Chapter 49

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Wir verabschieden uns und fahren schnell in die WG.

Jacob öffnet die Tür und Erledigt alles was er noch erledigen muss. Ich gehe hoch in sein Zimmer und bring meine Tasche dort hin und überlegte kurzfristig mit vielleicht nh Jeans anzuziehen. Eigentlich ist es ja egal da es meine Eltern sind und nicht seine, aber trotzdem. Ich zog mir also eine Jeans an und gehe runter ins Wohnzimmer.

Jacob merkt erst nach einer Zeit das ich unten bin, da sie mit julia telefonieren, sie müssen nämlich planen was sie in nächster Zeit machen, da julia nicht mehr unangekündigt einfach mal vorbeikommen kann und denn Jungs sagen kann: „ja heute steht das und das an." das find ich sogar gut. Also das sie es nicht mehr kann. „Ja machen wir so." sagte Jacob. „Aber jetzt muss ich los bin noch wo eingeladen." fügte er hinzu und wir verabschieden uns von allen.

Bei mir angekommen schleimt Jacob natürlich wieder bei meiner Mutter. „Kristina das riecht richtig gut!" „Jacob Schleim mal nicht so." sagte mein dad und ich fange an zu lachen. „Ich schleime nicht Christian." versucht er sich zu schützen. „Doch Schatz du schleimst." sagte ich lachend. Er schaut mich ernst. „Nicht hilfreich babe." ich lachte. „Jetzt komm wir gehen jetzt mal ins Wohnzimmer." sagte ich und packte ihn am Arm. „Jacob." ruft Leona. Wow meine Familie liebt meinen Freund mittlerweile mehr als mich.

Aber genau das wollte ich. Es gibt nichts besseres als wenn deine Familie und dein Freund sich perfekt verstehen. Ich hab einfach Glück so eine Familie zu haben die mich unterstütz und einen Freund der mich liebt und beschützt. „Deine Tante kommt morgen mit denn kleinen." sagt meine Mutter. Ich schaue sie an. „Ja? Oh die haben ja noch Ferien." fällt mir auf. Sie wohnen nämlich in Bayern. Ich nicke und wir setzten uns alle an denn gedeckten Tisch. „Wie lange hast du jetzt vor bei denn Jungs zu wohnen?" fragt nun mein dad. „Naja, so lange wie nötig. Jacob lässt mich eh nicht mehr allein raus." sagte ich. „Ja Schatz ich weiß du bist sicher bei ihm nur wir machen uns wirklich sorgen." erwidert mein Vater auf meine Antwort. Ich kann es ja auch verstehen wenn sie sich sorgen machen, aber ich bin doch in guten Händen.

„Das hat richtig gut geschmeckt Kristina." sagte der junge Mann neben mir. Ich schmunzel. „Jacob du musst nicht mehr schleimen sie lieben dich so oder so." sagte ich und fange an zu lachen. „Ja da hat sie recht." sagt mein dad. Ich lächel. „Ah ich wollte euch noch fragen, dürfte ich Leonie übers Wochenende mit nach Frankfurt nehmen? Ich wollte das sie meine Herkunft kennenlernt und auch meine Eltern." fragte er plötzlich meine Eltern. „Natürlich. Solange du sie heil nachhause bringst." sagte mein Vater. Wow sie vertrauen ihm wirklich? Nicht einmal mit Laura durfte ich allein nach Düsseldorf und Düsseldorf ist nicht weit von hier.

Es wird langsam spät und wir machen uns auf denn weg zur WG. „Wir sehen uns die Tage mama." sagte ich da sie mich nicht los lassen möchte. „Versprich mir du wirst aufpassen!" sagte sie und ich nicke. Sie lässt mich los und mein dad gibt mir einen Kuss auf denn Haaransatz. Meine kleine Schwester kommt zu mir und drückt mich ganz dolle. Sie tun alle so als würde ich weg ziehen oder sowas. „Ich wohne doch noch hier! Aber erstmal penne ich bei denn Jungs es ist alles gut." sagte ich lachend und wir gehen zum Auto. Jacob setzt sich ans Steuer und fährt los. Ich beobachte ihn und musste lächeln. „Was denn?" fragte er mich und fing auch an zu lachen. „Nichts alles gut." er schaut mich an und zieht eine Augenbraue hoch. „wirklich alles gut!" bestätige ich ihm nochmal. Er schaut wieder auf die Straße. „Hmm." sagte er nach einigen Minuten stille. Ich schaue ihn verwirrt an. „Nicht alles gut." Ah jetzt macht er es auf diese Art also.

Wir kommen an und gehen hoch. „Leonieee." schrie Angelina und rennt mir in die Arme. Ich gucke verwirrt. Was ist denn heute los? Fragte ich mich selbst. „Du weißt nicht was passiert ist." sagte Laura. „Nein, weiß ich nicht, aber ihr werdet es mir jetzt sagen!" sagte ich und schaute sie an. „Larissa wurde vorhin Verhaftet!" schrie Laura und ich zuckte bei ihrem Namen zusammen. Sie ist wieder weg? Omg. Ich falle erleichtert in Laura ihre Arme. „Aber du bleibst jetzt trotzdem hier." sagte Jacob und ich nickte. „Ja ab nächster Woche bin ich dann aber wieder Home sonst köpfen die mich noch." antworte ich ihm. Ich möchte ja auch hier bleiben aber es ist besser für uns beide. „Ah und Julien hat gekocht." sagt bene der mit nassen Haaren ins Wohnzimmer kommt. „Wir hatten gerade Mittag." sagte ich und Schmiess mich auf die Couch.

„Schatz mach denn Wecker aus." hörte ich Jacob verschlafen. „Jaja. Ich schaue auf denn Wecker und erinnere mich das ich ja ab heute schule habe. Da Larissa wieder hinter Gitter Sitz muss Jacob mich nicht bringen und ich springe auf. Gehe zum Schrank hole eine Jogginghose und ein Pulli von ihm raus.

Ich gehe runter da sitz schon Laura. Da wir beide aufs selbe Berufskollege gehen fahren wir eh immer zusammen. „Wann hast du heute frei?" fragt Laura. „Glaube 14 Uhr bin nicht sicher du?" „14:15" antwortet sie. Okay dann fahren wir gemeinsam wieder hier hin. Wir Frühstücken und gehen dann runter zum Auto. Die Jungs schlafen noch. Was haben sie für ein Glück.

This love starts// Jacob Rott FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt