Kapitel 22 Das Eintreffen der anderen Schulen

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Katelynn dachte die ganze Zeit darüber nach, ob sie etwas falsches gesagt haben könnte, doch Malfoy beachtete ihre Nervosität nicht. Doch als die Stunde endlich vorbei war, verabschiedete sich Katelynn sofort und schlurfte zu Silver. Wie gerne sie doch mit Hermine über diesen Vorfall reden wollte, doch sie würde Katelynn hassen, dachte sie, Hermine hasste Malfoy.

"Hi Kate, hey, warte doch mal!", ertönte Harrys Stimme hinter Katelynn und sie blieb stehen. Sie hielt ihre Bücher vor der Brust und sah Harry erwartungsvoll an. "Was gibts Harry?", fragte Katelynn ihn. "Morgen kommen doch die anderen Schülern und ich wollte fragen, ob war danach etwas machen wollen, oder einfach darüber Reden.", erklärte er und fuhr dabei durch seine Haare. "Natürlich.", entgegnete Katelynn lächelnd und verließ Harry, um ins Bett zu gehen.

Am nächsten Tag lag eine angenehme erwarzungsvolle Stimmung in der Luft. Im Unterricht passte niemand so recht auf. Selbst Zaubertrank war erträglicher als sonst, denn der Unterricht war eine halbe Stunde früher aus. Als es dann läutet, rannte Katelynn zu Harry, Ron und Hermine und keuchte:"Bis später.", und rannte in den Slytheringemeinschaftsraum, legte ihre Scahen ab und eilte, wie angewiesen, in die große Eingangshalle. Die Hauslehrer wiesen ihre Schüler an, sich in Reihen aufzustellen. Katelynn konnte sich ein kichern nicht unterdrücken, als Professor McGonagal Ron an herrschte:"Weasley, richten Sie Ihren Hut gerade!" Als sie ihren Blick wieder auf richtete, sah sie in das Gesicht des Eisprinzes, der neben ihr in Gänsemarsch die Vordertreppe hinunter ging. "Malfoy?", haichte sie unsicher. "Was?", zischte er aufgebracht und man konnte sehen, dass seine Kaumuskeln angespannt waren. "Sei nicht wieder so kalt zu mir.", sagte sie leise und berührte seinen Arm. Er jedoch zog ihn weg und aus seiner Kehle drang ein bedrohliches Knurren. Katelynn zog ihre Hand weg und sah mit Tränen in dem Augen zu Boden. "Es tut mir leid.", ertönte nun seine sanfte Stimme und seinBlick war weicher, als Katelynn aufblickte. Do Sicht, nach vorne, wurde von den Hufflepuffs versperrt und Katelynn sah nun Malfoy an. Seine eisgrauen Augen schienen die ihre zu durch bohren. Doch Katelynn hielt nicht stand und sah bedrückt zu Boden. Die anderen Schülern tuschelten und suchten gespannt die Ländereine des Schlosses ab. Katelynn nahm es kaum wahr, als Malfoy ihr Kinn anhob und sie ansah. "Hab keine Angst vor mir!", neckte er und grinste helmisch. Katelynn selbst grinste kurz und sah wieder fort. Plötzlich rief Dumbledore AIS der hintersten Reihe, dort wo er mit den anderen Lehrern stand:"Aha! Wenn ich mich nicht täusche, nähert sich die Delegation aus Beauxbatons!" "Wo?", fragten viele Schülern und auch Katelynn richtete ihren Blick von Malfoy nach vorne. Dann:"Dort!", rief ein Sechstklässler und deutete hinüber zum Wald.
Etwas großes, viel größer als ein Besen kam in sanften Wellen über den tiefblauen Himmel auf das Schloss zugeflogen. Als die gigantische schwarze Gestalt über die Baumspitzen des Verbotenen Waldes strich und ins Licht der Schlossfenster glitt, sahen sie, dass es eine riesige pastellblaue Kutsche war, groß wie ein stattliches Haus, durch die Lüfze gezogen von ein Dutzend geflügelter Pferde, jedoch so groß wie Elefanten. Sie landeten vor der Schülerreihen und Katelynn staunte. Sie stellte sich auf die Zähenspitzen, um besser sehen zu können, doch ein großer Siebtklässer versperrre ihr die Sicht. Sie hat alles, doch sah sie nichts, als die Tür aufging. Plötzlich spürte sie Kräftige Hände an ihrer Taille und wurde hoch gehoben. Sie sah erschrocken zu Malfoy, der sie lachend musterte.  Lachend blickte Katelynn wieder nach vorne ind sah Harry, der sie verwirrt musterte. Kachend sah Katelynn zur Kutsche. Sie wäre das glücklichste Mädchen, wenn es keine Umstände machen würde, Mfoy zu lieben. Warte, was denk ich wieder. Ich liebe Malfoy nicht und werde es auch nicht! Eine augeklappte goldene Treppe musterte Die Kutsche zum Boden und aus der Kutsche tauchte ein schwarzer Schuh -,ein Schuh von der Größe eines Kinderschlittens -, dem sogleich die größte Frau folgte, die Katelynn je gesehen hatte. Einige Umstehende stockte der Atem. Dumbledore schritt zu ihr und sie streckte ihm ihre funkelnde Hand entgegen. Dumbeldore küsste sie freundlich. "Meine Liebe Madam Maxime", sagte er. "Willkommen in