„Glaub mir Papa das bin ich." sagt er und ich lächel. Dieser Mann bringt mich um denn verstand.
Da ich nicht genau weiß was ich dazu sagen soll schweige ich einfach. „Wie alt bist du denn?" fragten mich seine Eltern. Ich schaue sie an. „18." antworte ich denn lügen wollte ich nicht. „18 und dann so hübsch?" fragte Andreas und ich lächelte. „Danke." sie sehen mich an und nicken. „Jacob möchtest du ihr nicht mal die Stadt zeigen?" fragte Tanja ihren Sohn. Er nickt und nimmt meine Hand. Wir gehen zum Auto und fahren erst einmal in die Stadt hinein.
Dort sind eine Menge Geschäfte. Natürlich gehen wir rein und kaufen das ein oder andere Kleidungsstück. Wie ein Gentleman trägt er meine Tüten und wir gehen Hand in Hand weiter. Er bringt mich zu seinem Lieblingsplatz in einem Park. Dort setzen wir uns auf eine Bank. Ich lege meinen Kopf gegen ihn und er sein Arm um mich. „Und dann bist du von hier nach Berlin?" fragte ich ihn leicht verwirrt. „Ja, wegen dem Projekt mit denn Jungs. Jedoch hatten wir doch nicht so das Gefühl in Berlin anzukommen und wollten schon nach Köln ziehen, da wo wir uns kennengelernt haben, haben wir uns die Stadt angesehen." sagte er und lächelt sanft. „Ernsthaft? Ihr wolltet sogar nach Köln?" er nickt. Als hätte das Schicksal es so gewollt.
Ich mein ich vertraue ja in vollen Zügen Gott und ich bin mir sicher das er genau das was gerade hier ist passiert. Er hat unser aufeinander treffen von Anfang an geplant. Er wollte das wir zusammen kommen. Ich schaue ihn an und irgendwie hab ich genau jetzt denn Drang mehr mit ihm zu haben. Viel mehr. Aber wir sind jetzt bei seinen Eltern und da kann man das nicht machen, so sehr ich es jetzt gerade auch will. Ich schließe die Augen und genieß denn Moment denn wir gerade zu zweit haben. Schon lange hatten wir nicht mehr solche Momente.
Das letzte mal war es bei unserem Date, was Jetzt auch schon 2 Monate her ist. Wir stehen nach ner Stunde oder so auf und gehen Richtung Auto. Bei ihm angekommen überfällt seine Mutter uns schon. „Jacob Engel? Wir wurden kurzfristig auf denn Geburtstag meiner Arbeitskollegin eingeladen, heißt ihr wärt morgen hier allein, du weißt ja wo alles ist nh?" sagte sie und er nickt. „Und Pizza ist bestellt hoffentlich die richtige für dich Leonie." sagt Andreas. „Bestimmt." sagte ich lächelnd und gehe mit Jacob ins Wohnzimmer. Ich weiß nicht wieso aber diese Nachricht erfreut mich gerade schon etwas.
Der Abend ging relativ schnell um und sie fragten mich immer wieder wie es mir geht wegen der Gehirnerschütterung und meinen Kopfschmerzen. Sie sind echt super freundlich und unglaublich süß. Genau diese Menschen möchte ich als Schwiegereltern. Nicht nur weil sie so sind wie sie sind, sondern auch wegen ihrem sohn. Ich liebe ihn mehr als ich einen Menschen zuvor lieben konnte. Ja er ist mein erster Freund und ja ich bin das erste mal richtig verliebt, aber nicht einmal Joker liebe ich so sehr wie ich Jacob liebe und das bedeutet schon einmal was.
Wir legen uns in sein Bett und ich Kuschel mich ganz nah aneinander. „Meine Eltern lieben dich, so wie ich es dir gesagt habe." sagt er und krault meinen kopfansatz. Ich zische kurz auf denn er kommt genau da dran wo mein Kopf vor ein paar Tagen noch genäht wurde. „Sorry Schatz, wollte nicht dran kommen." sagte er was schuldig und ich lächel nur. „Alles gut. Tat nur ein wenig weh ich weiß das es nicht mit Absicht war."
DU LIEST GERADE
This love starts// Jacob Rott Ff
FanfictionVoller Gedanken gehe ich die Treppen zum Dom hoch mit meiner besten Freundin. Sie schaut auf Ihr Handy da ihr fav Sänger Wincent in Köln ist und wir ihn nun suchen. Ich denke nicht viel darüber nach wo er nun sein könnte und laufe einfach. „Kannst d...