Selena
"Danke fürs Bringen." Knurrte Jason als er in die Küche kam und sich ein Bier aus dem Kühlschrank nahm. Wie konnte man sowas am helligsten Tage trinken? "Immer wieder gerne." Grinste ich frech, weswegen ich einen warnenden Blick von ihm bekam.
"Ich sollte dir mal wieder Verstand in dein Hirn ficken." Sagte er nachdem er von der Flasche getrunken hatte. Arme verschränkend zog ich eine Augenbraue hoch. "Ich dachte mehr als einmal ist nicht. Und ich hab Verstand." "Gutes Argument Kleine, dennoch hast du als letztes gelogen."
"Wenn ich doch angeblich so dumm bin, warum soll ich dann hier bleiben?" Fragte ich sauer. "Dumm fickt gut, dumm putzt gut und dumm kocht gut. Reicht das?" Musste er mich ständig verletzen? "Du kannst mich mal." Zischte ich, drückte ihm das Putztuch an die Brust und rannte Richtung Zimmer.
"Selena man. Nehms doch nicht so ernst." Seufzte Jason während er mir folgte. Nichts sagend öffnete ich meine Zimmertür und knallte sie gleich darauf zu. Angepisst und verletzt stand ich vorm Fenster. Ich verschränkte die Arme als ich die Tür aufgehen hörte.
"Sei nicht bockig." Sagte der, der mir andauernd weh tat. "Raus Jason." Zickte ich. Vorsichtig legte er seine Hände an meine Hüfte und sein Kinn auf meine Schulter. "Das war nicht ernst gemeint gerade Süße." Flüsterte er und küsste zaghaft meine Wange. Seine Persönlichkeit war so schwankend.
"Dann sags nicht." Seufzte ich und drehte mich leicht zu ihm. "Tut mir leid, ehrlich." Sagte er und küsste diesmal meine Schläfe. Anschließend drehte ich mich komplett um. "Sag das ich nicht dumm bin und geil kochen, perfekt putzen und ehm gut ficken kann." Sagte ich und flüsterte das Ende.
"Du bist nicht dumm, kannst mega hammer geil kochen, super putzen und bist ne Granate im Bett." Schmunzelnd spielte ich mit seiner Kette, aber sah ihn nicht an. "Merk dir das, klar." Kicherte ich und schaute in seine wunderschönen braunen Augen, da er mein Kinn hochdrückte.
"Ich werd mich immer dran erinnern." Hauchte er und legte überraschend seine Lippen auf meine. Erwidernd legte ich meine Arme um seinen Hals. Wenn er mich küsste, vergaß ich alles. Es gab nur Jason und mich. Und das wunderbare Gefühl seiner weichen Lippen auf meinen.
Wie die letzten Male hob er mich hoch und setzte mich auf den Schreibtisch. Dabei löste er sich kurz, doch küsste mich wieder als ich drauf saß. Mir wurde warm und mein Herz schlug so stark wie nie, während er mich runter drückte, mein Shirt etwas hoch schob und meinen Bauch mit Küssen bedeckte.
Aufstöhnend schloss ich die Augen und legte den Kopf in den Nacken als er das Shirt noch weiter hochschob und meinen Nippel küsste. Seine Hand knetete meine andere Brust. Dadurch, dass er dicht an mir stand, spürte ich wie sein Freund förmlich wuchs. Das erregte mich mehr.
Sanft umspielte er mit seiner Zunge meine Brustwarze. "Oh Jason." Stöhnte ich leise. Lange verwöhnte er meine Brüste bis er abließ und Zentimeter für Zentimeter meinen Oberkörper runter küsste. Schnell atmend sah ich ihm zu, wie er meinen Slip an meinen Beinen runterzog, ihn wegschmiss und meine Beine spreizte.
Zärtlich küsste er meinen Oberschenkel hinunter. Danach tauchte er seinen Kopf zwischen meine Schenkel und verwöhnte meine Freundin mit seiner göttlichen Zunge. Laut atmend krallte ich mich leicht in meine Brust.
"Jason bist du hi-" Platzte plötzlich Ryan ins Zimmer. Geschockt richtete ich mich schnell und schob das shirt wo weit wie möglich nach unten. "Sorry Bro ich wusste nicht-" "Kannst du nicht klopfen?!" Brüllte Jason seinen Kumpel an. "Tut mir leid man, woher soll ich denn wissen, dass du an ihrer Fotze hängst. Komm jetzt runter, wir müssen reden."
Knurrend fuhr er durch seine Haare. "Ja man gleich." "Gut 5 Minuten." Sagte Ryan und ging wieder. Und ich dachte Jason hätte das Sagen. Die ganze Zeit schon spielte ich mit dem Shirt. Mir war das mehr als peinlich. Ohne Vorwarnung drückte mich Jason wieder auf den Tisch und machte dort weiter, wo er gestört wurde.
"Jason du musst runter." Sagte ich stockend, doch aufhören tat er nicht. Er beschleunigte viel mehr seine Aktivitäten. Ich krallte mich fester in seine Haare und stöhnte lauter je näher ich meinem Höhepunkt kam. "Fuck." Keuchte ich auf, stöhnte laut auf und zuckte mit dem Körper.
Schwer atmend öffnete ich die Augen, die ich geschlossen hatte und sah Jason an. "Mein Dankeschön hol ich mir später." Sagte er, stand auf, leckte seine Finger ab und verließ mein Zimmer.
Etwas aufgewühlt ging ich vom Tisch runter und zog mir mein Slip an.Danach schlich ich nach unten und versteckte mich hinter der Wand zum Wohnzimmer, wo die Jungs redeten. Ich verstand nicht alles, aber dennoch genug und das machte mir Sorgen. "Du weißt wie dreist sie sind Jason. Ein kleiner Fehler und wir landen diesmal alle im Knast." Sprach Ryan.
"Ich will mein Geld und mich rächen." Konnte ich Jason knurren hören. "Du hast seinen Sohn bereits getötet, denkst du nicht das reicht?" Was? Bitte sagt mir, dass ich mich verhörte. "Dieses Schwein soll leiden, wie ich es getan hab. Ich will ihn sterben sehen."
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Criminal
FanfictionMenschen erleben Momente, die das ganze Leben verändern, sei es zum guten oder zum schlechten. Wie man damit umgeht und sie verarbeitet, spielt meist mehr die Rolle. Was passiert aber, wenn man nach einem Moment etwas grauenhaftes anstellt? Wenn man...