Hogwarts." "Dumbly-dorr", sagte Madam Maxime mit tiefer Stimme, die einige im Umkreis zum lachen brachte. "Isch 'offe, Sie befinden sisch wohl?" "In exzellenter Verfassung, danke, Madame", sagte Dumbledore. "Meine Schüler", sagte Madam Maxime und wies lässig nach hinten. Katelynn sah zur Kutsche und sah jetzt, dass etwa ein Dutzend Jungen und Mädchen aus der Kutsche kletterten und sich hinter Madam Macime aufstellten. "Ist Karkaroff schon eingetroffen?", fragte Madam Maxime und zog die Aufmerksam, von den arroganten Schülern, auf sich. "Er sollte jeden Moment eintreffen. ", sagte Dumbledore. "Möchten sie hier warten oder sich aufwärmen ?", fragte er weiter. "Aufwärmen würde isch sagen. Aber die 'ferde", sagte sie besorgt. Unser Lehrer für die Pflege Magischer Geschöpfe wird sich mit Vergnügen um sie kümmern.", versicherte er ihr. Sie diskutierte noch etwas und gingen dann schließlich hinein. Malfoy, der kurz aufstöhnte, setzte Katelynn wieder ab. "Danke.", sagte sie mit glühenden Wangen. Er winkte es mit einer Handbewegung ab. "Ach kein Problem, du kannst ja nichts dafür, dass du so klein gebaut bist.", neckte er sie und sie boxte ihm in den Arm und schmollte, worauf er laut auflachte. Parkinson, die alles beobachtet hatte, schnaubte und suchte Trost bei Zabini, der sie verächtlich abschüttelte. Plötzlich rief ein Freund von dem goldenen Trio aufgeregt:"Der See!" Er deutet hinüber auf das unruhige Wasser. Die Oberfläche des Sees war nicht mehr glatt. Tief unten in der Mitte des Sees musste sich etwas regen; große Blasen drangen nach oben, Wellen spülten über sumpfigen Uferbänke. Und dann bildete sich mitten im See ein gewaltiger Strudel,als wäre ein riesiger Stöpsel aus dem Seegrund gezogen worden ...
Etwas wie ein länger schwarzer Pfahl begann nun langsam aus den Herz des Strudels emporzusteigen ... und dann sah man die Takelage.
Katelynn, die wieder nichts sah. Wurde erneut von Malfoy hoch gehoben und wurde auf seiner Schulter abgesetzt. Mit hochroten Wangen lächelte sie ihn an.
Langsam und majestätisch erhob sich DSS Schiff aus dem Wasser und schimmert im Mondlicht. Endlich mit einem gewaltigen Schmatzen und Schwapen, tauchte das Schiff zur Gänze auf, tänzelte über das aufgewühlte Wasser und glitt auf das Ufer zu. Augenblicke später hörte man ein Anker ins flache Wasser klatschen und den dumpfen Schlag einer Planke, die auf das Ufer niedergelassen wurde.
Nun gingen Leute von Bord. Ihre Umrisse waren dunkel und breit gebaut.
Sie trugen Mäntel aus einer Art zottigem, verfilztem Pelz.
"Dumbledore!", rief der größte von ihnen mit Inbrunst "Wie geht Ihnen, altes Haus, wie gehts?" "Glänzend, danke, Professor Karkaroff.", erwiederte Dumbledore. Karkatoff hatte eine sonore, ölige Stimme. Er ging auf Dumbledore zu und streckte ihm beide Hände entgegen. "Das gute alte Hogwarts.", sagte er und sah lächelnd hoch zum Schloss. "Wie schön, wieder hier zu sein, wie schön ... Viktor, komm rein in die Wärme ... Sie haben nichts dagegen, Dumbledore? Viktor hat einen leichten Schnupfen ..."
Karkaroff winkte einen seiner Schüler zu sich. Viele umstehende stockte der Atem und sie flüsterten aufgeregt:"Krum, das ist Viktor Krum!" Katelynn sah Malfoy fragend an, der sie darauf hinab setzte. Beim hinab setzten, täuschte er an sie los zu lassen und Katelynn schnappte nach Luft, suchte sich halt an seinen Schullern und sah in sein markantes Gesicht. Er lachte, als er sie absetzte. "Du bist so ein Idiot.", zischte sie aufgebracht. Sie standen immer noch sehr nahe, seine Hände lagen auf ihrer Taille und ihre an seinen Schultern. Sie verlor sich in die Augen des Eisprinzes. Er räusperte sich und Katelynn blinzelte ein paar mal, um die Situation zu verstehen. Verlegen nahm sie die Hände von seiner Schulter und sah mit hochrotem Gesicht zum Boden. "Also, Viktor Krum ist ein berühmter Quidditch-Spieler.", erklärte er kurz. Er zog es nicht vor, seine Hände von ihrer Taille zu nehmen und grinste. Seine Hände waren kalt, doch war es Katelynn egal. Es fühlte sich richtig an, doch schrie etwas tief in ihr, dass es falsch sei.

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Halli hallo, na wg euch so? Mir geht es echt sch.... , da ich krank bin und auch Fieber und ach alles blöd. Hoffe das Kapi hat euch gefallen. Ich weiß es ist viel vom Buch. Aber ich bin auch nur ein Mensch *unschulds Blick*

Hab euch mega mega dolle dolle Lieb <3*-*<3
Eure jackgi

Lebensmut (Harry Potter ff) (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt