Dilara's Sicht Ich machte mich seit ungelogen 2 Stunden fertig für das Date mit Enes. Meine Augenbrauen wollten heute nicht schön aussehen, eigentlich mein ganzes Gesicht. Mein Outfit hatte ich schon, wohl fühlte ich mich nicht. Ich war kurz vorm weinen als jemand in mein Zimmer kann. „Dilara bist du fertig?" hörte ich Enes sagen als er rein kam. „Nein" sagte ich traurig, stand auf und lief zu ihm rüber um ihn zu umarmen. „Askim was ist los?" fragte er mich. „Ich bin heute nicht hübsch" nuschelte ich in seine Brust. „Askim du bist immer hübsch" sagte er und gab mir ein Kuss auf mein Haaransatz. „Schleimer" flüsterte ich und sah dann hoch in Enes entsetztes Gesicht. „Ich bin kein schleimer" sagte er gespielt beleidigt und setzte sich auf mein Bett.
„Also was ist dein Problem?" fragte er mich und ich zeigte auf mich. „Meine Klamotten und mein make up" sagte ich und legte mich auf den Boden. Ich sah wie Enes zu meinem Schrank ging und einen Jogger rausholte, er kennt mich zu gut. Danach holte er ein Abschmink tuch und klatschte es mir ins Gesicht. „Hadi schmink dich ab" sagte er streng und ich wischte mit dem Tuch in meinem Gesicht rum. Ich stand auf und ging ins Bad um mir mein Gesicht richtig zu waschen. Ich kam wieder in mein Zimmer und auf meinem Bett lag ein Jogginganzug von Nike.
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Ich zog mir das an, natürlich in Bad, und als ich rauskam sah mich Enes an. „Wunderschön" sagte er und kam zu mir. „Ich liebe dich" sagte ich und gab ihm ein Kuss auf die Wange. „Also komm gehen wir" sagte er und nahm meine Hand. Ich nahm noch schnell meine Tasche wo meine wichtigsten Sachen sind und wir liefen in den Flur. Ich zog meine Schuhe an und nahm mir eine Jacke mit. Danach liefen wir das Treppenhaus runter und liefen zu seinem Auto. Wir stiegen ein und er fuhr los. „Wohin fahren wir?" fragte ich ihn als wir an einer Ampel. „Was essen" sagte er und ich schaute ihn mit ernster meine an. „Ich seh aus wie eine Obdachlose Enes" sagte ich sauer. „Und das juckt wen? Dilara solange du dich wohl fühlst ist es egal was andere denken Merk dir das" sagte er und drückte aufs Gas als die Ampel auf grün schaltete. Ich lächelte ihn an und schaute dann aus dem Fenster. Was macht dieser Junge nur mit mir.
Als wir an einem Park ankamen stiegen wir aus. Er ging zum Kofferraum und holte einen Korb raus. Ich will nur mal anmerken das wir Dezember haben, der Junge will jetzt nicht hier Picknicken. Ich ließ ihn einfach machen. Er nahm meine Hand und schloss das Auto ab bevor er mit mir wohin lief. Als wir an einem Gewächshaus ankamen sah ich das drinnen ganz viele Pflanzen waren und in der Mitte ein kleiner Tisch. Er ging mit mir rein und stellte den Korb auf den Tisch. Ich wollte ihn helfen die Sachen raus zu tun doch er schlug meine Hand weg. „Wehe du fässt was an" sagte er und schaute mich ernst an. Ich nickte und setzte mich dann hin. Er stellte alles mögliche raus, Obst, Gemüse mit verschiedenen Dips, Sarma, Pite und noch mehr.
Wir war n immer noch am Essen und redeten die ganze Zeit. „Dilara" sagte er und ich schaute ihn mit vollem Mund an. „Ja" sagte ich. „Wann können wir heiraten?" fragte er mich. Ich hasste diese Frage. „Enes, ich heirate dich bald gar nicht mehr" sagte ich. Ich wusste auch nicht was er damit wollte. „Wieso können wir nicht einfach zusammen sein? Müssen wir heiraten? Vielleicht will ich gar nicht heiraten?" sagte ich ihm. „Du willst heiraten Dilara ich weiß das." sagte er. Jetzt hab ich verkackt. „Ich bin einfach noch nicht so weit ok" sagte ich. Er nickte und jetzt war die Stimmung zwischen usb komisch. Jetzt fühl ich mich schuld. Ich wusste einfach nicht was soll. „Enes" sagte ich und er schaute mich an. „Lass mal weg fahren" sagte ich. Er schaute mich komisch an. „Komm" sagte ich packte schnell alles wieder in den Korb, nahm den und Enes Hand und lief zum Auto. Ich stieg vorne auf die Fahrerseite ein und Enes setzte sich neben mich. Er tat den Korb hinten auf die Sitze.
Ich fuhr los und fuhr auf die Autobahn. Ich drücke aufs Gas und machte Musik an. „Dilara fahr langsam" sagte Enes zu mir. „Enes das ist ein amg damit kann man nicht langsam fahren sagte ich zu ihm und wechselte auf die rechte Spur. Ich sah eine Ausfahrt. Ich fuhr die Ausfahrt raus und dann weiter. Ich sah eine Raststätte von dort aus konnte man den Sonnenuntergang sehen. Da es Winter war ging die Sonne früh unter, denn wir hatten erst 18 Uhr. Wir beide stiegen aus und stellten uns vor sein Auto und lehnten und an die Autohaube. Er umarmte mich und ich kuschelte mich an seine Brust. So standen wir und schauten uns an wie die Sonne unterging.
___________________ Heute kommt noch ein Kapitel 🥳 Weiter?💕
