This love starts// Jacob Rott Ff

Chapter 68

ich freue mich wie ein kleines Honigkuchenpferd und esse was von meinen Mandeln.

Ich werde wach und springe direkt auf. Ich renne ins Bad und gehe mich sofort duschen. Heute geht es für uns ins Stadion und ich freue mich umso mehr. Ich werde richtig nervös. Ich fange an zu singen und und machen gerade denn conditioner in meine haarspitzen.

Als ich mit meinem Handtuch ins Zimmer komme liegt Jacob schon wach auf dem Bett und grinst mich an. „Du siehst unglaublich heiß aus, würdest du dich jetzt nicht fertig machen hätte ich anderes mit dir vor." ich schüttel lächelnd nur mein Kopf und gehe an mein Koffer. „Warte Engel ich hab ein Oberteil für dich." er steht auf und nimmt ein blaues Shirt aus seinem Koffer. Ich kreische auf. „Nein! Nein das ist nicht dein Ernst? Die Kosten über 100€." Ich starre ihn an. „nur das beste für dich." sagte er. Und jetzt wo er es mir gibt sehe ich welche Nummer drauf ist. Es ist die 19 mit Mount. Ich umarme ihn und gebe ihn einen fetten Kuss.

Ich nehme mir meine Unterwäsche und eine skinny jeans, ja ich trage nach einem Jahr mal wieder eine skinny jeans. Ich ziehe mich an, putze meine Zähne föhne und glätte meine Haare. Mittlerweile sind sie wieder relativ lang und diese binde ich in einem Zopf, dann nehme ich mein Haarband und setze es auf.

Ich gehe wieder ins Zimmer wo Jacob auch schon fertig steht. „Gehen wir frühstücken?" er nickt und wir gehen langsam runter ins Bistro. Ich frühstücke ein Croissant und Rührei. Dazu noch Wassermelone und dann gehen wir auch wieder hoch. Wir holen unsere Jacken und Schals. Jacob hatte schon nen Uber bestellt weswegen wir unten nur noch warten mussten.

Im Stadion angekommen suchen wir unsere Plätze und setzten uns. Wir sitzen relativ weit vorne und unten wo wir das Spiel relativ gut verfolgen können. Ich springe kurz auf und ab und gebe Jacob einen Kuss. Ich ziehe meine Jacke aus denn wie immer wird mir warm. Ich nehme Jacobs Hand und setzte mich mit ihm auf unseren Platz. „Da, da kommen sie." sag ich denn nun fangen sie an sich aufzuwärmen. Als ich dann Mason sah fing ich an kurz aufzuschreien. Mason war schon von Anfang an mein Lieblingsspieler und das war schon lange bevor ich Jacob kennenlernte. Jacob fing an zu lachen. „Du benimmst dich ja wie ein kleines Kind." „ey! Vor diesem Moment träume ich schon seit dem ich Chelsea Supporte, und ich Supporte sie seit ich 15 bin!"

Jacob lacht nur und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Neben uns kommt eine Familie mit einem kleinen Kind. Alle tragen nen Trikot von Mason und ein Blick von ihnen auf Mount lässt mich klar denken. Die Familie Mount ist gerade angekommen und sitz direkt neben uns. Jetzt darf ich nicht mehr ausflippen sonst denken die Jacob ist mein Bruder. Ich leg mein Kopf auf Jacobs Schultern. „Danke babe ich liebe dich dafür das du mir ermöglichst mein Traum wahr werden zu lassen." er nickt und gibt mir einen Kuss.

Nach 90 min Spielzeit war das Spiel vorbei und sie gewannen 2:0. Mason hatte in der 50 min ein Tor geschossen und ich bin hochgesprungen als gehörte ich zu seinen Angehörigen. Wir hatten auch kurz mit Debbie masons mama gesprochen, da sie direkt raus gehört hatte das wir nicht von hier kommen. Sie war mega freundlich und wir verabschiedeten uns von ihnen.

Im Hotel wieder angekommen bin ich noch immer voller Adrenalin. „Es war soo krass." kam es von mir als ich mich aufs Bett fallen lies. „Wie viel europhie die Menschen dort besitzen und wie sehr sie eine Mannschaft anfeuern. Es war unglaublich." Jacob grinst und legt sich zu mir. „Und in 4 Tagen fliegen wir wieder da du zur Schule musst." killt er meine Laune. „Och Nö. Ich will mein Abi nicht mehr." Nuschel ich und lege mein Kopf auf seine Brust. „Doch Schatz du musst es schaffen sonst kannst du dein Studium vergessen." ich nicke und wir schauen noch ein Film.

Während dem Film schlaffe ich ein und träume von dem vergangenen Tag. Wir haben so viele schöne Momente gemeinsam erlebt und ich bin so dankbar das ich ihn und all das haben kann. Ich bin Gott dankbar das wir uns kennenlernen konnten und das ich ihn mein nennen kann.

„Kommst du Engel? Wir verpassen sonst denn Flug." höre ich Jacob sagen und komme gerade aus dem Bad. „Sagst du, du bist doch nie pünktlich." mecker ich ihn an und er grinst. „Jaja jetzt komm." er nimmt mein Koffer und wir gehen runter. Wir checken aus und fahren mit einem Uber zum Flughafen.

Als wir landen gehen wir unsere Koffer holen und gehen zur Halle, dort kommt laura und joana direkt auf uns zu gelaufen. „Heyy." schreien wir und umarmen uns. Wie sehr ich die beiden vermisst habe! Wir gehen zur Bahn und fahren zu mir nachhause. „Leonie!" ruft Leona und rennt mich um. Ich schmunzel und nehme sie in mein Arm. „Hey kleine." dann begrüße ich noch meine Eltern und gehe dann hoch in mein Zimmer. „Fahren wir nachher zu dir?" frag ich Jacob denn Lust heute hier zu bleiben habe ich nicht. Er nickt und wir gehen zu meinem Auto. „Bin die Tage bei Jacob." verabschiede ich mich und meine Mutter nickt. „Bis dann Engel." ich nehme meine Schlüssel und wir gehen zum Auto. Jacob bringt sein Koffer in denn Kofferraum und setzt sich auf denn Beifahrer Sitz.

Wir kommen an und die anderen Jungs begrüßen uns. „Na ihr zwei süßen?" höre ich bene sagen und umarme ihn. „Achso wir müssen euch was sagen." höre ich Tim sagen. „Joana und ich sind nun zusammen." Jacob und ich grinsen uns an. „Glückwunsch Bro." sagt Jacob und nimmt in brüderlich in denn arm.