Selena
Es war längst wieder abends und Jason war immernoch nicht zu Hause. Voller Sorge putzte ich die Küche, um mich abzulenken. Ich hatte mir schon die schlimmsten Dinge ausgedacht, was er vielleicht tat. Entweder machte er alleine Geschäfte, spielte vielleicht in so'ner Spielothek oder vielleicht betrog er mich sogar mit einer seiner Bitches, weil er kein Sex bei mir bekam.
Vor allem vor dem letzten hatte ich Angst. Wir waren zwar zusammen, aber ich hatte keine Ahnung, ob er wegen der intimen Sache nicht mit doch jemand anderes schlief.
Wieder und wieder wischt ich den Tisch über, obwohl dieser sauber war. Als plötzlich die Tür aufgeschlossen wurde, war ich die erste, die dort ankam. "Jason." Atmete ich erleichtert aus als er in die Villa trat. Sofort ging ich zu ihm und umarmte ihn fest. "Woah Baby ruhig." Sagte er, hielt meine Hüfte und küsste meinen Kopf.
"Ich... ich hab mir Sorgen gemacht." "Alles gut Shawty, ich bin doch da." Flüsterte er. Kurz nickend vergrub ich mein Gesicht mehr an seine Brust. "Babe?" "Mhm." "Es tut mir leid wegen heute Mittag. Ich hätte dich nicht so bedrängen dürfen." "Ist schon gut." Flüsterte ich und sah ihn an. Augenblicklich weitete ich die Augen.
"Wer war das?" Hauchte ich bestürzt, weil sein Auge blau und seine Lippe aufgeplatzt war. Vorsichtig strich ich darüber. "Ist nichts böses." Hauchte er. Seufzend nahm ich seine Hand und zog ihn ins Bad. "Babe lass es einfach bitte." Murrte er. "Nein." Brummte ich und drückte ihn auf die Kloschüssel.
Danach kramte ich alle Sachen zusammen und verarztete die Stellen, während er ab und zu zischte. "Du musst ja auch wieder Scheiße bauen." Seufzte ich. "Ich ist klar." Lachte er auf. "Hast du sonst noch irgendwo was?" "Nein." Mit verschränkten Armen und einer hochgezogenen Augenbraue sah ich ihn an.
Laut ausatmend zog er sein Shirt aus. Schluckend betrachtete ich seinen heilen aber heißen Oberkörper an. "Babe nicht starren." Hauchte er, als ich immernoch meinen Blick nicht abwenden konnte und über seine Muskeln strich. "Tu ich nicht." Sagte ich hypnotisiert.
Anschließend umfasste er mein Kinn und drückte es leicht hoch. Diesmal fesselten mich seine Augen. Warum war er so perfekt. Langsam kamen wir uns näher, bis ich seinen warmen Atem spüren konnte und schließlich seine Lippen. Zufrieden seufzte er auf und zog mich auf sein Schoß.
Immer verlangender küssten wir uns, bis wir uns außer Atem lösten. Fragend sah er mich an, worauf ich kurz nickte. Stumm hielt er mich, stand auf, ging ins Zimmer und legte mich aufs Bett. Aufgeregt klopfte mein Herz. "Ich werde vorsichtig sein, ok?" Schmunzelnd küsste ich ihn. Auch wenn dieser Vorfall von heute morgen geschehen war, fühlte ich mich jetzt komischerweise bereit.
Als ich merkte, dass er an meinem Top spielte, richtete ich mit ihm auf, löste mich und zog es zusammen mit ihm aus. "Du bist wunderschön." Flüsterte er an meine Lippen und küsste mich daraufhin. Lächelnd erwiderte ich es. Langsam legten wir uns wieder hin, doch lösten unsere Lippen nicht voneinander.
Mit leichten Bewegungen rieb er sein Becken an meins, was unglaublich erregend war. Ich wölbte meinen Körper als ich seine Finger an meinem Rücken spürte. Gekonnt öffnete er meinen BH, löste sich und striff ihn ab. "Wow." Hauchte er staunend, was mich leicht erröten ließ.
