Kapitel 28 Bin ich eine Trophäe seiner Sammlung?

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Katelynn kam aus dem Bad und setzte sich auf sein Bett. "War das Zabini?", wollte sie wissen und Malfoy nickte. Malfoy zog ein T-shirt und eine Boxershorts aus dem Schrank und wollte damit ins Bad laufen, doch Katelynn hielt ihn auf. "Warte.", flüsterte sie und Malfoy sah sie verwirrt an. "Das hier,", sie zog das T-shirt aus seiner Hand, "brauchst du diese Nacht nicht.", sagte sie lächelnd. "Sonst schläfst du ja auch ohne." Und er sprang ins Bad und zog sich rasch um ehe er sich mit Katelynns in das Bett legte. Sie kuschelte sich an ihn. Sein kalter Körper schnurrte und Katelynn lachte. Er zeigte ihr mit seinem Finger an seinem Mund leise zu sein und aus ein Lachen wurde ein leises Kichern. "Gute Nacht.", hauchte sie und Malfoy sah sie gespielt erschrocken an. "Du kannst doch jetzt nicht einfach schlafen", sagte er empört und Katelynn musste erneut Kichern. Plötzlich gab es ein dumpfer Schlag und der Vorhang von Malfoys Bett raschelte und bewegte sich. Erschrocken krallte Katelynn sich in Malfoys Schulter. "Könnt ihr jetzt schlafen?", stöhnte Zabini genervt. Und es wurde ruhiger. Katelynn atmete flach ein und aus. Malfoy beugte sich zu ihr. "Du kannst mich nun wieder loslassen.", sagte er schmunzelnd und Katelynn ließ sofort los. An seiner Schulter waren Halbmondige Abrisse von Katelynns Nägel abgebildet. "Tut mir leid, hab noch erschreckt.", nuschelte sie. "Passt schon. Hat nicht weh getan.", sagte er schulterzuckend. Katelynn Haunted und drehte sich um. "Gute Nacht sagte sie schkaftrunken. Malfoy legte unsicher einen Amr um sie und da sie nicht zurück wich und es zu ließ zog er sie näher zu sich und wachte über sie, während sie schlief.

***

Als Katelynn am nächsten Morgen aufwachte spürte sie Malfoys gleichmäßigen Atem an ihrem Nacken. Immer noch lagen sie umschlungen da. Katelynn versuchte sich um zu drehen, was sehr mühsam war, da Malfoys arm nach längerer Zeit schwer wurde. Sie sah in sein Gesicht, das atemberaubend schön war, wenn er schlief. Eine Haarsträhnen hängte ihm Gesicht und immer wenn er aus atmete wehte sie nach oben und flog danach wieder auf seine Nase. Katelynn kicherte darüber und Malfoy wachte auf. "Morgen süße", sagte er verschlafen und Katelynn spannte sich an. "Warn Witz.", nuschelte er und drehte sich auf do andere Seite. "Malfoy?", fragte sie mit zittern der Stimme. "Wach auf!" "Mhm", er scbrecmte auf und sah Katelynn an, die ihm die Nase zugehalten hatte. "Das wirst du büßen!", sagte er erbost und stützte sich auf sie. Erschrocken kreischte sie auf, um danach zu lachen, da Malfoy sie durchkitztelte. Erschöpft legte sich Malfoy, nun hellwach, neben sie und sah sie träumerisch an. Sie sah ihn an und strich ihm sein wildes Haar aus dem Gesicht. "Ich liebe dich.", sagte er kaum hörbar. Geschockt sah sie ihn an. Sie wusste nicht, was sie daraufhin sagen sollte. Sie begann zu zittern. Was wenn Hermine, Ron oder Harry davon erfuhren, sie würden sie hassen. "Katelynn?", fragte Malfoy sie besorgt und wischte mir seiner Hand vor ihrem Gesicht um sie so aus ihren Gedanken zu holen. Sie sah ihn so anvertraut an. "I-ich denke ich sollte jetzt gehen.", stotterte sie und stand auf. Malfoy sah ihr traurig hinterher. Der Gemeinschaftsraum wat über füllt und sie versuchte sich unbemerkbar in ihr Schlafsaal zu schleichen. "Hat Malfoy wieder eine abgekriegt.", hörte sie ein Junge sagen und sah ohn mit hasserfüllten Blick an. Es brach ihr das Herz zu wissen, dass Malfoy jede haben kann und mit vielen im Bett war. Sie fühlte sich wie eine Trophäe in seiner Sammlung. Mit Tränen in den Augen lief rannte sie in ihr Schlafsaal um sich zu richten. Im Bad sah sie in den Sliegel. Die Wunde, die Parkinson ihr Gestern zugefügt hatte, waren nun Narben, die sich in ihrem ganzen Gesicht erschreckten. Mit gesenkten Blick verließ sie den Gemeinschaftsraum. Tränen verschleierten ihr die Sicht und es wurde auch nicht besser, als Ginny sich ihr in den Weg stellte und sie glücklich grüßte. "Hi, Harry und Hermine machen sich sorgen wegen gestern.", sagte sie, doch Katelynn tauschte an ihr vorbei. Verwirrt und erbost sah Ginny ihr hinterher. Katelynn rannte nun die Gänge entlang, bis sie endlich draußen war. Der kalte Luftzug schürrte ihr Hals zu und sie rang nach Luft. Sie eilte zum See und setzte sich erschöpft vor Silver Grab. "Wie konnte das alles passieren?", schluchzte sie.

Lebensmut (Harry Potter ff) (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt