Der Wind pfiff mir eiskalt um die Ohren. Automatisch kuschelte ich mich noch ein wenig mehr in meinen Umhang und zog meine Kapuze über, welche allerdings gleich wieder heruntergeweht wurde, weshalb gleich wieder ein paar der Tropfen, die immer hin und wieder vom Himmel fielen, auf meine Nase platschten.
Während wir den Hang herabrutschten, beschwerte sich Draco mal wieder darüber, was es doch für eine Sauerei war, hier draußen in der Matsche herumzulaufen. Ich war ihm eigentlich ganz dankbar dafür, denn so hatte Parkinson etwas anderes im Kopf als ihr gestriges Lieblingsthema: meinen funktionalen Analphabetismus.
Auch wenn ich eigentlich gerne auf den Anschiss von Snape verzichtetet, ein etwas längeres Gespräch hätte mich trotzdem gefreut. Mir wurde nur ziemlich genervt mitgeteilt, dass Umbridge in dem Brief mein ziemlich miserables Verhalten darlegte und mir nicht nur für morgen Abend, sondern gleich für die restliche Woche Nachsitzen aufgebrummt hatte. Ich hatte nur die Schulter gezuckt und gemeint, Dauernachsitzen kannte ich schon, wenn das der Preis für den Kleinkrieg war, würde ich ihn gerne bezahlen.
Mein Hauslehrer hatte gar nicht erst versucht, mir diesen Kleinkrieg auszureden. Stattdessen hatte er mir noch den Rat mitgegeben gegenüber den dunklen Lord mein Temperament ein wenig mehr zu zügeln, vor allem wenn es um die Verfolgung von Nicht-Reinblütern ging, und mich dann auch schon entlassen.
Am Anfang hatte ich mit einem ziemlich schlechten Gewissen genickt, doch als ich mich abends bei Arienne im Bett versteckte, war mir eines klar geworden. Voldemort wollte mich auf seiner Seite, als seine rechte freiagierende Hand. Er wollte nicht ein kleines braves Mädchen, welches in der Gegenwart eines Feindes freundlich nickte, sondern mich mit meinem Kampfgeist. Und irgendwie machte es mich glücklich, dass er mich so haben wollte, wie ich nun mal war ... na gut, mich in etwas muggelunfreundlicher. Doch das würde ich schon vorgetäuscht kriegen.
Da das Gespräch allerdings so schnell vorbei war, stieß ich natürlich auch sehr früh wieder auf Leute, die dank Umbridge mittlerweile von meinem funktionalen Analphabetismus wussten. Während sich die Gryffindors mal wieder mit wenig auffälligem Geflüster zufrieden gaben, sich Kira und Mary bei mir entschuldigten und versprachen, das ganze zu unterbinden, hatte Parkinson natürlich das neue Wissen sofort ausgenutzt. Kaum betrat ich die große Halle zum Abendessen, rief sie mir auch schon, so laut sie konnte, „Na Black, konntest du selbst lesen, welche Strafe dir Umbridge aufgebrummt hat oder musste sie dir vorgelesen werden?", entgegen.
Ich verdrehte nur demonstrativ die Augen, suchte kurz die Haustische ab, nur um sehr zu meiner Erleichterung Luna und Jamie zusammen am Ravenclawtisch saßen. Also war ich zu ihnen geflohen. Jay Jay hatte noch kurz nachgefragt, woher Parkinson das wusste, schien das Thema Umbridge und meinen Kleinkrieg aber auch auf gar keinen Fall vertiefen zu wollen. Luna gab mal wieder einer ihrer wirren Geschichten von sich, in der sie behauptete, Fudge hätte eine Armee aus Heliopathen, die er in diesem Moment auf einen Krieg gegen meine Familie vorbereitete. Sie riet mir, Adina als Wassernymphe zu Verteidigung anzuwerben, bevor sie dann anfing zu erzählen, warum Fudge meine Adoptivfamilie mehr als alles andere fürchtete. Anscheinend waren meine neusten Verwandten gar keine richtigen Menschen, sondern eigentlich französische Wabenflieger.
Diese wohl nur Luna und ihrem Vater bekannte Drachenspezies hatte irgendwie wenig mit den mir bekannten Drachen zu tun. Zum einen waren französische Wabenflieger in der Lage ihre Gestalt zu ändern. Ähnlich wie eine Veela zeigten sie normalerweise eine Menschliche, doch bei Wut verwandelten sie sich in bienengroße, gelbe Drachen, dessen Schuppen an Waben erinnerten.
In dem verwandelten Zustand waren die französischen Wabenflieger angeblich in der Lage giftige Stacheln zu speien, die jeden Gegner innerhalb von Sekunden umbrachten. In ihrer menschlichen Form besaßen sie allerdings noch immer Supersinne und Superreflexe, weshalb es fast unmöglich war, sie umzubringen. Jedenfalls solange man nicht ihre große Schwäche kannte: Feuer.