Zum Schluss striff er meine Hose, meinen Slip und seine restlichen Klamotten runter, sodass wir nun beide nackt auf dem Bett lagen. Stöhnend schloss ich die Augen als er seine Eichel an meinem Klit rieb und meinen Hals küsste. Ich krallte mich derweil in seine Schulter.
"Bereit Baby?" Fragte er keuchend. Nickend bestätigte ich es. Kurz spannte ich mich an, da er seine Spitze vorsichtig in mich drückte, doch entspannte mich als er komplett in mir war. Seine Größe war schon besonders. "Alles ok?" Fragte er mich leise. Lächelnd sah ich ihn an. "Mehr als ok." Lächelte ich.
Lächelnd küsste er meinen Kiefer und stieß zaghaft, wodurch ich keuchend die Augen wieder schloss. "Du fühlst dich so gut an." Hauchte er schwer atmend und bewegte sich nebenbei weiter. Ich sagte dazu nichts und genoss einfach nur seine Stöße und seine Nähe.
Intensiv sahen wir uns an und stöhnten, während er weiter stieß. Mein Herz raste wie verrückt. Auf einmal stoppte er und drehte uns beide, sodass ich auf ihm saß. Schwer atmend kreiste ich mein Becken auf ihm hin und her. Leicht beugte ich mich runter und stützte mich neben seinem Kopf.
Jason richtete sich irgendwie etwas auf, hielt meine Brust und lutschte an meinem Nippel. "Oh gott Jay." Stöhnte ich auf und bewegte mich schneller. Schnaufend lutschte er weiter, was mich irre machte. Immer schneller und schneller rieb ich mein Becken.
"Ahhh Scheiße!" Schrie Jason plötzlich auf. Erschrocken stoppte ich. "Runter." Keuchte er mit schmerzerfülltem Gesicht. Sofort stieg ich runter. Ich wusste nicht was ich falsches getan hatte. "Oh mein Gott." Flüsterte ich geschockt als ich kurz seinen Freund sah, den er aber schnell hielt.
"Oh heilige Scheiße tut das weh." Zischte er zwischen denen Zähnen durch. "Es.. es tut mir so leid. Ich oh mein gott ich wollte das nicht." Sagte ich geschockt. Schnell stand ich auf, zog mich an und holte einen Bademantel aus dem Bad. "Was willst du damit?" Fragte er verwirrt. "Wir müssen ins Krankenhaus und nackt willst du da nicht hin, oder?"
"Bist du bescheuert? Ich geh doch nicht ins Krankenhaus und lass die meinen Schwanz anglotzen." Knirschte er. "Jay bitte, das kann schlecht enden, wenn wir nicht dahin gehen." Schluckte ich. "Nein man, ich geh da nicht hin."
~
"Entschuldigung ehm mein Freund ehm er hat ehm schmerzen." Sagte ich zu einer Krankenschwester, die an der Rezeption saß. "Welche Schmerzen genau?" "Ehm an naja seinem Penis." Wurde ich am Ende leiser. Übrigens waren wir noch verkleidet, damit uns niemand erkannte.
"Ich glaube er ist gebrochen." Sagte Jason diesmal. "Ihr Penis kann nicht brechen, aber wahrscheinlich haben sie eine Penisruptur erlitten, was man schleunigst operieren sollte, um keine weiteren Schäden davon zu tragen." "Ohhh." Bekam ich nur heraus. "Folgen sie mir bitte." Sagte sie und wir taten das, was sie wollte.
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Criminal
FanfictionMenschen erleben Momente, die das ganze Leben verändern, sei es zum guten oder zum schlechten. Wie man damit umgeht und sie verarbeitet, spielt meist mehr die Rolle. Was passiert aber, wenn man nach einem Moment etwas grauenhaftes anstellt? Wenn man...