Strong Love?

Kapitel 8

Ich fuhr noch immer, denn ihr scheiß Quartier ist voll weit weg. Für die gute Stimmung machte ich meine Lieblings Badass Villain Vibes playlist an (Gibts auf Spotify!), welche ich voll und ganz fühlte, vor allem das Lied Toxic von Omido und Rick Jansen. Ich sang mit, während ich weiter fuhr. Es dauerte etwas, doch endlich kam ich an. Das Auto parkte ich in der Seitenstraße und sah zu Bella. Ich nahm ihre Weste vom Rücksitz und zog sie ihr über. Dann noch ihre Maske, damit sie auch am Kopf geschützt war und ich schaltete das Messer an, welches nun an ihrer Schwanzspitze zu sehen war, ziemlich klein, doch verdammt scharf. „So süße, du bleibst bei mir und wir machen alles so, wie wir es geprobt haben. Danach gehen wir wieder und fahren zurück Ok?", sagte ich, weshalb sie einmal bellte und mir durchs Gesicht leckte. Ich musste lachen und machte nun meine Autotüre. Ein Messer in meine linke Hand und eines in die rechte, doch ich tat sie hoch in die Ärmel. Wir liefen nun mit einem stark betonten Gang auf die Einfahrt zu, wo ein Lkw Stande.

„Boss! Da ist wer!", hörte ich jemanden schreien, weshalb mein grinsen nur größer wurde. „Scheiße, dass ist Sangsters Frau!", schrie ein anderer, bevor er rein rannte. „Hello Bitches", rief ich lachend und betrat den Raum. Manche hatten sich hinten dem laster von dem Lkw Versteck, was ziemlich dumm war. Dort standen Fässer mit Sprengstoff, welche ich nun anschoss, sodass diese explodierten. Zum Glück war ich weit genug entfernt, denn sonst hätte mich die Explosion mitgerissen. Das erste Stück vom Dach krachte zusammen und die Leute schrieen umher. Ich grinste nur und fing an die ersten Wachen, welche auf mich zu kamen, umzubringen und dabei zu achten, dass Bella nichts passierte.

Es war leichter mit den Messer, den sie waren leichter und man konnte mit ihnen viel geschmeidiger umgehen. Meine Bewegungen waren schnell und taktisch. Einer nach dem anderen viel zu Boden, da ich das Messer in seine Brust rammte, genau in sein Herz. Bella spielte auch etwas herum und brachte somit welche um, doch sie traf einen zwischen die Beine, weshalb ich lachen musste. Der Typ schrie zwar vor Schmerz auf, aber mir war das relativ egal. Ich kämpfte mich weiter durch die Wachen, doch mein eines Messer blieb in dem einen Typen stecken, weshalb ich mein Bein auf seine Brust stellte und es rausziehen musste, was eine Riesen Schweinerei gab. „Lecker", flüsterte ich angewidert vor mir her und nahm mir die nächsten 2 wachen vor.

Nachdem die beiden umfielen, sah ich zur Tür, wo endlich derjenige hereinkam, weshalb ich eigentlich hier bin. Er sah sich im Raum um, bevor seine Wut ausstrahlenden Augen in meine sahen. Ich grinste ihn nun frech an, weshalb er nun schnellen Schrittes auf mich zu kam. „Du kleine schlampe denkst wirklich, dass du hier einfach hereinspazieren kannst? Haben dir die Schüsse an deinem Ehemann nicht gereicht? Willst du wirklich, dass ich dir auch welche gebe?", fragte er nach und stand nun gute 2,5 Meter vor mir. Mein grinsen wurde nun größer, was er sah. „Nein, ich will das du stirbst, nichts weiter. Nur diese Kleinigkeit", meinte ich und ließ meine Messer in meiner Hand kreisen. Bella fing an ihn währenddessen anzubellen, weshalb ich etwas lachen musste. „Glaubst du wirklich, dass du mich umbringen kannst?", fragte er lachend nach. Ich grinste nur und lief einen Schritt auf ihn zu. „Wirst du sehen", antwortete ich ihm siegessicher, weshalb sein lachen verschwand und er anfing mich anzugreifen.

Bella und ich arbeiteten im Team und fingen an ihn anzugreifen. Während Bella ihm immer wieder die Beine stellte, versuchte ich seine Schläge und Tritte abzuwehren. Es war etwas anstrengender, da er einfach nicht nachgab, aber nun steckte auch eines meiner Messer in seinem Bauch. Er flog über Bella und rollte mit einem schmerzenden Laut nach hinten. Ich grinste nur, doch mein grinsen verging, als ich die Waffe in seiner Hand sah. „Du scheiß schlampe", schrie er noch, bevor er zwei mal auf mich Schoss. In mein Bauch und in mein Bein, was jetzt höllisch weh tat. Bella reagierte schnell und bevor er weiter schießen konnte, schlug sie ihm die Waffe aus der Hand und ließ ihre Schwanzspitze, mit dem Messer drauf, über seine Haut fahren. Er schrie auf, weshalb ich grinste und auf ihn zu lief.

Ich schnappte mir seinen Hals und sah wie er anfing zu grinsen. Mein Messer, was tief in seinem Bauch steckte, zog ich heraus und hörte, wie er fast schrie vor Schmerz. „Es ist vorbei", flüsterte ich und beobachtete, wie das Blut aus seinem Mund Floß. „Está lejos de terminar, guapa. Simplemente no lo verás venir", sprach er so gut es ging, doch das Blut wurde immer mehr. Ich grinste nur, auch wenn ich kein Wort verstand. Ich ließ ihn los und lief zurück zum Auto, jedoch musste ich mich ersteinmal wieder dagegen lehnen. Ich krempelte mein Oberteil hoch und sah die Wunde, welche nicht tief ist, da ich die Kugel so entfernen konnte, also nur eine Fleischwunde, jedoch sah es an meinem Bein anders aus, denn dort war es tief und das Blut Floß mein Bein hinunter. „Wir gehen zurück Bella", sagte ich zu ihr und stieg ein, wobei ich ihr noch rein half. Das Auto startete ich und fuhr los.

Unbekannt POV
Den mit Leichen gefüllten Raum betrat ich und steuerte direkt auf ihn zu. Seine Augen waren offen und er kämpfte damit zu leben. Ich hob seinen Kopf leicht hoch und strich ihm sanft über die Wange. „Te vengaré hermano. Ella morirá por eso, te lo prometo!", sprach ich zu ihm und sah zu dem Auto, welches weg fuhr. „Du wirst sterben müssen, Guapa. Oder ich lasse ihn leiden...