Ich lachte nur stumm in mich herein, als die verrückte Ravenclaw mir davon erzählte und ließ die Widersprüche einfach stehen. Zum einen erzählte sie, dass diese Spezies bis auf meine Adoptivfamilie ausgerottet worden ist, gleichzeitig waren sie aber solch übermächtige Wesen. Dann kam noch ihre Ernährung dazu. Französische Wabenbäuche konnten zwar alles essen, doch nur Honig sättigte sie. Der Haken an der Sache war allerdings, dass Sue Honig genauso aus dem Weg ging wie ich Schokolade. Sie hasste das Zeug einfach. Wenn man ihn von ihr gereicht bekommen wollte, machte sie dabei schon einen so angewiderten Gesichtsausdruck, dass einem dabei der Appetit vergehen konnte.
So gerne ich allerdings auch bei den beiden Ravenclaws saß und verrückten Geschichten lauschte, irgendwann war das Abendessen vorbei. Luna verkündete, sie würde nun Hausaufgaben machen gehen und so hüpfte meine abendliche Unterhaltung einfach davon. Stattdessen kam nun Adina zu Jamie und mir gestürmt, gab mal wieder spitz einen Kommentar darüber ab, dass wir uns das ganze Essen lang, den Theorien der Ravenclaw zuhören mussten, und fing dann an, von ihren Abendessen mit Parkinson zu erzählen, welche wohl erneut von Draco eins auf den Deckel gekriegt hatte, weil sie über meinen funktionalen Analphabetismus gelästert hatte. Also genau das Thema, welchen ich entkommen wollte.
Auch im Gemeinschaftsraum verkündete Parkinson gleich allen von meinen Defiziten beim Thema Lesen und Schreiben, kaum hatte ich den Raum betreten. Auch wenn aufgrund von Parkinsons Anwesenheit bei den Slytherins aus meinem Jahrgang mein Interesse gleich null war, mich dazu zu setzen, ließ Adina es nicht zu, dass ich zu Arienne in den Schlafsaal floh. Also kuschelte ich mich an Blaise, zog wie eigentlich auch immer im dritten Schuljahr meinen Walkman heraus und schaltete auf diese Art und Weise einfach meine mopsgesichtige Klassenkameradin ab.
Da ich allerdings schon gestern im Übermaß Parkinsons Kommentare gehört hatte, war ich sehr dankbar, dass Draco heute das Gespräch dominierte. Auch als er Harry erblickte und anfing, wieder über den Gryffindor herzuziehen – der arme durchgeknallte Junge glaubte doch wirklich, Voldemort wäre wieder zurück – ließ ich es einfach laufen. Ich ließ die anderen darüber lachen, obwohl es ein irgendwie anderes Lachen war. Es klang nervöser und aufgesetzter als sonst. Vielleicht weil sie alle wussten, dass Harry nicht durchgeknallt war? Zumindest die Väter von Crabbe, Goyle und den Malfoy-Geschwistern waren auf dem Friedhof gewesen, warum sollten also nicht auch die Eltern der anderen in die Sache verwickelt sein.
Wir kamen an Hagrids Hütte an, wo Professor Raue-Pritsche uns schon erwartete. Nur wenige Meter von dem leeren Haus entfernt, war ein langer Zeichentisch aufgestellt worden, auf welchem ein Haufen Zweige lagen. Wenn man genau hinsah, konnte man allerdings erkennen, dass ein paar der Hölzer sich möglichst unauffällig über den Tisch bewegten. Bowtruckles.
„Sind alle da?", bellte in diesem Moment schon unsere Ersatzprofessorin. „Dann legen wir sofort los. Wer kann mir sagen, wie man diese Dinger hier nennt?"
Nicht Dinger, sondern Tierwesen korrigierte ich die Lehrerin in Gedanken. Menschen waren beleidigt, sobald man sie mit Tieren in eine Kategorie war, obwohl wir biologisch nun einmal zu den Säugetieren gehörten, da sollten wir uns wirklich mit solchen Kommentaren über andere lebendige Wesen zurückhalten.
Hermine, welche genau vor mir stand, hob sofort blitzschnell ihre Hand. Nicht einmal Kira war so begierig darauf alles über die Tierwesen zu erzählen und dabei beteiligte sie sich auch sehr gerne an diesem Unterricht. Auch ihre Hand war mittlerweile hochgewandert, allerdings wesentlich gemächlicher.
Draco hinter mir nahm das Verhalten der Muggelstämmigen sofort zum Anlass, sie nachzuäffen. Er schob die Vorderzähne vor und hüpfte vor Eifer auf und ab, um die Begierde der Gryffindor auf das Beantworten der Frage zum Ausdruck zu bringen. Mein Blick glitt zu Adina und Sue, welche beide rechts von mir standen. Fast schon synchron verdrehten sie aufgrund des Verhaltens des wasserstoffblonden Slytherins die Augen.
