dein Ernst? Warum macht er dad dann alles?", fragte sie wütend. "Stop Mine", warf Katelynn ein. "Er will mit mir gehen. Aber dann würde Parkinson mir was antun.", sagte sie schnell und Harry sah sie entsetzt an. "Wirklich?", fragte Ron wütend und Katelynn nickte. "Parkinson ist so eine dumme Pute", schimpfte Hermine. "Und wo ist dein Freund jetzt?", fragte Ron. "Er ist nicht mein Freund unc ich weiß es nicht", sagte Katelynn traurig und das mulmige Gefühl kam zurück und sie setzte sich auf ihr Platz. Der Platz neben ihr war leer und das sollte sich in der nächsten halben stunde nicht ändern.
Genau wie Draco fehlte Parkinson. Katelynn sah zurück zu Hermine, die sie besorgt mustert. "Wo ist er?", fromte sie mit ihren Lippen und Katelynn zuckte mit den Schultern. Nach einer viertel Stunde kam Parkinson und setzte sich auf ihr Platz, nachdem sie Katelynn einen feurigen Blick zugeworfen hatte. Das mulmige Gefühl in ihrem Magen verstärkte sich. Dann nach eier halben Stunde öffnete sich sie Tür und Darco schritt herein. Er entschuldigte sein zuspät kommen und setzte sich neben Katelynn. Er sah stur auf sein Buch. "Draco, wo warst du?", fragte sie und wollte seine Hand nehmen, doch er zog sie weg und sagte:"Später." "Seh mich an!", meinte sie und Draco hob langsam seinen Kopf an. Seine Augen waren gerötet, als ob er geweint hatte. "Was ist passiert?", hackte sie nach. "Später", mürrte er, sah weg und raufte sich die Haare. Katelynn beließ es dabei und warf ihm immer wieder besorgte Blicke zu
Nach dem Unterricht lief Katelynn Draco hinterher, der es sehr eilig hatte. "Draco?", jammerte sie, doch er lief weiter. "Ich hab jetzt keine Zeit", raunte er und verschwand in eine Jungentoilette. Katelynn setzte sich gegen die Wand und schluckte die Tränen hinunter, die ihr in die Augen stiegen. Aie wartete auf Draco, der auch schon nach wenigen Minuten raus kam.Er hatte seinen Ärmel seines Hemdes fest im griff und Wasserperlen tropften von seinen Haarspitzen. "Draco?", flüstert sie, stand auf und er zuckte zusammen. Er schien verstört zu sein. "Ich sagte doch, ich habe keine Zeit", sagte er traurig. "Sag warum du zu spät kamst!", Katelynn wollte es unbedingt wissen. "Es geht dich nichts an und jetzt lass mich in ruhe!", zischte er und verschwand. Wiedereinmal ließ er Katelynn stehen, die sich aufgelöst an die Wand setzte. Sie zog ihre Knie zu sich und vergrub ihr gesicht darin.
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Lebensmut (Harry Potter ff) (wird überarbeitet)
FanficMit elf Jahren, bekommt Katelynn einen Brief aus Hogwarts. Sie wusste nicht, dass dieser Brief ihr Leben für immer verändern wird. Jedes Jahr blieb sie im verborgenen und fürchtete eines Tages entdeckt zu werden, doch was ist wenn der jenige und di...