Am nächsten Morgen wurde ich durch leichte Bewegungen Wach. Ich hörte Thomas Flüstern, weshalb ich meine Augen geschlossen hielt. „Wir lassen Mami schlafen und machen essen Ok?", flüsterte er, weshalb ich schon das Lachen unserer Tochter hörte. „Shhhh, leise", befahl er schon fast, weshalb ich etwas lächelte. Als ich die Türe schließen hörte, drehte ich mich auf die andere Seite und schlief wieder ein.
Als ich wieder wach wurde, roch ich einen enorm guten Duft. Es roch nach frischen Früchten und nach leckeren Pancakes. Durch den leckeren Geruch wurde ich wach, weshalb ich nun langsam meine Augen öffnete. Die Türe öffneten sich, weshalb ich nun dort hin sah. Thomas kam mit einem Tablett ins Zimmer, weshalb ich ihn ansah. Es waren verschiedene Früchte und Pancakes darauf. Ich musste leicht lächeln und sah in seine mit Liebe gefüllten Augen. „Ich hab dir etwas zu essen gemacht", sprach er nun, weshalb ich leicht lachend nickte. „Ich sehe es, aber wieso? Wieso schläfst du nicht weiter?", fragte ich ihn nun, weshalb er seinen Kopf schüttelte. „Wir haben sowieso in einer halben Stunde ein Meeting und du sollst noch etwas essen", erwiderte er nun, weshalb ich langsam nickte. Er setzte sich nun neben mich und legte Emma auf den Rücken zwischen uns. Er fing an sie etwas zu füttern, während ich mir einen pancake nahm und ihm aß.
Als ich mit dem Essen fertig war, nahm er Emma mit in ihr Zimmer, um sie um zu ziehen. Ich ging derweil in unseren Schrank und holte mir dort ein passendes Outfit heraus. Daraufhin zog ich mich um und lief zurück ins Zimmer. Die Türe ging auf und ich sah, wie Thomas herein kam, doch er sah leicht besorgt aus. „Wieso hast du mir hier von nichts erzählt?", fragte er nun und hielt einen Brief hoch. Ich sah ihn verwirrt an, bis ich zu dem Brief sah. Ich wollte ihn Thomas weg nehmen, doch vorher zog er diesen Weg. „Was ist das?", fragte ich ihn nun, doch er sah mich an, als ob ich ihn belogen hätte. „Ein Brief, an dich. Von wem ist der?", fragte er nur, weshalb ich verwirrt zu ihm aufsah. „Baby, ich verspreche dir, dass ich diesen Brief noch nie in meinem Leben gesehen habe", antwortete ich, weshalb er zu dem Brief sah. Er murmelte etwas vor sich hin, bevor er den Raum verließ. Ich folgte ihm sofort und sah wie er ins Büro verschwand und seine Tür zu knallte.
Ich seufzte und lief zu seinem Büro, bevor ich einmal klopfte und herein trat. Er war an seinem Schreibtisch gelehnt und sah bedrückt zu mir auf. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht so angehen", seufzte er nun und lief auf mich zu. Er stellte sich vor mich und legte eine Hand auf meine Wange, bevor er leicht drüber strich und dabei starr in meine Augen sah. „Was ist das für ein Brief?", fragte ich nun, weshalb er kurz weg sah, bevor seine Augen wieder in meine sahen. „Ein droh Brief, aber in einer anderen Art, wie wir sie kennen", antwortete er, weshalb ich nur nickte, um nicht weiter ins Detail zu gehen. Ich gab ihm einen sanften Kuss, bevor ich sein Büro verließ und mich fertig machte, für das Meeting.
Wir waren mitten im Meeting, als ich hörte wie zwei unserer Leute in den Raum gestürmt kamen. „Was ist los?", fragte Thomas aufgewühlt und stellte sich hinter mich. „Wir haben Fahrzeuge in unserem Radar entdeckt, Eindringlinge sind in unserem Gebiet", sagte einer aufgebracht, weshalb ich geschockt zu Thomas hoch sah, welcher eine Mischung von besorgt und Wut in seinen Augen hatte. „Stell alle Truppen auf ihre Position. Niemand wird dieses Grundstück auch nur betreten, verstanden!", sagte er wütend, weshalb alle aufstanden und raus rannten. Ich stand nun auf und wollte gehen, doch Thomas hielt mich fest. „Baby, versprich mir, dass du bei Ava und unserer Tochter bleibst", sagte er nun, doch ich schüttelte den Kopf. „Ich lasse dich nicht alleine kämpfen, egal was passiert, ich bin an deiner Seite", erwiderte ich nun ernst, was ihn schwer schlucken ließ.
Er wusste, dass ich nicht log, niemals...
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Strong Love?
FanfictionBuch 1 - Nur Sex oder liebe? ✅ Buch 2 - Strong love ✅ (❗️Es wäre wichtig vorher das andere Buch zu lesen, da es direkt daran angrenzt❗️) Nachdem Thomas zu Boden fiel, brach für Isabell die Welt zusammen. Ihre Freunde versuchten ihr bei der Lage zu h...