Pansy fand das Verhalten wohl nur halb so kindisch wie ich. Sie kreischte hinter mir vor lachen. Allerdings nicht lange, denn nun gaben es die Bowtruckle auf, unauffällig zu sein. Die kleinen wichtelhaften Geschöpfe sprangen in die Luft, wobei sie lustig mit den knubbeligen braunen Armen und Beinen ruderten.
„Oh!", kam es gleich von Parvati und Brown. Offensichtlich spielten bei ihnen die weiblichen Hormone verrückt. Zugegeben diese kleinen Wesen mit den flachen rindenähnlichen Gesichtern und den braunen, glitzernden Augen waren schon wirklich putzig. Trotzdem musste man nicht ständig solche Laute von sich geben, nur weil irgendetwas mal süß aussah.
„Seid bitte leise, Mädchen!", wurden die drei lauten Schülerinnen zurechtgewiesen, weshalb alle drei wieder verstummten. Die Bowtruckles wurden noch mit etwas, dass wie eine Hand voll braunen Reis aussah, gefüttert, um sie wieder zu beruhigen. Vermutlich waren es Holzläuse. „Nun – kennt jemand den Namen dieser Kreaturen? Miss Granger?"
„Bowtruckles", antwortete Hermine. „Sie sind Baumwächter und leben normalerweise in Zauberstabbäumen."
Und zumindest die in Kiras Garten ritten gerne eine Runde auf meinem Hund. Hoffentlich würde Antiope nicht auch schon wieder diese Stunde durcheinanderbringen, so wie sie es bei Felicitas getan hatte. Professor Raue-Pritsche wollte ich schließlich nicht gegen mich aufbringen.
„Fünf Punkte für Gryffindor", sagte Professor Raue-Pritsche. „Ja, dies sind Bowtruckles, und wie Miss Granger richtig sagt, leben sie meist in Bäumen, aus deren Holz Zauberstäbe gefertigt werden können. Weiß jemand, was sie fressen?"
„Holzläuse", erklärte Hermine prompt. „Aber auch Feeneier, wenn sie welche kriegen können."
„Sehr gut, noch mal fünf Punkte für Sie. Also, wann immer Sie Blätter oder Holz von einem Baum brauchen, in dem ein Bowtruckle wohnt, ist es klug, Holzläuse als Geschenk mitzubringen, um ihn abzulenken oder zu besänftigen. Sie sehen vielleicht nicht gefährlich aus, aber wenn man sie ärgert, versuchen sie die Augen der Menschen mit ihren Fingern auszustechen. Diese sind, wie Sie sehen, messerscharf und sollten lieber nicht in die Nähe eines Augapfels gelangen. Wenn Sie nun bitte zu mir kommen und sich ein paar Holzläuse und einen Bowtruckle nehmen - ich habe genug hier, je drei von Ihnen können sich einen teilen und ihn genauer untersuchen. Bis zum Ende des Unterrichts erwarte ich von allen eine Skizze, in der sämtliche Körperteile verzeichnet sind."
„Also wird jetzt offiziell der Unterricht an Black angepasst", kreischte hinter mir Parkinson, weshalb ich die andere Slytherin wütend ansah. Jetzt ging es also wieder los.
„Ich verbitte mir solche Kommentare in meinem Unterricht, Ms Parkinson. Fünf Punkte Abzug für Slytherin", kam die Strafe prompt von Professor Raue-Pritsche.
Ich sah kurz triumphierend zu Parkinson, bevor ich mich nach vorne durchzwängte, um für mich, Sue und Adina eines der kleinen Kerlchen zu ergattern. Wirklich lange brauchte ich dafür nicht. Kaum hatte eine Hand die Tischplatte erreicht, sprang eines der Wesen schon hoch und klammerte sich an meinem Finger fest. Ich quetschte mich richtig zwischen den anderen her und hielt meine andere Hand unter das kleine Wesen, damit es sich darauf fallen lassen konnte.
„Wo ist Hagrid?", fragte in diesem Moment Harry, welcher einmal um den Tisch herumgegangen war und nun neben der Professorin stand.
„Das geht sie nichts an", kam es ziemlich schroff von der Lehrerin. Auch wenn es keine Lüge war, dass sie der Meinung war, es ginge Harry einfach nichts an, fragte ich mich doch, ob sie überhaupt wusste, warum sie schon wieder Hagrid vertreten musste. Mitglied des Ordens war sie schließlich nicht.
In diesem Moment lehnt sich Draco auch schon über Harry hinweg, um ziemlich unsanft den größten Bowtruckle zu packen.
„Vielleicht", wisperte Draco dabei möglichst leise, sehr wahrscheinlich damit nur Harry ihn hören konnte, „vielleicht hat sich der dumme Riesentölpel ja was Ernstes getan."
Ich verdrehte die Augen. Jetzt ging also dieses Geplänkel wieder los. Draco versuchte, dem Gryffindor Angst einzujagen, dieser wurde sauer und am Ende stritten sie sich.
„Vielleicht tust du dir gleich was Ernstes, wenn du nicht die Klappe hältst", zischte Harry leise zurück.
„Vielleicht hat er sich in Angelegenheiten eingemischt, denen er nicht gewachsen war, wenn du verstehst, was ich meine."
Ich runzelte die Stirn. Ich hatte durchaus eine Idee, was Draco damit meinen könnte. Hagrids Reise zu den Riesen. Die Frage ist, wie hatte er davon erfahren? Schließlich hatte er beim Abendessen vor zwei Tagen noch nicht gewusst, was los war. Ob Adina wohl mehr wusste?
Ich wandte mich von dem Tisch ab, um zu Adina und Susanne zu laufen. Die beiden warteten schon mit Zeichenblöcken und Bleistiften bestückt auf mich. Bärchen und Antiope tollten nicht unweit von ihnen herum.
„Ich habe einen Bowtruckle", verkündete ich zufrieden. Mein riesiges Fellknäuel wurde sofort hellhörig. Sie wartete kurz, dann kam mein Haustier auch schon zu uns herübergerannt. Glücklich bellend sah sie zu dem Bowtruckle, welchen ich ihr vorsichtig auf den Kopf setzte. Das kleine Astwesen machte es sich in dem flauschigen Fell bequem, dann ging das Rodeoreiten auf meinem Haustier auch schon los.
„Patricia, wir brauchen den Bowtruckle, um ihn zu zeichnen", stellte Susanne fest.
„Lass die beiden eine Runde drehen, dann werden wir ihn zeichnen. Es macht ihnen doch wirklich Spaß. Außerdem muss Adina mir noch eine Frage beantworten, bevor wir anfangen können. Was wissen dein Bruder und du über Hagrids Mission?"
Die Wassernymphe sah mich kurz überrascht an, bevor ihr Blick zu ihrem Bruder glitt. Dieser saß nicht unweit von Harry entfernt und verkündete gerade laut: „Ja. Mein Vater hat erst vor ein paar Tagen mit dem Minister gesprochen, und es hört sich an, als wäre das Ministerium wirklich entschlossen, Schluss zu machen mit dem niveaulosen Unterricht in dieser Anstalt. Sollte dieser ins Kraut geschossene Schwachkopf also tatsächlich wieder auftauchen, darf er wahrscheinlich gleich seine Sachen packen."
Harry schien mal wieder kurz davor zu sein, in die Luft zu gehen. So ganz verstand ich allerdings nicht warum. Auch wenn der Gryffindor mit dem Halbriesen befreundet war, musste doch auch er zugeben, dass Hagrid nicht gerade der beste Lehrer war. Keine Frage, er verstand etwas von seinem Fach, doch um Leuten etwas beizubringen, gehörte noch mehr dazu. Zum Beispiel sollte man einschätzen können, dass Hippogreifen für die erste Stunde ungeeignet waren, auch wenn sich alle Schüler an die Anweisungen hielten.
„Wissen tun wir gar nichts", murmelte Adina schließlich. „Bevor wir nach Hogwarts gefahren sind, haben wir ein Gespräch von Vater mit Mr Goyle gehört. Sie sprachen über die Riesen. Anscheinend war Macnair mit noch irgendjemand in den Ferien bei ihnen. Abgesandte von Dumbledore waren allerdings schneller und hatten den Gurg schon auf seine Seite gezogen. Aus diesem Grund haben sie dabei geholfen, einen neuen Gurg an die Macht zu verhelfen und der war dann ihnen sehr zugetan. Sie haben auch versucht, die Abgesandten von Dumbledore zu finden, aber ohne Erfolg. Als Hagrid dann allerdings gefehlt hatte und nach deiner Anmerkung haben wir überlegt, es wäre logisch einen Halbriesen zu den Riesen zu schicken. Also wenn Draco irgendwelche Kommentare abgibt, er versucht nur, einen Demiguise zu fangen."
Den hatte er dann wohl jetzt gefangen. Auch wenn es weder Draco noch Harry wussten.
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Hexagramm - Löwenmut
Hayran KurguDreizehn Nymphen auf der Erde, zwölf in der Zwischenwelt, drei Prophezeiungen über sie. Der dunkle Lord ist wiedergekehrt. Diese Nachricht hängt wie ein Damokles-Schwert über Patricia. Noch immer nagt an ihr, dass der dunkle Lord glaubt, sie würde s...